DE475884C - Verfahren zur Darstellung von AEthern der Kohlehydrate vom Typus der Cellulose, Staerke, des Dextrins u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von AEthern der Kohlehydrate vom Typus der Cellulose, Staerke, des Dextrins u. dgl.

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DE475884C
DE475884C DEL52959D DEL0052959D DE475884C DE 475884 C DE475884 C DE 475884C DE L52959 D DEL52959 D DE L52959D DE L0052959 D DEL0052959 D DE L0052959D DE 475884 C DE475884 C DE 475884C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/06Rendering cellulose suitable for etherification

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Äthern der Kohlehydrate vom Typus der- Cellulose, Stärke, des Dextrins u. dgl. Die Darstellung der Äther der Kohlehydrate vom Typus n C,Hla05, wie Cellulose, Stärke, Dextrin u. dgl., erfolgte, sofern man von deren Alkaliverbindungen ausging, bisher in der Weise, daß man die Kohlehydrate, ihre Umwandlungsprodukte oder Abkömmlinge zunächst mit Alkalilauge behandelte und dann die so gewonnenen Ausgangsmaterialien einer Behandlung mit alkylierenden, aralkylierenden oder arylierenden Mitteln bei geeigneten Temperaturen unterwarf, worauf man die gebildeten Kohlehydratäther aus den Reaktionsmassen isolierte. -Was insbesondere die Celluloseäther betrifft, so geschah deren Darstellung bisher in folgender Weise: Entweder man stellte (durch Tränkung von Cellulose mit starker Alkalilauge und Entfernung des Laugenüberschusses durch Pressen, Zentrifugieren o. dgl.) Alkalicellulose dar und setzte sie, gegebenenfalls nach vorherigem Trocknen, der Wirkung ätherifizierender Mittel aus, oder man führte Cellulose in ein alkalilösliches Umwandlungsprodukt (z. B. ein Cellulosehydrat) oder Derivat (z. B. ein an Schwefelkohlenstoffresten armes Xanthogenat) über und behandelte das Derivat oder Umwandlungsprodukt, vornehmlich in alkalischer Lösung, ein- - oder mehrstufig mit ätherifizierenden Mitteln. Die mehrstufige Ätherifizierung wurde so gehandhabt, daß der Ausgangsstoff durch Einwirkenlassen mäßiger Ätherifizierungsmittelmengen vorerst in einen Äther niedrigerer Ätherifizierungsstufe übergeführt und dann nach Einverleibung weiterer Mengen an Alkali und Ätherifizierungsmitteln zu einem Äther höherer Ätherifizierungsstufe ätherifiziert wurde.
  • Die vorstehend geschilderten Arbeitsweisen sind überaus umständlich, langwierig und kostspielig. Sie weisen außerdem den Nachteil auf, daß sie nur bei Verwendung unverhältnismäßig großer Alkali- und Ätherifizierungsmittelmengen zu gänzlich wasserbeständigen Celluloseäthern führen.
  • Die Verwendung so großer Mengen an Alkalilauge und Alkylierungsmitteln ist aber schon deshalb ein Übelstand, weil sie nur eine unvollkommene Ausnutzung der Apparatur ermöglicht; abgesehen davon, ist die Arbeit mit großen Alkalimengen und großen Mengen von Alkylierungsmitteln mit bedeutendem Materialverschleiß verbunden, weil eine Rückgewinnung des überschüssigen Alkalis und der überschüssigen Alkylierungsmittel in manchen Fällen praktisch unmöglich ist, in anderen auf überaus große Schwierigkeiten stößt.
  • - Es hat sich nun ergeben, daß man schon mit verhältnismäßig geringen Mengen an Alkali und Ätherifizierungsinitteln zu Äthern von vollendeter Brauchbarkeit gelangen kann, wenn man die Kohlehydrate vor der Behandlung mit Ätherifizierungsmitteln nicht wie bisher mit Alkalilauge, sondern mit festem Ätzalkali für sich allein oder bei Gegenwart von nur so viel Wasser oder Alkalilauge behandelt, daß wenigstens ein, Teil des Ätzalkalis bei Zimmertemperatur ungelöst bleibt. Es hat sich ferner ergeben, daß es nach dem vorliegenden Verfahren leicht gelingt, zu Äthern der Cellulose zu gelangen, die sich auf wasserbeständige Produkte, wie Filme, Celluloid, künstliche Fäden, Isolationsmassen u. dgl., verarbeiten lassen.
  • Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich demnach von den bisherigen dadurch, daß Cellulose, ohne erst in Alkalicellulose oder ein alkalilösliches Derivat oder Umwandlungsprodukt übergeführt zu werden, von vornherein mit wenigstens zum Teil ungelöstem Ätzalkali behandelt und dann alkyliert oder aralkyliert wird.
