DE47135C - Elektrischer Seetiefenmesser - Google Patents
Elektrischer SeetiefenmesserInfo
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Description
KAISERLICHES ■
PATENTAMT. \%
KLASSE 42: Instrumente.
in LONDON.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Lothapparat, welcher sowohl die jeweilige Eintauchungstiefe
des Lothes, als auch den Augenblick angiebt, in welchem dasselbe den Meeresboden
erreicht. In Hinsicht auf seine erstere Thätigkeit beruht der Apparat auf der Ausnutzung
der Aenderungen des hydrostatischen Druckes. Bei beiden Thätigkeiten dient elektrischer
Strom als Mittel für die Kenntlich machung der Vorgänge am Loth.
Der Apparat besteht aus folgenden Haupttheilen:
1. aus dem eigentlichen Loth,
2. aus den zum Auswerfen und Heraufholen desselben dienenden Einrichtungen,
3. aus einer Zeigervorrichtung.
I. Das eigentliche Loth. Fig. 1, 2, 3, 4, 12 und 13 veranschaulichen dasselbe in
mehreren Abänderungen. In das den Körper des Lothes bildende Gehäuse B ist, für den
Wasserdruck zugänglich, eine Röhrenfeder A, Fig. ι, eingefügt, deren freies· Ende mittelst
eines Gelenkes a2 mit einem Zahnsector a1 verbunden
ist. Die von der Bewegung des Röhrenfederendes veranlafste Drehung des Sectors überträgt
sich unter Vermittelung von Zwischenrädern auf ein Sperrrädchen α4. Dieses bethätigt bei
seiner Drehung eine als Flachfeder gestaltete Sperrklinke λ5, mit deren Achse der Draht D
eines Stromkreises in Verbindung steht, dessen zweiter Draht D1 in geeigneter Weise an die
isolirte Achse des Sperrrädchens al angeschlossen
ist. Vollführt das Rädchen α4 seine Drehung,
so springt die federnde Sperrklinke α5 von
einer Zahnflanke auf die andere, schliefst den Stromkreis in dem Augenblick, wo sie auf der
Zahnflanke aufruht, und unterbricht ihn, während sie ihre Sprungbewegung macht. Der
durch die Drähte D D1 gehende Strom ist mithin intermittirend. Um die Rückbewegung
des Röhrenfederendes beim Abnehmen des hydrostatischen Druckes (Heraufholen desLothes)
zu gestatten, wird in das das Sperrrädchen α4 bethätigende Räderwerk eine Kupplung eingeschaltet,
welche die Rückdrehung des Zahnsectors al gestattet, während das Sperrrädchen <z4
in seiner Stellung verharrt. Fig. ia, Blatt II, zeigt eine derartige Kupplung. Mit dem Rädchen
α4 ist hier ein zweites Sperrrädchen a
verbunden, in welches eine Sperrklinke β eingreift, die an einem von dem Stirnrädchen as
angetriebenen Stirnrädchen γ befestigt ist (siehe auch Fig. 1, Blatt I). Kehrt die Röhrenfeder
in ihre normale Form zurück, so gleitet die Sperrklinke β über die Zähne des Rädchens y.
Bei der Abänderung (Fig. 2) wird der Zahnkranz des Sectors α1 seitlich mit Backe b1 aus
Elfenbein oder anderem nicht leitenden Material ausgerüstet. Die Flachfeder α6 greift hier nicht
wie vorhin als Sperrklinke ein, sondern schleift auf dem Kranz des sich drehenden Sectors in
der Weise, dafs sie bald auf einem Zahn, bald auf den Backen b1 ruht. Der im ersteren
Falle entstehende Strom geht durch den Sector α1
nach der Feder £4, der diese tragenden Scheibe b2
und dem Contacthebel bs, an w.elchen der
Rückdraht D1 angeschlossen ist. Der Stromkreis wird nur bei einer Rechtsdrehung des
Sectors α1 geschlossen, weil bei entgegengesetzter
Drehung der Contact mit der Feder &4 unterbleibt. Erfolgt die Rückbewegung des
Röhrenfederendes, so vermittelt ein Zäpfchen & an der Scheibe b2 die Uebertragung der Drehung
des Sectors α1 auf diese Scheibe.
Bei Fig. 3 ist der Sector durch einen Hebel c1
ersetzt, dessen untere Kante mit Zähnen versehen ist, deren Lücken mit nicht leitendem
Material ausgefüllt sind. Gegen diese Kante lehnt sich ein zweiter Hebel c2, der an seinem
Ende mit einer ein Piatinazäpfchen c3, Fig. 12,
tragenden Gabel versehen ist. Den Contact zwischen den Hebeln sichert die Spiralfeder c*.
