DE2300909A1 - Einrichtung zur mehrstufigen, hydraulisch-mechanischen abbremsung der vorlaufbewegung des verschiebbaren rohres einer selbsttaetigen feuerwaffe - Google Patents
Einrichtung zur mehrstufigen, hydraulisch-mechanischen abbremsung der vorlaufbewegung des verschiebbaren rohres einer selbsttaetigen feuerwaffeInfo
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- F41A25/18—Hydroelastic systems
Description
n zur
'dian
'dian
Werkzeugtaaschinenfabrik Oerlilcon-Bührle AG 8O5O Zürich
Einrichtung zur mehrstufigen, hydraulisch-mechanischen Abbremsung
der Vorlaufbewegung des verschiebbaren Rohres einer selbsttätigen
Feuerwaffe
der Vorlaufbewegung des verschiebbaren Rohres einer selbsttätigen
Feuerwaffe
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur mehrstufigen, hydraulischmechanischen
Abbrernsung der Vorlaufbewegung des verschiebbaren Rohres
einer selbsttätigen Feuerwaffe, mit einer hydraulischen Bremse, welche einen Zylinder aufweist, in den ein Bx'emskolben mit Rückschlagventilen
angeordnet ist und mit einer zur hydraulischen Bremse in Serie geschalteten
mechanischen Bremse, welche ein Federpaket aufweist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art erfolgt die hydraulischrnuehanische
Abbremsung der Vorlauf bewegung in zwei Stufen. Der Vorlauf
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bis zur Ausgangsstellung erfolgt bei gleichbleibendem Drosselquerschnitt
und der Vorlauf über die Ausgangstellung hinaus erfolgt gegen die Kraft eines Federpaketes.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung
bei welcher bereits der Vorlauf bis zur Ausgangsstellung JLn zwei Stufen erfolgt, in dem der Drosselquerschnitt kurz vor Erreichen der Ausgangslage
wesentlich verkleinert wird. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung die in ihrem Aufbau möglichst kompakt,
und als Einheit an der Waffe leicht austauschbar ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass
in einem ersten Teil des Rohrvorlaufes die Rückschlagventile offen
sind, dass ein aus einer Wirkstellung durch den Kolben in eine Ruhestellung verschiebbaren Ring angeordnet ist, sowie Anschläge zur Begrenzung
des Hubes dieses Ringes und dass eine Feder angeordnet ist, welche bestrebt ist, den Ring in seiner Wirkstellung zu halten, in
welche Stellung er die Rückschlagventile des Bremskolbens verschliesst,
sobald er in einem zweiten Teil des Rohrvorlaufes gegen den Brernskolben zur Anlage kommt, und dass das Federpaket im genannten Zylinder
angeordnet ist und der genannte Ring sich zwischen dem Bremskolben und dem Federpaket befindet zur Uebertragung der Vorlaufkräfte auf
das Federpaket in einem dritten Teil des Rohrvorlaufes über die Aus«
gangslage hinaus.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Es zeigt:
Pig. 1: einen Schnitt durch die eri'indungsgeinässe Einrichtung,
Pig. 2; eine Einzelheit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
im vergrössertem Massstab.
Gemäss Fig. 1 weist die Därnpfungse in richtung ein Gehäuse 10 auf,
Dieses Gehäuse 10 ist in nicht dargestellter Weise an einer ortsfesten
Lafette befestigt. Als Befestigungsmittel ist z.B. am Gehäuse 10 ein Gewinde 11 vorhanden. Im Gehäuse 10 ist eine Kolbenstange 12
verschiebbar gelagert. Diese Kolbenstange 12 ist hohl und mit eine-.i
Kolben 13 aus einem otück hergestellt. Eine Hülse 14 ist im Innern
der Kolbenstange 12 verschiebbar gelagert. Die Kolbenstange 12 ist an beiden Enden durch Abschlussstopfen 15 und 16 verschlossen. Zwischen
dem stopfen 16 und der in der Kolbenstange 12 versehiebbai'en Hülse
14 ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, welche das Bestreben hat,
die Hülse Vi vom Stopfen Io wegzuschieben. Die Hülse 14 dient zusammen
mit der Feder 17 zur Erzeugung eines Druckes auf das in der Kolbenstange
12 befindliche OeI, welches durch eine Drosselbohrung 18 in den Ringraum zwischen Gehäuse 10 und Kolbenstange 12 fHessen kann. Das
Gehäuse 10 hat einerseits einen Boden 19 und ist anderseits durch
einen Deckel 20 verschlossen. Die Kolbenstange 12 ist sowohl im Boden
19 als auch im Deckel 20 dichtend geführt. Zwischen dem Deckel. 20 und
dem Kolben 13 ist die Kolbenstange 12 von einer Vorholfeder 21 umgeben.
