DE474743C - Kuehlturmeinbau, bestehend aus Rieselelementen in Gestalt von Hohlsteinen aus gebrann-tem Ton, die aufrecht, mit ihren Hohlraeumen ineinandermuendend, aufeinanderstehen - Google Patents

Kuehlturmeinbau, bestehend aus Rieselelementen in Gestalt von Hohlsteinen aus gebrann-tem Ton, die aufrecht, mit ihren Hohlraeumen ineinandermuendend, aufeinanderstehen

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DE474743C
DE474743C DESCH84125D DESC084125D DE474743C DE 474743 C DE474743 C DE 474743C DE SCH84125 D DESCH84125 D DE SCH84125D DE SC084125 D DESC084125 D DE SC084125D DE 474743 C DE474743 C DE 474743C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/085Substantially horizontal grids; Blocks

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Description

  • Kühlturmeinbau, bestehend aus Rieselelementen in Gestalt von Hohlsteinen aus gebranntem Ton, die aufrecht, mit ihren Hohlräumen ineinandermündend, aufeinanderstehen Rieseleinbauten für Kühltürme, bestehend aus hochkantig aufeinandergestellten Hohlsteinen, sind bekannt. Die Steine werden entweder so angeordnet, daß die Kanäle gegeneinander versetzt sind, oder es werden im Querschnitt wabenartige, polygonale Formsteine mit ihren Stirnseiten so aufeinandergesetzt, daß die Umfassungs- und- Zwischenwände in einer Fläche liegen, derart, daß den ganzen Rieselbau von unten nach oben glatte Luftkanäle durchziehen. Schließlich sind Formsteine bekannt geworden, deren Wände eine U-Form bilden, zwischen deren Schenkel parallel zur Basis eine Zwischenwand liegt, die innerhalb des Kühlturmschachtes als frei tragende Wände verlegt sind, in der Weise, daß zwischen den Fugen durchgehende Bandeisen vermauert werden. Dabei legen sich die Schenkel der -einen Steinreihe gegen den Rücken der benachbarten Steinreihe, so daß die Schenkel den Abstand wahren.
  • Durch die Erfindung sollen Einbauten der letztgenannten Art verbessert werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Herstellung der Steine Schwierigkeiten macht, außerdem die fertig gebrannten Steine auf dem Transport von der Ziegelei zur Baustelle zerbrechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Steine nicht mehr mit vorstehenden Schenkeln ausgeführt, sondern es wird die Mittelwand ans Ende der Schenkel verlegt, so daß die üblichen Hohlsteine verwendet werden, die im Handel als marktgängige Ware zu erhalten sind.
  • DieseSteine werden aber nicht Stein an Stein vermauert, sondern in parallelen Reihen, und zwischen den Reihen werden Binder aus gebranntem Ton angeordnet, die beispielsweise aus Dachsteinen bestehen. Diese Binder dienen dann ebenfalls zwischen den Reihen als Kieselfläche und haben gegenüber Eiseneinlagen den Vorteil, daß sie nicht rosten. Die Anordnung der Steine in einzelnen Reihen vermindert auch die Stückzahl der für den Einbau erforderlichen Steine gegenüber den bekannten Einbauten, bei denen die Steine dicht an dicht liegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht. Abb. i erläutert einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 3, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3 und Abb. 3 eine Oberansicht eines Kühlturmaufbaues teilweise im Schnitt.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen die Rieselwände des Kühlturmes aus rechteckigen Hohlkörpersteinen a, die mit ihren Hohlräumen b aufrecht, ineinandermündend aufeinandergeschichtet sind. In die Fugen c der Schmalseiten der Hohlkörpersteine a sind Abstandshalter d eingelegt, tun die gegenseitige Entfernung der aus den Hohlkörpern a aufgeschichteten Rieselturmwände zu sichern. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen die Abstandshalter d aus den an sich bekannten Dachsteinen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlturmeinbau, bestehend aus Rieselelementen in Gestalt von Hohlsteinen aus gebranntem Ton, die aufrecht, mit ihren Hohlräumen ineinandermündend, aufeinanderstehen, dadurch gekennzeichnet, daß marktgängige, glatte, rechteckige Hohlziegel in parallelen Reihen angeordnet sind und durch Binder oder Abstandhalter (d) gegeneinander gesichert werden, die in die Fugen (c) ihrer zusammenstoßenden Schmalseiten eingelegt sind.
  2. 2. Kühlturmeinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (d) aus Tonkörpern, z. B: Dachsteinen, bestehen, die in dem freien Raum zwischen den Hohlsteinreihen selbst als Kieselflächen dienen.
  3. 3. Kühlturmeinbau nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter durch mehrere der parallelen Kieselwände hindurchreichen.
DESCH84125D Kuehlturmeinbau, bestehend aus Rieselelementen in Gestalt von Hohlsteinen aus gebrann-tem Ton, die aufrecht, mit ihren Hohlraeumen ineinandermuendend, aufeinanderstehen Expired DE474743C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025435B (de) * 1953-01-02 1958-03-06 Paul H Mueller Dr Ing Rieseleinbau, besonders fuer Kuehltuerme
DE1047224B (de) * 1957-09-12 1958-12-24 Wilhelm Otte Dr Ing Waermeaustauscher mit Rieseleinbauten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025435B (de) * 1953-01-02 1958-03-06 Paul H Mueller Dr Ing Rieseleinbau, besonders fuer Kuehltuerme
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