Der Stromkreis ist geschlossen, sobald das Ende von c2 einen Zahn der Kante des Hebels c1
berührt. Der Strom nimmt seinen Fortgang durch die sich gegen die linke Kante des Hebels
c1 lehnende Feder c5. Fig. 13 zeigt die
Einzelheiten der Verbindung zwischen Hebel c1 und Feder cB. Diese vermittelt der Hebel ce,
an welchem die Feder c5 befestigt ist und der sich mittelst eines stegförmig gestalteten Armes c7
gegen einen in den Hebel c1 eingesetzten Knaggen d
legt. Eine in den Arm c1 eingefügte Schraube, welche sich gegen eine Brücke im Lothkörper B
stützt, dient zur Regelung der Lage der Hebel c1
und c6. Bei der Rückbewegung des Röhrenfederendes gleitet der Hebel c1 in umgekehrter
Richtung wie vorhin längs der rechten Kante des Hebels c1, wobei dieser die Feder c5 unter
Vermittelung des Knaggens d und des Armes c7 mitnimmt. Die Luftisolirung zwischen der
Feder c5 und dem Hebel c1 verhindert hierbei
die Entstehung eines Stromes.
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der vorangegangenen durch
die Vertauschung der Röhrenfeder mit einer Plattenfeder A, deren unter dem Einfiufs des
hydrostatischen Druckes erfolgende Durchbiegung einen Hebel c1 bethätigt, der hier an beiden
Kanten gezahnt ist.
Das den vorbeschriebenen Einrichtungen gemeinsame Gehäuse B endigt in eine Hülse, in
welcher ein Kolben e1 beweglich ist, an dessen freiem Ende mit hakenförmigen Handhaben e3
versehene Löffel E angelenkt sind (s. Fig. 1). Diese suchen sich unter dem Einflufs einer sie
verbindenden Spiralfeder e2 zu schliefsen und werden hieran durch die einen ausgekerbten
Bund an der Hülse B umfassenden Haken der Handhaben e8 gehindert.
In den oberen Theil der Hülsenbohrung ist eine aus einem festen und einem beweglichen
Stück zusammengesetzte Contactvorrichtung e4 eingefügt, an welche zwei zu einem besonderen
Stromkreis gehörende Drähte Z)2 angeschlossen sind. Der bewegliche Theil von e4 ruht auf
einem Winkelhebel e5, dessen freies Ende sich gegen den Kolben ea lehnt. So lange dies der
FaIJ ist, findet Contact statt und ist der Stromkreis
D2 geschlossen.
Treffen die Löffel E auf einen Widerstand (Meeresboden u. s. w.), so bewegen sie sich
zusammen mit dem Kolben e1 aufwärts. Infolge dessen verlieren die Haken e3 ihren Eingriff
in die Auskerbung des Bundes an der Hülse B; die Löffel E werden frei und vollführen
ihre Schlufsbewegung; ferner gelangt eine Nuth des Kolbens e1 in den Bereich des
Winkelhebels e5. Dieser macht infolge dessen eine der Tiefe der Nuth entsprechende Drehung,
die ihrerseits ein Herabsinken des beweglichen Contactstückes e4 zur Folge hat. Der Strom
wird unterbrochen, welche Unterbrechung benutzt ist, um, wie in nachstehendem erläutert
wird, das Aufstofsen des Lothes zu melden.
II. Einrichtung, um das Loth auszuwerfen und heraufzuholen. Die vorhin
erwähnten Drähte D und D 2 bilden, als innere
Drähte, zusammen mit einem als gemeinschaftliche Rückleitung dienenden äufseren Draht D",
Fig. 11, ein Kabel C, welches das beschriebene
Loth B trägt und um die Trommel G einer Bockwinde gewickelt ist (s. Fig. 3 und 5). Der
äufsere Draht des Kabels ist unter metallischer Berührung unmittelbar mit der Windetrommel
verbunden, die inneren Drähte gehen durch den Körper der Windetrommel hindurch und
schliefsen sich an metallene Scheiben _/, Fig. 10,
an, welche auf der Windetrommelachse unter Isolirung befestigt sind und mit einander in
metallischer Verbindung stehen. Gegen die Seitenflächen dieser Scheiben legen sich Schleiffedern
f1, die von isolirten, an dem Windegestell
befestigten Armen /2 getragen werden, an welche die den Strom nach der Zeigervorrichtung
führenden Drähte angeschlossen sind.
III. Zeigervorrichtung. Fig. 6, 7 und 8, Blatt I, Fig. 14 und 1 5, Blatt II, veranschaulichen
die Zeigervorrichtung. Der bei den Klemmen G und G1 an dem Gehäuse der Vorrichtung (siehe
Fig. 6) ein- bezw. austretende Strom geht durch die Drähte g1 und gs, zwischen welche ein
Elektromagnet g2 eingeschaltet ist. Dieser bethätigt
unter dem Einflufs des intermittirenden Stromes eine ankerförmige Doppelklinke M,
welche aufserdem der Rückwirkung der Schraubenfeder m unterliegt. Infolge dessen vollführt
die Doppelklinke Schwingungen, bei denen ihre Schaltzähne wechselweise in die Verzahnung
eines auf der Achse des' Zeigers P befestigten Rades m1 eingreifen und dieses bei
jedem Eingriff um einen Zahn weiter drehen. Der Zeiger P giebt auf einer an der Aufsenseite
des Gehäuses angebrachten Scala in Faden die Eintauchungstiefe des Lothes an (s. Fig. 8).
