DE482C - Hydraulisches Gesperre für atmosphärische Gaskraftmaschinen - Google Patents
Hydraulisches Gesperre für atmosphärische GaskraftmaschinenInfo
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
1877.
Klasse 46.
GASMOTOREN-FABRIK DEUTZ in DEUTZ. Hydraulisches Gesperre für atmosphärische Gaskraftmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. September 1877 ab. /οΛ^ J
Längste Dauer: 5. December 1890. * (fiONlGL
HOCHSCHULE
CHEN)
Bei den atmosphärischen Gaskraftmaschinen, sowohl den Maschinen mit einem Kolben (Langen
& Otto), als den Maschinen mit zwei Kolben (System Otto, Wenham, Sederström und andere)
wird der durch die Explosion in dem Cylinder fortgeschleuderte Kolben entweder durch ein
Reibungs-Schalt- oder Sperrwerk (Langen & Otto,' Wenham, Sederström) oder durch ein Luftsperrwerk
(Otto's Patent) an den Enden seines Fluges festgehalten. Bei der Einkolbenmaschine
(Langen & Otto) ist der Fliegekolben gleichzeitig Arbeitskolben, und seine Kolbenstange
überträgt die durch den Kolben bei seinem Rückgang verrichtete Arbeit direct auf die
Schwungradaxe, wobei die gradlinige Bewegung der Kolbenstange durch einen Zahnkranz oder
schwingende Kurbel mit Schaltwerk in eine rotirende Bewegung verwandelt wird, wogegen bei
der Zweikolbenmaschine der Fliegekolben nach vollzogenem Flug seinen Ort nicht verändert, bis
der ihm folgende Arbeitskolben die in dem Vacuum des Cylinders angesammelte Kraft gewissermafsen
aufgesaugt und mittelst Kurbel und Lenkerstange auf die Schwungradaxe übertragen hat.
Das Schaltwerk bei der Einkolbenmaschine, das Sperrwerk bei der Zweikolbenmaschine ist
nun derjenige Mechanismus, welcher der Mechanik die gröfsten Schwierigkeiten bereitet. —
Reibungs-Schalt- oder Sperrwerke zu construiren, wie sie in den Gliedern selbst von nur kleinen
Kraftmaschinen vorkommen, ist für den Ingenieur eine nicht leicht zu lösende Aufgabe. Dieser
Umstand, sowie der Wunsch, atmosphärische Gaskraftmaschinen auch über die bisherige Kraftgrenze
von zwei höchstens drei Pferdekraft hinaus zu bauen, war für die Gasmotorenfabrik Deutz
die Anregung, ein hydraulisches Schalt- bezw. Sperrwerk zu construiren, welcher Gedankengang
gleichzeitig hinleitete zur Construction einer direct wirkenden Gaspumpe.
Die beiliegenden Zeichnungen, Blatt I und II, stellen in Fig. 1—5 verschiedene Gruppirungen
des hydraulischen Schalt- bezw. Sperrwerks, sowie dessen Anwendung als Pumpwerk dar. Die
verschiedenen Variationen sind dargestellt, weil die Gasmotorenfabrik noch unschlüssig ist, welche
Disposition der Maschine sie dauernd wählen, und weil die Neuheit der Construction des
hydraulischen Schalt- bezw. Sperrwerks davon nicht berührt wird. Längere Erfahrung und vergleichende
Versuche werden für gegebene Verhältnisse und Maschinengröfsen die Wahl lenken. . Die Figuren auf Blatt III, 7, ηΆ und 8a zeigen
zwei verschiedene Modificationen des Schaltbezw. Sperrwerks im Detail.
Die nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen auf Blatt I, Π und ΙΠ wird das dem
hydraulischen Sperrwerk zu Grunde liegende Princip darstellen.
In der Zeichnung, Fig. 1, ist A der Arbeitskolben, B der Fliegekolben einer Zweikolbenmaschine.
Der Kolben A ist durch Pleuelstangen und Kurbel mit der Schwungradaxe verbunden.
Der Fliegekolben B hat eine lange Kolbenstange, welche den Zusammenhang mit
dem hydraulischen Sperr- und Schaltwerk vermittelt. Auf dieser Kolbenstange ist nämlich
ein zweiter, viel kleinerer Kolben C befestigt, der sich dicht schliefsend in dem Cylinder D
bewegen kann. Der Cylinder D mit dem, seine beiden Enden mit einander verbindenden Rohre
oder Kanal F, ist mit einer Flüssigkeit (Wasser oder OeI) vollständig angefüllt. — Wenn nun in
der Stellung, Fig. 1 der Fliegekolben B und mit ihm der Kolben C durch die Explosion des
Gasgemenges im Arbeitscylinder voran geschleudert werden, so wird die vor dem Kolben Cbefindliche
Flüssigkeit durch den Kanal F und das sich selbsttätig öffnende Ventil E hinter den Kolben
gedrückt; dieser bewegt sich also vollständig frei und hat nur die Reibungswiderstände der Flüssigkeit
in den Röhren und dem Ventil zu überwinden.