V/ie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Kolben 13 eine
Anzahl Bohrungen 2£ auf, deren Ende 2.5 ,jeweils einen kleineren Dureh-
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messer besitzt als der Übrige Teil der Bohrungen 22. Diese Bohrungen
22 können durch einen Ring 24 verschlossen werden. Neben dem verschiebbar
angeordneten Ring 24 ist ein weiterer Ring 25 an der Kolbenstange
12 befestigt. Zwischen den beiden Ringen 24 und 25 ist eine
Schraubenfeder 26 angeordnet, welche das Bestreben hat, den Ring 24 gegen den Kolben 13 fcu drücken und dabei die Bohrungen 22, 23 zu verschliessen.
Der Ring 24 bildet den Ventilteller von Rückschlagventilen, die das OeI in bekannter Weise nur in einer Richtung durch die Bohrungen
22 hindurchfHessen lassen. Diese Bohrungen 22 können ferner
durch einen weiteren Ring 27 an ihrem anderen Ende verschlossen werden. Der Ring 27 ist ebenfalls verschiebbar auf der Kolbenstange 12 gelagert,
Eine Feder 28 hat das Bestreben, den Ring 27 gegen den Kolben 13 zu
pressen. Die Feder 28 stützt sich einerseits auf den Ring 27 und anderseits
auf eine Hülse 29 ab, welche ebenfalls verschiebbar auf der Kolbenstange 12 angeordnet ist. Die Hülse 29 besitzt einen Plansch 30
auf den sich ein Ringfederpaket 31 abstützt. Dieses Ringfederpaket liegt anderseits am Boden 19 des Gehäuses 10 an. Die auf der Kolbenstange
12 verschiebbar angeordnete Hülse 29 ist mit ihrem Plansch 30
im Gehäuse 10 verschiebbar geführt.
Zwischen dem Gehäuse 10 und dem Kolben 13 ist eine Hülse 32 angeordnet,
die gegen eine Verschiebung im Gehäuse 10 gesichert ist. Diese Hülse 32 weist einen in Fig. 3 dargestellten Schlitz 33 auf. Dieser Schlitz 33
ermöglicht es, dass bei einer Verschiebung des Kolbens 13 im Gehäuse 10
das OeI von der einen Seite des Kolbens 13 auf die andere Seite desselben
fHessen kann. Die Form des Schlitzes y^>
ist so gewählt, dass die
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bei einer Sehussabgabe erzeugte Rückstosskraft als eine konstante
Kraft auf die ortsfeste Lafette übertragen wird. Der Ring 27 besitzt
einen Nocken $k, der in einen Schlitz 3f>
der Hülse 32 hineinragt, wodurch der Ring 27 nur begrenzt in der Hülse 32 verschiebbar ist, bis
der Nocken Jk am Anschlag 3& der durch den Schlitz 35 gebildet wird
aastösst.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Dämpfungseinrichtung ist wie folgt;
Beim Rücklauf des beweglichen Teiles der Waffe bewegt sich die Kolbenstange
12 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach oben, wodurch die Feder 21 zusammengedrückt wird, und der Ringraum, in dem sich diese
Feder befindet, sich verkleinert. Die in diesem Ringraum befindliche
Hydraulikflüssigkeit strömt durch den Schlitz 33 der Hülse 32 auf die
andere Seite des Kolbens 13, wobei der Schlitz 33 durch die Verschiebung des Kolbens immer· mehr zugedeckt wird, so dass der Durchtrittsquerschnitt
für die Flüssigkeit sich fortlaufend verkleinert, bis zum Schluss gar keine Flüssigkeit durch diesen Schlitz 33 hindurchtreten
kann. In diesem Moment ist der Rücklauf der Waffe beendet und die Vorholfeder
21 vollständig zusammengedrückt. Die Vorholfeder 21 hat das
Bestreben, die Waffe wieder in ihre Ausgangslage zurückzuschieben. Der
Hing 27 hat sich während des Rücklaufes der Waffe ebenfalls nach oben bis zu seinem Anschlag 36 verschoben. Da sich der Ring 27 nicht um
gleichviel nach oben verschieben lässt wie der Kolben I3* hat sich
während des Rücklaufes zwischen dem Kolben 13 und dem Ring 27 ein
Zwischenraum gebildet, durch den die Flüssigkeit in die Bohrungen 22 ίHessen kann. Sobald sich der Kolben I3 wieder nach unten bewegt,
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wird durch den Flüssigkeitsdruck in den Bohrungen 22 der Ring 24 abgehoben,
und die Flüssigkeit kann durch die Bohrungen 22 in den Ring-
raum Jhalb vom Kolben 12 zurückfliessen. Sobald jedoch während des
Vorlaufes der Kolben 13 gegen den Ring 27 stösst, werden die Bohrungen
22 geschlossen, und die Flüssigkeit kann ausschliesslich durch den
Schlitz 33 von der unteren Seite des Kolbens 13 auf die obere Seite
zurückfHessen. Durch den plötzlichen Verschluss der Bohrungen 22 mit
tels des Ringes 27 erhöht sich der Widerstand gegen den Vorlauf der
Waffe so stark, dass die Waffe sich nur in ihre Ausgangslage zurückbewegen
kann, und sich nicht über diese Ausgangslage hinweg bewegt. Sobald die Waffe sich in der Ausgangslage befindet schlägt in bekannte
Weise der hier nicht dargestellte Verschluss der Waffe auf das Verschlussgehäuse,
wodurch ein weiterer Vorlauf der Waffe bewirkt wird. Dieser weitere Vorlauf der Waffe über ihre Ausgangslage hinaus wird
durch das Ringfederpaket 31 in. üblicher Weise aufgefangen. Beim Zusammendrücken
des Ringfederpaketes 31 'kann die Flüssigkeit, in der
nichts
sich diese Ringfeder befindet,· durch den Schlitz 33 auf die andere Seite des Kolbens 13 gepresst/^DüTbei dieser Bewegung der Durchtrittsquerschnitt des Schlitzes ^^ sehr klein ist> wird der Vorlauf der Waffe über die Nullage hinaus sehr stark abgebremst, und die Waffe bewegt sich unter der Kraft des Ringfederpaketes 31 in ihre Ausgangslage zurück.
