DE471887C - Doppelausleger-Gleisrueckmaschine mit eingebautem Triebwagengestell und einer gemeinsamen Einstellvorrichtung der Ausleger - Google Patents

Doppelausleger-Gleisrueckmaschine mit eingebautem Triebwagengestell und einer gemeinsamen Einstellvorrichtung der Ausleger

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DE471887C
DE471887C DEE35458D DEE0035458D DE471887C DE 471887 C DE471887 C DE 471887C DE E35458 D DEE35458 D DE E35458D DE E0035458 D DEE0035458 D DE E0035458D DE 471887 C DE471887 C DE 471887C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
adjustment device
built
track
double
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Expired
Application number
DEE35458D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Muennich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROWERKE AG
Original Assignee
ELEKTROWERKE AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/08Boom track-slewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Doppelausleger-Gleisrückmaschine mit eingebautem Triebwagengestell und einer gemeinsamen Einstellvorrichtung der Ausleger Doppelausleger-Gleisrückmaschinen mit eingebautem Triebwagengestell und einer gemeinsamen Einstellvorrichtung für die Ausleger- sind bekannt.-Gegenüber diesen bekannten Gleisrückmaschinen besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Einstellvorrichtung an dem inneren Ende des rückwärtigen Armes der Ausleger angreift.
  • Durch diese Anordnung werden günstigere Angriffsverhältnisse der auf die Ausleger wirkenden Kräfte geschaffen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Abb. i zeigt eine Seitenansicht einer Doppelausleger-Gleisrückmaschine- und Abb. 2 die zugehörige Draufsicht; Abb. 3 erläutert deren Wirkungsweise beim Gleisrükken in der durch den Pfeil angedeuteten Fahrtrichtung; Abb. q. gibt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung an.
  • An dem Triebwagengestell i sind die beiden Ausleger 2, 3 um die in ihrer Mitte vorgesehenen senkrechten Zapfen q., 5 drehbar gelagert. An den äußeren freien Enden der Ausleger 2, 3 sind die in an sich bekannter Weise in ihrer Höhenlage - verstellbaren Zwängrollen 6 vorgesehen. Über den inneren Gleise dienen. In der Mitte des Fahr;astell i Gleitbahnen 7, 8 befestigt, die als Widerlager für die Ausleger beim Anheben der Gleise dienen. In der Mitte des Fahrgestells i ist eine senkrechte Welle io durch ein an sich bekanntes Windwerk 9 quer verstellbar. Um die Welle io ist ein zweiarmiger Hebel i i drehbar. Der Hebel i i ist an seinen freien Enden gabelförmig gestaltet und umfaßt mit diesen die freien Enden der Ausleger 2, 3. Beim Verschieben der senkrechten Welle io mittels des Windwerkes 9 wird der zw-:armiäe Hebel i i mitbewegt, und werden die Ausleger 2, 3 an ihren inneren Enden um die Zapfen q., 5 entsprechend geschwenkt, wie dies aus der Abb.2 ersichtlich ist. Wird nun die Gleisrückmaschine in Richtung des Pfeiles in Bewegung gesetzt, dann wirkt zunächst auf die Zwängrollen 6 am freien Ende des Auslegers 2 eine größere Kraft ein als auf das äußere Ende des Auslegers 3. Da aber der doppelarmige Hebel i i um die senkrechte Welle io frei schwingen kann, so stellt sich die ganze Anordnung bei Bewegung der Maschine in der Pfeilrichtung in die in Abb. 3 schematisch angedeutete Ausgleichsstellung. Das Verrücken des Gleises erfolgt dann doppelt, sowohl am vorderen wie auch am hinteren Auslegerende, so daß sich eine Gleislage gemäß Abb. 3 ergibt.
  • Beim Fahrtrichtungswechsel wiederholt sich das Verstellen der Ausleger 2, 3 unter Vermittlung des Hebels 1 i in entsprechender Weise.
  • Das Windwerk 9 und der Hebel i i können aber auch durch andere denselben Zweck .erfüllende Vorrichtungen ersetzt werden. Eine abgeänderte Ausführungsform zeigt Abb.4. Hier sind die inneren Enden der Ausleger 2, 3 gegabelt und umfassen Zapfen 12, die auf einer je zwei Kolben 13 gemeinsamen Kolbenstange 14 vorgesehen sind. Die Kolben 13 sitzen in Zylindern 15, die paarweise durch Rohre 16 mit eingeschalteten Ventilen 17, 18 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsrohre 16 stehen durch ein weiteres Rohr über Ventile i9, 2o mit einer Druckpumpe 21 in Verbindung. Durch die Druckpumpe 21 wird öl oder eine andere Flüssigkeit in die Zylinder gedrückt. Bei entsprechender Bedienung der in den Verbindungsrohren liegenden Ventile wird dieselbe Wirkung erzielt wie mit dem zweiarmigen Hebel gemäß Abb. i bis 3.
  • Die Ausführungsform nach Abb.4 ermöglicht ferner die Verwendung der Gleisrückmaschine nach der Erfindung zum Ausrichten krummer Gleise. In diesem Falle werden die Ausleger 2, 3 durch Schließen der Ventile 17, r8 festgestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelausleger - Gleisrückmaschine mit eingebautem Triebwagengestell und einer gemeinsamen Einstellvorrichtung der Ausleger, dadurch gekennzeichnet. daß die Einstellvorrichtung an dem inneren Ende des rückwärtigen Armes der Ausleger (2, 3) angreift.
  2. 2. Einstellvorrichtung für die Gleisrückmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel (ii), dessen Schwingzapfen (io) durch ein Windwerk (9) verstellbar ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung für die Gleisrückmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Kolbenstangen (14) der Kolben (13) von vier durch Rohre (16) paarweise miteinander verbundenen Zylindern (15) mittels Zapfen (i2) an. die inneren Enden der Ausleger (2, 3) angelenkt sind.
DEE35458D 1927-03-30 1927-03-30 Doppelausleger-Gleisrueckmaschine mit eingebautem Triebwagengestell und einer gemeinsamen Einstellvorrichtung der Ausleger Expired DE471887C (de)

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