Die Bewegung des Fliegekolbens hört auf, wenn durch die Condensation ein luftverdünnter
Raum im Cylinder geschaffen wird. Er kann aber infolge des dann wirksamen Luftdruckes
nicht zurückgehen, weil der Kolben C durch seinen Druck auf die Flüssigkeit in dieser Richtung
das Ventil E im Rohre F schliefst und die Circulation der Flüssigkeit unmöglich macht.
Es wird daher nun der Arbeitskolben A durch den Luftdruck auf den feststehenden Fliegekolben B
zu bewegt, und er überträgt hierbei die Arbeitsleistung, welche er empfängt, auf die Schwungradwelle.
In dem Falle, dafs der Fliegekolben nicht bis an das Ende des Cylinders geschleudert war,
wird er durch den Arbeitskolben, der infolge seiner Verbindung mit der Schwungradwelle
gezwungen ist, den ganzen Hub zu machen, nebst den zwischen beiden Kolben befindlichen
Producten der Explosionsgase voran geschoben. Sobald dabei der Fliegekolben die Ausblase-Oeffhung
ο am Ende des Cylinders überschritten hat, entweichen die Gasrückstände, und der
Kolben A legt sich an den Kolben B an.
Die Ausblaseöffnung ist mit einem Rückventil versehen. Wenn durch die fortdauernde Wirkung
der Trägheit des Schwungrades der Arbeitskolben A wieder zurückgeht, so schliefst sich
das Rückventil. Wird dann gleichzeitig die Wirkung der Sperrvorrichtung aufgehoben, so
folgt der Kolben B, dem Kolben A, weil sich sonst zwischen diesen beiden Kolben ein luftleerer
Raum bilden würde. Um die Sperrvorrichtung aufser Thätigkeit zu setzen, ist aber
nur nöthig, das Ventil E zu öffnen und offen zu halten.
Die Art und Weise, wie dies erreicht werden kann, ist aus der Detailzeichnung Fig. 8 ersichtlich.
Der vorstehende Theil K der Scheibe auf der Schwungradwelle drückt den Hebel h seitwärts
und hebt durch Uebertragung mit Stange f und Winkelhebel g das Ventil E in die Höhe.
Dasselbe bleibt so lange offen, bis der vorstehende Theil k der Scheibe den Hebel Λ
passirt hat und fallt dann durch sein eigenes Gewicht und den Druck der Feder i auf den
Hebel plötzlich zu. In diesem Augenblicke hört auch die Rückbewegung des Fliegekolbens auf,
während der Arbeitskolben seinen Hub vollendet.
Die Einrichtung wird so getroffen, dafs der Fliegekolben seine Bewegung beendigt hat, wenn
er an der Eintrittsöffnung / für die explosiblen Gase angekommen ist. Beim Weitergehen saugt
dann der Kolben A diese Gase in der abgemessenen Menge für die folgende Explosion ein.
Eine Modification der Sperrvorrichtung, bei welcher die Bewegung der Ventile selbstthätig
erfolgt, zeigt Fig. 7, 7a in zwei Stellungen. Der
Sperrkolben C ist durchbohrt und mit Ventil b versehen. Wenn der Fliegekolben B durch die
Explosion vorwärts geschleudert wird, legt sich der Ring α der Kolbenstange gegen den Sperrkolben
und öffnet dabei das Ventil b. Die Flüssigkeit kann dann ebensowohl frei durch
den Sperrkolben, als durch das Ventil E treten, so däfs der Flug frei erfolgt.
Am Ende des Fluges hört die Bewegung des Fliegekolbens fast plötzlich auf. Das Ventil b
bleibt also fast plötzlich stehen, während der Kolbenkörper des Sperrkolbens, infolge der
beim Fluge erlangten grofsen Geschwindigkeit noch fliegt, sich gegen das Ventil b anlegt, und
damit den Durchgang durch den Kolben schliefst. Ist das Ventil b einmal geschlossen, so kann
kein Rückgang des Sperrkolbens bezw. Fliegekolbens mehr erfolgen, weil derselbe durch einen
Druck, welcher dem Druck der Luft auf den Fliegekolben entspricht, immer fester gegen das
Ventil angeprefst, und damit das Ausweichen der Flüssigkeit nach allen Seiten hin verändert
wird. Der Arbeitskolben A setzt sich nun in Bewegung, und schiebt, am Fliegekolben angekommen,
diesen bis an das Ende des Cylinders. Dabei öffnet sich das Ventil b wieder und bleibt
durch den Druck der Feder f auch beim Rückgang des Fliegekolbens offen, so dafs dieser
Rückgang ungehindert erfolgen kann.
