DE476617C - Pruef- und Anlerngeraet fuer Handfertigkeiten, wie Feilarbeiten o. dgl. - Google Patents

Pruef- und Anlerngeraet fuer Handfertigkeiten, wie Feilarbeiten o. dgl.

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DE476617C
DE476617C DEB132220D DEB0132220D DE476617C DE 476617 C DE476617 C DE 476617C DE B132220 D DEB132220 D DE B132220D DE B0132220 D DEB0132220 D DE B0132220D DE 476617 C DE476617 C DE 476617C
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WALTER BLUMENFELD DIPL ING DR
WILLY NEBEL DIPL ING
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Prüf- und Anlerngerät für Handfertigkeiten, wie Feilarbeiten o. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Prüf- und Anlerngerät für Handfertigkeiten, wie Feilarbeiten o. dgl., bei dem ein beweglich angeordnetes Werkstück als Steuer- bzw. Kontrollvorrichtung benutzt wird.
  • Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in erster Linie dadurch, daß die am Werkstück bei praktischer Formveränderungsarbeit in zwei oder mehr verschiedenen Richtungen bzw. Ebenen auftreteijden Kräfte nur vom Werkstück aus gemessen bzw. in ihrer Wirkung wahrnehmbar gemacht werden können, also ohn'e daß das Werkzeug selbst hierfür in Anspruch genommen wird.
  • Vorrichtungen zum -Prüfen der Handgeschicklichkeit sind an sich bekannt, auch solche, bei denen ein bewegliches Werkstück als Kontrollvorrichtung benutzt wird, und ebenso auch Geräte zur Eignungsprüfung mit Registriereinrichtungen. Hierbei werden in der Regel aber nur Bewegungen geprüft, ohne daß wirklich werkstattmäßig gearbeitet wird. Soweit letzteres geschieht, sind die bekannten Geräte zur Messung von Druck, Stoß, Zug usw. nur in einer einzigen Ebene zu benutzen, während das neue Gerät die gleichzeitige Mes, sung und Registrierung von Kräften (Druckmeßgerät) oder Kraftwirkungen (Neigungsmeßgerät) erlaubt, die in zwei oder mehr verschiedenen Ebenen und Richtungen auftreten. Auch ist im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen weder ein dauerndes Nachstellen des Gerätes während der Arbeit nötig, noch auch das Gerät durch Fehler der Versuchsperson ernstlich gefährdet.
  • Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt: Abb. i ist eine Vorderansicht des Neigungsmeß- und Anlerngerätes, zum Teil im Schnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht der Abb. i, Abb. 3 ein Grundriß der Abb, i, Abb. 4 eine Vorderansicht des Druckmeß-und Anlerngerätes, Abb. 5 ein Grundriß der Abb. 4, Abb. 6 eine Seitenansicht der Abb. 4, zum Teil im Schnitt, und Abb. 7 und 8 Schemata von Getriebeteileil der Vorrichtung nach Abb. 4, 5, 6 im Aufriß. i. Das iNeigungsmeß- und Anlerngerät Dieses soll, -wie oben angedeutet, dazu dienen, das -Neigen und Kippen der Feile um beide Achsen aus der horizontalen Ebene heraus anzuzeigen und selbsttätig aufzuzeichnen.
  • Die Vorrichtung ist auf einem in der Höhe verstellbaren Schraubstock i (Abb. i und 2) aufgebaut, der auf der Feilbank 2 sitzt. Die Säule 3 des Schraubstockes trägt oben eine Platte 4 (Alyb. 1, 2 und 3), auf der das übrige Gerät angebracht ist. In der Verlän.gerung der Achse der Schraubstocksäule sitzt auf der Platte 4 eine in der Höhe verstellbare Spitze 5, auf der, im Schwerpunkt unterstützt, eine Scheibe6ruht. DieseUnters tützung ermöglicht ein Drehen bzw. Kippen der Scheibe um die Achsen x und y. Ein Vdrdrehen der Scheibe um die z-Achse verhindern die zwei mit senk-. rechten Führungsschlitzen versehenen Gegenhalter 7. Die Kippung der Scheibe 6 um die x- und y-Achse wird durch die Mitnehmerzapfen 8 