DE184715C - - Google Patents
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- DE184715C DE184715C DENDAT184715D DE184715DA DE184715C DE 184715 C DE184715 C DE 184715C DE NDAT184715 D DENDAT184715 D DE NDAT184715D DE 184715D A DE184715D A DE 184715DA DE 184715 C DE184715 C DE 184715C
- Authority
- DE
- Germany
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- plate
- molding
- guides
- insert
- turning plate
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C17/00—Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
- B22C17/08—Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JUS 184715 -KLASSE
31 b. GRUPPE
OTTO ULLRICH in LEIPZIG , und WILHELM EHRHARDT in VETSCHAU.
. Die Erfindung betrifft eine Formmaschine mit ausfahrbarer Wendeplatte. Sie zeichnet
sich von den bekannten Maschinen dieser Art dadurch aus, daß die Wendeplatte seitlieh
mit vierkantigen Zapfen versehen ist, so- daß es einerseits zu ihrer wagerechten
Feststellung beim Formen keiner besonderen Vorrichtung bedarf, wie das bei den bekannten
Formmaschinen der Fall ist, und
ίο andererseits die Verschiebung der Wendeplatte
bis zur Wendestellung sich durch die eigenartig ausgebildete Führung ohne Schwankung
und Erschütterung ruhig gleitend vollzieht.
Dadurch wird natürlich nicht nur die Handhabung der Wendeplatte und der Maschine
vereinfacht, sondern auch die Gebrauchsfähigkeit und Leistung der Maschine erhöht.
Fig. ι der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der Formmaschine mit in Arbeitsstellung
befindlicher Wendeplatte, Fig. 2 eine solche mit in Drehstellung befindlicher Wendeplatte
und Fig. 3 die Maschine, in Vorderansicht und teilweise im Schnitt.
Die Wendeplatte α ist in bekannter Weise auf Rädern' gelagert, so daß sie zwecks
Freilegung der Form zurückgeschoben werden kann. - Es sind nun gemäß der Erfindung
an den beiden Seiten der Wendeplatte vierkantig ausgebildete Zapfen angebracht, mit denen die Wendeplatte auf den Führungen
b in wagerechter Lage gehalten wird, während in den klammerartigen Endstücken b1
der Führungen die Festlegung der Modellplatte durch die Zapfen in der Arbeitsstellung
erfolgt, ohne daß es einer besonderen Vorrichtung dafür bedarf. Zwecks Wenden der Platte λ
wird diese nach hinten geschoben, wobei die Vierkantzapfen auf den Führungsschienen b
gleiten, so daß die Wendeplatte, ohne Schwankungen zu vollführen, vor- und auch zurückbewegt
werden kann. In der hinteren Endstellung, in der die Platte gedreht werden soll,
kommen infolge der Aussparungen d die Zapfen e außer Eingriff mit den Führungen
b (Fig. 2), so daß sie eine Drehung der Wendeplatte zulassen. Um ein leichtes
Verschieben der Wendeplatte α zu erzielen, ist sie in bekannter Weise auf Rollen verlagert,
die auf Führungsschienen g gleiten.
Die unterhalb der Wendeplatte α befindliche Formkastenvorrichtung ist in bekannter
Weise ausgebildet, und zwar besteht sie aus einem senkrechten Spindelstock k, dessen
Gewindespindel m mit der Formplatte ρ durch Vermittlung eines Handrades 0 in
Hoch- und Tiefstellung gebracht werden kann. Durch diese einspindlige Senkvorrichtung
ist ein unbedingt gleichmäßiges und parallel zu der Wendeplatte α erfolgendes
Heben und Senken der den Formkasten tragenden Platte ρ gesichert. Die beweglichen
Teile der Senkvorrichtung sind außerdem durch die überdeckende Platte ρ gegen
herabfallenden. Formsand in zuverlässiger Weise geschützt. Die neben den schrägen
Führungsschienen g befindlichen Durchlässe ψ
dienen dazu, daß der seitlich auf die Schienen g herabfallende Formsand nicht liegen
bleibt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Formmaschine mit auf Rollen ■ gelagerter Wendeplatte, dadurch gekenn zeichnet, ■ daß die Wendeplatte (a) an beiden Seiten mit Vierkantzapfen (e) ausgerüstet ist, durch welche sie einerseits beim Vor- und Zurückschieben auf Führungen (b) in wagerechter Lage gehalten, und andererseits in der Arbeitsstellung in den klammerartig ausgebildeten Kopfenden (P) der Führungen festgestellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE184715C true DE184715C (de) |
Family
ID=448625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT184715D Active DE184715C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE184715C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2623252A (en) * | 1949-07-14 | 1952-12-30 | Osborn Mfg Co | Molding machine |
-
0
- DE DENDAT184715D patent/DE184715C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2623252A (en) * | 1949-07-14 | 1952-12-30 | Osborn Mfg Co | Molding machine |
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