Der Druck der Feder f kann ziemlich stark sein, da derselbe bei der grofsen Fluggeschwindigkeit
doch durch das erlangte Moment des Sperrkolbens am Ende des Fluges überwunden wird,
die Schliefsung des Ventils b also sicher erfolgt, und damit die Sperrvorrichtung in Wirksamkeit
tritt.
Der Rückgang des Fliegekolbens wird hier nicht durch die Sperrvorrichtung begrenzt,
wie bei der Einrichtung Fig. 8, sondern durch eine mechanische Vorrichtung irgend welcher Art.
Die Stöfse der Flüssigkeit gegen den Sperrkolben beim Beginn des Fluges können bei
den beschriebenen und den nachfolgenden hydraulischen Sp err vorrichtungen durch elastische
Zwischenmittel, etwa feste oder mit Luft gefüllte Gummibuffer, auf dem Sperrkolben oder am
Ende des Sperrcylinders vermieden werden.
Beide vorbeschriebene hydraulische Sperrvorrichtungen
können, in einfacher Weise abgeändert, direct als Pumpe benutzt werden. Wird, wie Fig. 2 zeigt, an die Sperrvorrichtung ein
Saugrohr mit Saugventil b und ein Druckrohr mit Verschlufs, wozu im vorliegenden Falle das
Ventil d dient, angebracht, so läfst sich durch
Regulirung des Hubes der Ventile c und d die Menge der geförderten und durch das Ventil c
tretenden Flüssigkeit so bemessen, dafs der Arbeitskolben genügende Kraft behält, um die
todten Widerstände zu überwinden. Bei gänzlichem Verschlufs des Ventils d wird die Pumpe
wieder zur einfachen hydraulischen Sperrvorrichtung.
Ein drittes, etwas abgeändertes hydraulisches Sperr- bezw. Schaltwerk ist in Fig. 3 in Verbindung
mit einer Zweikolbenmaschine dargestellt.
Die Flüssigkeit wird beim Flug des Fliegekolbens durch den Sperrkolben C aus einem
Reservoir gesaugt. Ein Rückgang des Fliegekolbens nach vollendetem Fluge kann nicht erfolgen,
weil sich dann das Saugventil E schliefst und die Flüssigkeit und damit den Kolben C,
der durch den einseitig schwingenden Hebel H mit dem Fliegekolben B fest verbunden ist, an
der Rückbewegung verhindert.
Der Arbeitskolben A ist durch den Hebel K und durch eine Pleuelstange mit der Schwungradwelle
in fester Verbindung und derselbe functionirt in gleicher Weise, wie bei der Maschine
Fig. ι und 2. .
Der Fliegekolben wird bis an das Ende des Cylinders geschoben, die Verbrennungsgase durch
die Oeffnung 0 herausgedrückt, und b.eide Kolben gehen gemeinschaftlich zurück, weil gleichzeitig
HS ju
durch den Hebel b das Ventil E gehoben, also die Sperrung aufgelöst wird.
Die vorbeschriebene Disposition gewährt den Vorzug, die Abmessungen des Sperrwerks und
der Kraftübertragungsmechanismen bei gegebener Gröfse des Arbeitscylinders zu vermindern und
' wird besonders bei . gröfseren Maschinen Anwendung
finden. ■
Die durch die Fig: ι bis 3 dargestellten Maschinen
zeigten die Anordnung und Benutzung des hydraulischen Schalt- bezw. Sperrwerks bei
Zweikolbenmaschinen. Die Anwendung bei Einkolbenmaschinen, und zwar in zwei verschiedenen
Arten, ist aus Fig. 4 und 5 ersichtlich.
In Fig. 4 sind A A zwei kleine Cylinder zur
Seite des Arbeitscylinders D, in welchem sich
die beiden massiven Schalt- bezw. Sperrkolben dicht schliefsend bewegen Die Kolbenstangen
der Schalt-bezw. Sperrkolben sind mit der Kolbenstange,
des Arbeitskolbens durch den Kreuzkopf fest verbunden.
Die beiden Cylinder A A stehen durch Röhren an ihrem Fufsende mit einem gröfseren Cylinder
B in Verbindung. In dem Cylinder B bewegt sich ein massiver Kolben, der durch
Pleuelstange und Kurbel mit der Schwungradwelle verbunden ist. Ein Reservoir C communicirt
mit den Cylindern A A und B.