und 9 auf die Winkelhebel io und ii übertragen, die um Punkt 12 bzw. 13 schwingen und ihre Bewegung durch die Mitnehmerzapfen 14 und 15 (Abh. 3) auf die Schreibwerke 16 und 17 übertragen, die auf dem laufenden Papierstreifen 18 die Kippbewegungen der Scheibe in Kurvenform aufzeichnen, Der Mitnehmerzapfen8 (A.bb.:2 und 3) ist durch den Winkelhebel io (Abb. 2, und 3) durchgeführt und trägt am äußersten Ende rechtwinklig zwei Schenkel ig. Dieser lange zeigerartige Mitnehmer 8 macht also die Kippbewegungen. der Scheibe um die x- und y-Achse ebenfalls mit und spielt vor einem mit Achsenkreuz und Skala versehenen Schirm 2o, so daß der an dem Gerät Feilende durch Beobachten dieses Zeigers in jedem Augenblick genau sieht, wann und um wieviel Grad er mit der Feile um die x- oder y-Achse kippt. Der Übende ist also nicht mehr nur auf das Gefühl beim Feilen angewiesen. Der Schirm2o ist in der Höhe verstellbar. Über der Scheibe6 erhebt sich ein auf der Platte4 befestigtes Gehäuse--i, in dem das bewegliche Werkstück22, untergebracht ist. Das Werkstück ist aus einer Anzahl- sauber geschliffener Stäbchen :23 von quadratischem Querschnitt zusammengesetzt, die am unteren Ende halbrund sind. Diese Stäbchen ruhen auf der beweglichen Scheibe 6 und sind so angeordnet, daß sich die x-y-Achsen des Stäbchenquadrats mit den x-y-Achsen der Scheibe decken. Durch das Gehäuse 2 1 ist ein wagerechtes Verschieben der Stäbchen verhindert; diese kännen sich vielmehr nur senkrecht bewegen und übertragen- ihre Bewegung auf -die darunterliegende Scheibe6. Es ist notwendig, daß die Stäbchen ohne jedes Spiel, aber dennoch mit möglichst geringer Reibung aneinandergleiten. 'T-Tm dies zu erreichen, sind in dem Gehäuse 21 vier Keile 2,4 vorgesehen, die mittels Schraube leicht einzustellen sind, bis das gewÜnschte Spiel des Stäbchengebildes erreicht ist. Beim Feilen auf dem Arbeitsstück werden nun die Stäbchen dem Kippen und Neigen der Feile in jedem Augenblick folgen und ihre Bewegung der Scheibe 6 mitteilen, so daß das Kippen der Feile mittelbar gemessen wird. An dein Gerät ist nicht nur Feilen in wagerechter Ebene möglich, sondern auch in jeder anderen geneigten Ebene entweder unmittelbar oder durch Neigungsverstellung des Gerätes oder durch Verwendung von Stiftgruppierungen mit geneigter Oberfläche. Ebenso ist außer dem Arbeiten mit Flachfeilen auch das Arbeiten mit Rund- und Halbrundfeilen möglich.
  • Auch die Größe des Werkstückes kann leicht geändert werden, indem man eine oder mehrere Reihen kürzerer Stäbchen verwendet oder Reihen von Stäbchen herausnimmt und die Keile 2,4 -durch entsprechende stärkere Keile ersetzt. Überhaupt ist der Apparat überall dort auch bei anderen Arbeitsvorgängen verwendbar, wo es sich darum handelt, das Neigen oder Kippen des verwendeten Werkzeuges um eine oder zwei Achsen zu messen oder sichtbar zu machen, sei es zu Forschungs- oder Anlernzwecken oder sei es zur Eignungsprüfung.
  • Um eine Störung durch Bildung von Feilgrat zu verhindern, können lange Stäbchen mit kürzeren schachbrettartig abwechseln, so (laß nur auf den langen Stäbchen gefeilt wird. Die so geschaffenen Lücken der Oberfläche nehmen etwaigen Feilgrat auf.
  • 2. Das Drucknieß- und Anlerngerät Dieses soll, wie einleitend erläutert, dazu dienen, den beim Feilen auftretenden Druck in seinem ganzen Verlauf sowohl 'in wagerechter als auch in senkrechter Richtung anzuzeigen und selbsttätig in Kurvenform aufzuzeichnen, derart, daß es möglich ist, aus diesen Kurven die aufgewandte Arbeit und Leistung des Feilenden zu ermitteln.
