DE473528C - Muldenrostfeuerung - Google Patents

Muldenrostfeuerung

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DE473528C
DE473528C DEF64664D DEF0064664D DE473528C DE 473528 C DE473528 C DE 473528C DE F64664 D DEF64664 D DE F64664D DE F0064664 D DEF0064664 D DE F0064664D DE 473528 C DE473528 C DE 473528C
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DE
Germany
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grate
troughed
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combustion chamber
vault
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Expired
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DEF64664D
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Fraenkel & Viebahn
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Fraenkel & Viebahn
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H2700/00Grates characterised by special features or applications
    • F23H2700/003Stepped grates with rotatable or slidable gratebars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Muldenrostfeuerung Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung der Muldenrostfeuerung nach Patent 438 842 zum Gegenstand, bei welcher der Rost als Vorschubrost ausgebildet ist und das den Rost überspannende Gewölbe vollständig oder teilweise heruntergezogen ist, um eine bessere Rückstrahlung der Wärme auf das Eintrittsende des Brennstoffs zu sichern.
  • Gemäß der Erfindung soll nun zwecks Erhöhung der Leistung des Rostes das den Vorschubrost mit seinen gegeneinander verschiebbaren Rostkörpern überdeckende Gewölbe nur in den Mittelteil des Feuerraumes angeordnet werden, während an den Seiten Kanäle für den Abzug der Heizgase frei bleiben. Die Heizgase werden bei dieser Anordnung durch den mittleren Teil des Gewölbes nach rechts und links derart abgelenkt, daß sie über die Brennstoffschicht hinwegstreichen und infolgedessen entsprechende Wärme an den frisch eintretenden Brennstoff abgeben können. Dadurch wird die Leistung des Rostes erheblich erhöht, weil eine bessere Vorbereitung und Trocknung des eintretenden Brennstoffes stattfindet. Außerdem können breitere Roste gebaut werden, wodurch der ganze Antriebsmechanismus vereinfacht wird. Bei nicht allzu breiten Kesseln kann man auch mit nur einem einzigen, unmittelbar unter lern Kessel angeordneten Rost auskommen, so daß die sonst erforderlichen großen Vorbauten in Fortfall kommen. Auch wird die eigentliche Rostfläche und damit die Feuerungsanlage verbilligt.
  • Außerdem empfiehlt es sich, die Innenwand der Kohlenschächte gitterförmig auszubilden, so daß die zum Rost niedergleitende Kohle durch die Wärmeausstrahlung der Flammen vorgetrocknet wird und bereits vorgetrocknet auf den eigentlichen Muldenrost gelangt. Auf diese Weise wird naturgemäß die Leistung desRostes noch mehr erhöht. DieseLeistungserhöhung wird besonders dadurch gesichert, daß die Flamme durch das mittlere Führungsgewölbe an den Seitenwandungen entlang geführt wird.
  • Auf der Zeichnung sind in Abb. i und 2 zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i bezeichnet a den mittleren Teil des Gewölbes, der nach Durchbrechen der seitlichen Teile übriggeblieben ist und als Strahlungsgewölbe dient. Dieses Gewölbe ist so ausgebildet, daß die von ihm zurückgeworfenen Strahlen auf das Eintrittsende des Rostes fallen. Durch Kanäle b im Gewölbe a wird Luft hindurchgeführt, welche in hoch erhitztem Zustande als Zweitluft in die Feuerung eintritt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 sind die Kohlenschächte bei C, C gitterförmig durchbrochen, so daß die Kohle, bevor sie zum eigentlichen Muldenrost gelangt, durch die Wärmeausstrahlung der Flammen vorgetrocknet wird. d ist ein im unteren Teil der Schachtwandungen vorgesehener Heißluftkanal, der mit nach der Feuerungsseite hin austretenden Öffnungen versehen ist, um den Schwelgasen im Verbrennungsschacht die erforderliche Verbrennungsluft zuzuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Muldenrostfeuerung nach Patent 438 842, dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorschubrost mit seinen gegeneinander verschiebbaren Rostkörpern überdeckende Gewölbe (a) nur in dem Mittelteil des Feuerraumes angeordnet ist und an den Seiten Kanäle für den Abzug der Heizgase frei bleiben.
  2. 2. Muldenrostfeuerung nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten nach dem Feuerraum zu gelegenen Füllschachtwände zur Entgasung und Trocknung des Brennstoffes mit Durchbrechungen versehen sind.
DEF64664D Muldenrostfeuerung Expired DE473528C (de)

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