  • Der technische Fortschritt des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß es mit der Umständlichkeit, Langwierigkeit und Kostspieligkeit der Darstellung der Alkalicellulose oder der alkalilöslichen Celluloseumwandlungsprodukte bzw. Abkömmlinge aufräumt und daher die Ätherifizierung der Cellulose wesentlich vereinfacht, abkürzt und verbilligt, daß es ferner die für die Erzielung wasserbeständiger Allylcellulosen bisher notwendig gewesenen Mengen an Alkali und Allcylierungsmitteln erheblich herabsetzt, und daß es schließlich in vielen Fällen die Eigenschaften, insbesondere. die Wasserbeständigkeit der Celluloseäther verbessert.
  • Die Verwendung von Alkali in ungelöster Form bei der Alkylierung von Cellulose wurde schon in der österreichischen Patentschrift 78 217 vorgeschlagen. Dort wird jedoch das feste Alkali. im Gange der Alkylierung den Reaktionsgemischen zugesetzt und nicht wie im vorliegenden Verfahren vor Beginn der Ätherifizierung der Cellulose einverleibt. Überdies findet das in der österreichischen Patentschrift 78 217 verwendete feste Alkali in den Reaktionsgemischen Wassermengen vor, die es gänzlich zur Lösung bringen, so daß bei Beginn der nachträglich erfolgenden Behandlung mit dem Alkylierungsmittel kein ungelöstes Alkali vorhanden ist.
  • Im übrigen handelt es sich bei dem vorliegender. Verfahren nicht lediglich um einen Zusatz von festem Ätzalkali zu Cellulose, sondern um eine bis zur Gleichmäßigkeit der Masse dauernde Vermischung, Verreibung oder Verknetung o. dgl. von Cellulose -mit festem Ätzalkali, gegebenenfalls in Anwesenheit von so viel Wasser oder Alkalilauge (d. h. also gesättigter Alkalilauge), daß zumindest ein Teil des Alkalis ungelöst bleibt. Erst eine innige Vermengung der Cellulose mit dem festen Alkali bzw. der Mischung von festem Alkali mit gesättigter Alkalilauge bis zur Gleichmäßigkeit der Masse gewährleistet eine durchgreifende Ätherifizierung der Cellulose, d. h. die Bildung eines Celluloseäthers, dessen Lösungen von ungelösten Bestandteilen praktisch frei sind und sich ohne besondere Schwierigkeit auf technische Produkte verarbeiten lassen.
  • Wie eingangs erwähnt, ist es bekannt, bei der Celluloseätherdarstellung von einer bis auf einen geringen Gehalt an Wasser getrockneten Alkalicellulose auszugehen, d. h. in Gegenwart von Ätzalkali, das zumindest teilweise ungelöst ist, Cellulose zu ätherifizieren. Dieses Ziel wird jedoch durch das vorliegende Verfahren in viel zweckdienlicherer, einfacherer und wirtschaftlicherer Weise erreicht. Aber wenn man auch davon absehen wollte, daß der Umweg über die Alkalicellulose und deren Trocknung viel umständlicher, langwieriger und kostspieliger ist als der hier beschriebene einfache und direkte Weg, erleidet die Cellulose beim Trocknen in Anwesenheit von Alkali einen Abbau, welcher in der Minderwertigkeit des Endproduktes, d. i. des fertigen Celluloseäthers (z. B. der mehr oder minder großen Sprödigkeit oder geringen Geschmeidigkeit der aus ihm dargestellten Filme), seinen Ausdruck findet.
  • Zur Ausführung des Verfahrens werden die Kohlehydrate oder die sie enthaltenden Materialien vorteilhaft in fein verteilter Form mit festem Ätzälkali zweckmäßig in gepulvertem Zustande entweder für sich allein oder bei Anwesenheit von nur so viel Wasser oder Alkalilauge, daß wenigstens ein Teil des Ätzalkalis bei Zimmertemperatur ungelöst bleibt, - behandelt, d. i. verknetet, verrieben, vermengt u. dgl. Man kann entweder so vorgehen, daß man das feste Ätzalkali mit Wasser oder Alkalilauge versetzt und dann das Kohlehydrat einträgt. Man kann aber auch so vorgehen, daß man das Kohlehydrat mit dem festen Ätzalkali vermischt und gegebenenfalls Wasser oder Alkahlauge zufügt. Ebenso ist es möglich, das Kohlehydrat mit Wasser oder Alkalilange zu behandeln und dann das feste Ätzalkali einzuverleiben. In allen diesen Fällen kann, wenn die Arbeit nicht bei Luftabschluß, z. B. im Vakuum oder in einer indifferenten Gasatmosphäre, geschieht, eine größere oder geringere Menge Wasser aus der Luft aufgenommen werden. . Die Behandlung kann sowohl in der Kälte als.auch in der Wärme erfolgen, wobei die Auswahl der Temperatur sowohl von der Menge des zur Behandlung verwendeten festen Ätzalkalis und der Konzentration der Lauge als auch von dem angestrebten Ziel abhängt. Hat man, z. B. die Erstellung eines Alkylderivates von vollendeten technischen Eigenschaften im Auge und arbeitet mit verhältnismäßig größeren Mengen festen Ätzalkalis bzw. stark konzentrierter Alkalilauge, dann wird sich die Behandlung bei nur mäßigen Temperaturen, ja sogar vorteilhaft unter Kühlung empfehlen. Die mit festem Ätzalkali bei An-oder Abwesenheit von Wasser oder Alkalilauge behandelten Kohlehydrate kann man, wenn erwünscht, vor der Alkylierung bzw. Aralkylierung oder Arylieiung z. B. durch Trocknen im Vakuum oder an der Luft o. dgl. von dem ihnen etwa anhaftenden Wasser teilweise oder ganz befreien.