sich diese Ringfeder befindet,· durch den Schlitz 33 auf die andere Seite des Kolbens 13 gepresst/^DüTbei dieser Bewegung der Durchtrittsquerschnitt des Schlitzes ^^ sehr klein ist> wird der Vorlauf der Waffe über die Nullage hinaus sehr stark abgebremst, und die Waffe bewegt sich unter der Kraft des Ringfederpaketes 31 in ihre Ausgangslage zurück.
*weil er durch den Ring 27 geschlossen ist.
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Claims (6)
1.J Einrichtung zur mehrstufigen, hydraulisch-mechanischen Abbremsung
der Vorlaufbewegung des verschiebbaren Rohres einer selbsttätigen
Feuerwaffe, mit einer hydraulischen Bremse, welche einen Zylinder aufweist, in dem ein Bremskolben mit Rückschlagventilen angeordnet
ist und mit einer zur hydraulischen Bremse in Serie geschalteten mechanischen Bremse, welche ein Federpaket aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass in einem ersten Teil des Rohrvorlaufes die Rückschlagventile (22 - 24) offen sind« dass ein aus einer Wirkstellung
durch den Kolben (13) in eine Ruhestellung verschiebbarer Ring (27) angeordnet ist sowie Anschläge (3^*36) zur Begrenzung des
Hubes dieses Ringes (27) und dass eine Feder (28) angeordnet ist, welche bestrebt ist, den Ring (27) in seiner Wirkstellung zu halten,
in welcher Stellung er die Rückschlagventile des Bremskolbens (I3)
verschliesst, sobald er in einem zweiten Teil des Rohrvorlaufes gegen den Bremskolben (I3) zur Anlage kommt, und dass das Federpaket
(31) ira genannten Zylinder (10) angeordnet ist und der genannte
Ring (27) sich zwischen dem Breiaskolben (13) und dem Federpaket
(31) befindet zur Uebertragung der Vorlaufkräfte auf das
Federpaket (3I) in einem dritten Teil des Rohrvorlaufes über die
Ausgangslage hinaus.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskolben (13) durchgehende, axiale Bohrungen (22) aufweist, an
welche einerseits der genannte federbelastete Ring (27) und ander-
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seits ein zweiter federbelasteter Ring (24) anliegt, der den Ventilteller
der genannten Rückschlagventile bildet.
3- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dast, zwischen
der Innenwand des genannten Zylinders (IO) und dem Bremskolben (13)
eine Hülse (32) angeordnet ist, welche einen ersten Schlitz (33)
aufweist durch den Flüssigkeit von einer öeite des Bremskolbens (13)
auf die andere Seite gelangen kann, welcher Schlitz {y^>) sich über
die Länge des Kolbenhubes erstreckt und in Richtung des Vorlaufes gesehen breiter wird.
4. Einrichtung nach Anspruch J>,dadurch gekennzeichnet, dass die
Hülse (32) einen zweiten Schlitz (35) aufweist in den ein Nocken (34) des verschiebbaren Ringes (27) hineinragt, wobei das Ende des
Schlitzes (35) und der Nocken (3^) die Anschläge (51^,3&) bilden,
welche den Hub des Ringes (27) in einer Richtung begrenzen.
lj. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das über
die Ausgangslage des Bremskolbens (I3) nach vorne hinausragende
Ende des ersten Schlitzes (^) wesentlich schmäler ist als der
übrige Teil des Schlitzes (33)·
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass r./ischen
der Kolbenstange (12) und dem Ringfederpaket (31) eine Hülse (29) angeordnet ist, die einen Plansch (30) aufweist, der in der Ausgan^släge
des Bremskolbens (13) zwischen dem Ring (27). und dem Ringfederpaket
(31) eingeklemmt ist.
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