  • Das Gerät ist wieder auf einem in der Höhe verstellbaren Schraubstock i (Abb. 4 und 6) aufgebaut, der auf der Feilbank:2 sitzt. Die Säule 3 des Schraubstockes trägt oben eine Platte4, auf der ein Gußkörper:25 befestigt ist, der oben eine Führung26 (Abb. 4) hat, in der - der Rotgußkörper 2,7 ruht und sich wagerecht hin und her bewegen kann. Dieser wird von der in dem Gußkörper 25 befindlichen Druckfeder 28 (Abb. 6) stets in die Anfangsstellung zurückgedrückt. Der .Rotgußkörper27 nimmt einen Stahlkolben29 auf, der sich senkrecht bewegen kann und von der Druckfeder 3o stets in seine Anfangsstellung zurückgedrückt wird. Dieser Stahlkolben trägt oben das auswechselbare Werkstüclk 31, das in verschiedenen Größen benutzt werden kann. Die Senkrechtbewegung des Kolbens 29 sowohl als auch die Wagerechtbewegung des Körpers 27 werden durch die Mitnehmerzapf en 3:2 (Abb. 4 und 7) und die Kurvenschieber 33a, 33 b (Abb.4 und 7) in eine geradlinige Senkrechtbewegung übertragen. Die Senkrechtbewegung der Kurvenschieber wird durch die auf ihnen befestigten Mitnehmerstifte 34 (Abb- 7 und 8) auf die Schreibwerke 35 (Abib. 5 und 8) übertragen, die auf dem vorbeilaufenden Papierstreifen 36 (Abb. 4 und 5) zwei entsprechende Kurven maßstäblich aufzeichnen. Gleichzeitig wird die senkrechte Bewegung des Kolbens 29 von dem zugehörigen Kurvenschieber 33a auf den als doppelarmigen Hebel ausgebildeten Zeiger 37 (Abb. 5 und 6) übertragen, der vor einer in der Höhe verstellbaren Skala 38 Spielt, SO daß auch der Feilende während des Übens in jedem Augenblick: den Feildruck und dessen Verlauf mit dem Auge verfolgen kann und also auch hier nicht mehr lediglich auf sein Gefühl'angewiesen ist.
  • Auch diese Vorrichtung ist für andere Arbeitsvorgänge, z. B. Hobeln, Meißeln, Häminern, SchabA', Raspeln, Polieren, zu verwenden, wo es sich darum handelt, den in einer oder zwei Richtungen auftretenden Druck, Zug, Stoß oder Schlag zu. messen und sichtbar zu machen -, sei es zu Forschungs-oder Anlernzwecken oder sei es zur Eignungsprüfung. Unter Umständen ist zu derartigem Zwecke eine Vermehrung der Horizontalfedern und Anbringung in s- und y-Achse erforderlich.
  • DieVorrichtungen können auch mitSignalvorrichtungen zusammenwirken.
  • Die Werkstücke sind an ihrer Oberfläche dem jeweiligen besonderen Arbeitszweck entsprechend ausgebildet und haben z. B. längliche Köpfe.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prüf- und Anlerngerät für Handfertigkeiten, wie Feilarbeiten o.dgl., bei dem ein beweglich angeordnetes Werkstück als Steuer- bzw. Kontrollverrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichn#et, -daß die an derselben bei praktischer Forrnveränderungsarbeit in zwei oder mehr verschiedenen Richtungen bzw. Ebenen auftretenden Kräfte nur vom Werkstück aus gemessen bzw. in ihrer Wirkung wahrnehmbar gemacht werden können, also ohne daß das Werkzeug hierfür in Anspruch genommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (2:2, Abb. i) nicht unmittelbar auf die Registriervorrichtung (16, 17, Abb. 3) einwirkt, sondern auf einen Kippkörper (6, Abb. i), dessen Kippung dann weiter auf die Registriervorrichtung (16,17, Abb- 3) übertragbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zeiger (ig, Abb. 2) o. dgl. vorgesehen sind, um die Kippung in vergrößertem Maßstabe anzuzeigen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (ig, Abb. 3) zwecks gleichzeitiger Angabe beider Kippungen T-förmig bzw. winkel-oder kreuzförmig ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß das Werk-Stück (.22, Abb. i) aus mehreren axial v-erschiebbaren Stiften oder Plättchen (23) besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte oder Plättehen (23, Abb. i) abwechselnd verschiedene Längen haben. 7. Vorrichtung nach Anspruch _#, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte oder Plättchen (23, Abb. i) durch auswechselbare Keile (:24, Abb. i) aneinanderdrückbar sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in zwei oder mehr verschiedenen Diniensionen des gegen Belastung verschiebbaren Werkstückes (22, 3 1, Abb. i und 4) auf die Registriervorrichtung (16, 17, Abb. 3, und 34,35, Abb. 8) übertragbar ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des gegen Belastung verschiebbaren Werkstückes (2,2, Abb. i) durch einen Zeiger (19, 37, Abb. 3 und 6) vergrößert angezeigt wird. io. Vorrichtung nach Anspruch 2 Oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Übertragung (8-17, Abb. 3, und 29-36, Abb. 4) bei der formverändernden tatsächlichen Bearbeitung die in zwei Ebenen auftretenden Kräfte und Kraftwirkungen auf dein gleichen Streifen (18, 36, Abb. 3 und 5) verzeichnet werden. i i. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. oder i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Arbeit in verschiedenen Ebenen eiurichtbar, z. B. neigungsverstellbar, oder mit Stiftgruppen mit verschieden geneigter Oberfläche ausgestattet ist. 1:2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (22, 3 1, Abb. i und 4) an seiner Oberfläche dem besonderen Arbeitsvorgang entsprechend ausgebildet, z. B. für Meißelarbeit länglich gestaltet ist.
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