  • Die Alkylierung selbst und die Aufarbeitung der Reaktionsmassen nach durchgeführter Alkylierung geschieht in üblicher Weise.
  • Das vorliegende Verfahren läßt auch die Möglichkeit zu, den Kohlehydraten oder den sie enthaltenden Materialien zunächst nur so viel festes Ätzalkali, allenfalls unter Zusatz von Wasser oder Alkalilauge einzuverleiben, um bei der nachfolgenden Alkylierung bloß ein Alkylderivat niedrigerer Alkylienxngsstufe zu erhalten, worauf man das so erhaltene Alkylderivat unter weiterem Zusatz von Ätzalkali und Alkylierungsmitteln weiteralkyliert Ausführungsbeispiele i. 1,5 bis q. Gewichtsteile fein gepulverten Ätznatrons werden auf einer entsprechenden Vorrichtung (Reibschale, Knetmaschine, Zerfaserer, Mischtrommel o. dgl.) mit i Gewichtsteil fein verteilter, Cellulose, sei es an der Luft, sei es im Vakuum, sei es in indifferenter Gasatmosphäre o. dgl., so lange vermischt, verknetet,. verrieben o. dgl., bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
  • Beim Arbeiten bei Luftzutritt pflegt die Masse während des Mischprozesses Wasser anzuziehen.
  • Das Mischprodukt wird, sei es unmittelbar nach seiner Herstellung oder nach kürzerem oder längerem Stehen, in bekannter Weise mit Alkylierungs-, Aralkylierungs- oder Arylierungsmitteln behandelt.
  • a. In 0,5 bis 3 Gewichtsteile Wasser oder ¢o- bis 5oprozentiger Natronlauge werden i bis q. Gewichtsteile gepulverten Ätznatrons eingetragen und von Hand oder mittels entsprechender Vorrichtungen gut -vermischt. Auf einer geeigneten Vorrichtung (Reibschale, Knetrnaschine; Zerfaserer o. dgl.) wird diese Mischung mit i Gewichtsteil fein. verteilter Cellulose versetzt und unter _ Kühlung oder bei Zimmertemperatur oder unter Erwärmung damit verknetet bzw. verrieben, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist.
  • Dieses Produkt wird nun, sei es unmittelbar nach dessen Herstellung, sei es nach kürzerem oder längerem Stehen, in bekannter Weise mit Alkylierungs-, Aralk ylierungs- oder Arylierungsmitteln behandelt.
  • 3. In 4 bis gGewichtsteile einer 4o-bis 50prozentigen Natronlauge werden i bis q. Gewichtsteile fein gepulverten Atznatrons eingetragen und von Hand oder mittels entsprechender Vorrichtung gut vermischt.
  • Auf einer geeigneten Vorrichtung (Reibschale, Knetmaschine, Zerfaserer o. dgl.) wird diese Mischung mit i Gewichtsteil fein verteilter Cellulose versetzt und unter Kühlung oder bei Zimmertemperatur oder unter Erwärmung damit verknetet bzw. verrieben, bis eine gleichmäßige Masse entstanden ist.
  • Dieses Produkt wird nun, sei es unmittelbar nach dessen Herstellung, sei es nach kürzerem oder längerem Stehen, in bekannter Weise mit Alkylierungs-,-Aralkylierungs- oder Arylierungsmitteln behandelt.
  • Beispiele für die anderen Kohlehydrate ergeben sich von selbst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Äthern der Kohlehydrate vom Typus der Cellulose, Stärke, des Dextrins u. dgl., ihrer Umwandlungsprodukte oder Abkömmlinge, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangskörper vor der Behandlung mit alkylierenden, aralkylierenden - oder arylierenden Mitteln mit festem Ätzalkali bis zur Bildung einer gleichmäßigen Masse verreibt oder verknetet o. dgl., gegebenenfalls in Anwesenheit von höchstens so viel Wasser oder Alkalilauge, daß ein Teil des Ätzalkalis bei Zimmertemperatur ungelöst -bleibt.
DEL52959D 1920-05-05 1921-04-27 Verfahren zur Darstellung von AEthern der Kohlehydrate vom Typus der Cellulose, Staerke, des Dextrins u. dgl. Expired DE475884C (de)

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