Wenn durch die Explosion der Arbeitskolben und mit ihm die Schalt- bezw. Sperrkolben vorwärts
geschleudert werden, so folgt.die Flüssigkeit aus. dem Behälter C, durch das daran befindliche
Saugventil nach. Beim Rückgang des Arbeitskolbens durch den Luftdruck schliefsen
die Sperr- bezw. Schaltkolben das Saugventil am Behälter C. Die Flüssigkeit wird also in den
Cylinder B gedrückt, hebt hier den Kolben und überträgt damit die Arbeitsleistung auf die Kurbel
und Schwungradwelle. Wenn der Arbeitskolben nicht so hoch geflogen war, dafs die Füllung
der Cylinder A ausreichte, um den Kolben im Cylinder B den ganzen Hub machen zu lassen,
so bewirkt das Schwungrad die Vollendung dieses Hubes, aufserdem aber auch den Rückgang,
wenn gleichzeitig dabei das Saugventil am Behälter C geöffnet und offen gehalten wird.
Dieses Oeffhen kann in gleicher oder ähnlicher Weise geschehen, wie bei den anderen Maschinen
beschrieben. -
Das Ventil mufs wieder geschlossen werden, ehe der Kolben im Cylinder B ganz unten angekommen
ist. Es werden dann, weil der Kolben infolge der Schwungradwirkung seinen Hub vollendet,
die Sperr- bezw. Schaltkolben in A A und damit der Arbeitskolben gehoben, und letzterer
saugt dabei die explosiblen Gase für die folgende Entzündung an. — Bei Anordnung der
Fig. 5 wird die in dem hydraulischen Schaltwerk befindliche Flüssigkeit in eine Kapselrad-Pumpe
getrieben und diese dadurch in rotirende Bewegung gebracht. Beim Fluge des Arbeitskolbens Offnet sich das Ventil α selbstthätig.
Die Flüssigkeit, die vor dem Sperrkolben verdrängt wird, tritt frei hinter diesen Kolben und
überträgt beim Rückgange des Kolbens den auf dem Arbeitskolben ruhenden, atmosphärischen
Druck auf die Axen der Kapselräder, deren eine das Schwungrad trägt.
Um die Maschine als Pumpe zu benutzen, ist oberhalb des Ventils α an den Verbindungskanal ein Saugrohr mit Saugventil, und in gleicher
Weise an das Rohr b oberhalb der Käpselradpumpe ein Druckrohr anzuschliefsen. Ferner
mufs das Rohr b oberhalb letzteren Anschlusses noch mit einem Absperrhahn oder Ventil versehen
sein. Die Vorrichtung wirkt dann in ähnlicher Weise wie die in Fig. 2 beschriebene Einrichtung.
Die Maschinen mit der beschriebenen hydraulischen Sperr- bezw. Schaltvorrichtung können
ebensowohl doppelt- als einfachwirkend, horizontal als vertical oder geneigt liegend, oder
auch als Rotationsmaschinen ausgeführt werden, ohne dafs das der Sperrvorichtung zu Grunde
liegende Princip dadurch berührt wird.
Claims (2)
1. Die Anwendung von Flüssigkeiten zum Arretiren, sowie zum Ein- und Ausschalten der
durch Gasexplosion bewegten Kolben atmosphärischer Gaskraftmaschinen, bezw. der mit
diesem Kolben verbundenen Kraft- und Bewegungsmechanismen.
2. Die direct wirkende, atmosphärische Gasflüssigkeitspumpe
der beschriebenen Constructionen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE482T | 1877-09-08 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE482C true DE482C (de) |
Family
ID=70970004
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE000000000482DA Expired - Lifetime DE482C (de) | 1877-09-08 | 1877-09-08 | Hydraulisches Gesperre für atmosphärische Gaskraftmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE482C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1449486B1 (de) * | 1962-09-25 | 1971-01-07 | Ricoh Kk | Addiermaschine mit einstellbaren Typenträgern und mit einer Einrichtung zur Unterdrückung des Nullendruckes im Druckwerk der Addiermaschine |
| US20180301765A1 (en) * | 2017-04-12 | 2018-10-18 | VW-VM Forschungsgesellschaft mbH & Co., KG | Battery of modular construction having improved safety properties |
-
1877
- 1877-09-08 DE DE000000000482DA patent/DE482C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1449486B1 (de) * | 1962-09-25 | 1971-01-07 | Ricoh Kk | Addiermaschine mit einstellbaren Typenträgern und mit einer Einrichtung zur Unterdrückung des Nullendruckes im Druckwerk der Addiermaschine |
| US20180301765A1 (en) * | 2017-04-12 | 2018-10-18 | VW-VM Forschungsgesellschaft mbH & Co., KG | Battery of modular construction having improved safety properties |
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