An Stelle der ankerförmigen Doppelschaltklinke kann man auch zwei stabförmige Klinken V anordnen, welche wie vorhin von einem
Elektromagneten und einer Schraubenfeder m bethätigt werden (s. Fig. 7).
Um Sicherheit dafür zu haben, dafs die im Abschnitt I. angegebenen Einrichtungen im Loth
nicht blos Stromabschwächungen, sondern thatsächlich Stromunterbrechungen herbeiführen,
ist in der Zeigervorrichtung ein Elektromagnet HH mit Ankerhebel g5, an dessen kurzem
Hebelarm eine Spiralfeder angreift, und mit Contactstütze g4 in einem Nebenschlufs angeordnet
(s. Fig. 6, Blatt I, und Fig. 14, Blatt II, welch letztere die Drahtverbindung des Zeigerwerkes
mit der Batterie Z näher verdeutlicht).
Ist der Lothapparat im Gebrauch, so ist der Ausschalter K, Fig. 14, geschlossen. Der Arbeitsstrom fliefst alsdann durch die das Loth einschliefsende
Leitung FF1 von F nach der
Klemme G, dem Draht g·1, dem Elektromagneten
g·2, dem Draht g3, der Contactstütze g4,
dem Anker g5, dem Draht ge, der Klemme G1,
dem Draht g7, dem Ausschalter K, dem Draht g"8
nach der Batterie zurück. Der Nebenschlufs fliefst dagegen von der Batterie Z durch die
Drahtleitung F1 F nach der Klemme G, um
den Elektromagneten H, nach der Klemme G 2 und dann durch den Draht h, nach dem Draht gs
zur Batterie. Wird nun der Leitungswiderstand im Loth sehr grofs, so wird sowohl der
Hauptstrom wie der Nebenstrom geschwächt, weil das Loth zwischen der einen Klemme der
Batterie und dem Vereinigungspunkt beider Stromkreise eingeschaltet ist, während beide
Ströme bei der anderen Klemme zusammenlaufen. Infolge der Abschwächung des Nebenstromes
überwiegt die zweckentsprechend geregelte Spannung der den Anker gB beeinflussenden
Spiralfeder die Anziehungskraft des Elektromagneten H, der Anker wird abgerissen,
der Contact bei g4 hört auf und der Arbeitsstrom ist gleichfalls unterbrochen.
Soll, nachdem eine Ablesung stattgefunden hat, der Zeiger auf Null gebracht werden, so
wird durch Drücken auf den Taster L, Fig. 14, ein Stromlauf hergestellt, welcher sich von der
Batterie Z durch den Draht h1, den Taster L,
den Draht g-9, die Klemme G, um den Elektromagneten H, die Klemme G2, den Draht h
nach der Batterie zurückbewegt und den Contact bei g4 herstellt, während ein zweiter Strom
von der Klemme G nach dem Draht g1, dem das Zeigerwerk bethätigenden Elektromagneten g·2,
dem Draht g·3, der Stütze g4, dem Anker g·5,
dem Draht ge, der Klemme G1 u. s. f. fliefst.
Wiederholtes Drücken auf den Knopf L führt den Zeiger, indem dieser von Zahl zu Zahl der
Scala an der Zeiger vorrichtung springt, auf die Nullstellung- zurück.
Man kann den vorstehenden Zweck auch in der Weise erreichen, däfs man den Elektromagneten
H in den das Loth enthaltenden Hauptstromkreis und die Armatur des Elektromagneten
H zugleich mit dem das Zeigerwerk bethätigenden Elektromagneten g2 in den Nebenstromkreis
einschaltet. Diese Anordnung zeigt Fig. ι 5, Blatt II. Der Hauptstrom fliefst von F1
durch den geschlossenen Ausschalter K und den Draht g1 nach der Klemme G1, von hier
durch den Draht g3 um den Elektromagneten H, durch den Draht g-10, nach der Klemme G und
scbliefslich durch den Draht g9 nach der Batterie zurück. Der Nebenstrom fliefst dagegen
von der Batterie durch den Draht g8 nach der -Klemme G2, von hier durch die
Contactstütze g4, den Ankerhebel g·5, die Ankerstütze
g-0 5, den Draht g·6, um den Elektromagneten
g·2, dann durch den Draht g7 zur Klemme G und endlich durch den Draht g9
zur Batterie zurück. Beim Schlufs des Stromkreises im Loth wird der Anker g5 angezogen
und damit zugleich der Nebenstromkreis geschlossen. Bei Unterbrechung oder beträchtlicher
Abschwächung des Stromkreises im Loth wird der Anker g·5 durch die ihn belastende
Spiralfeder abgerissen und dadurch der den Elektromagneten g2 bethätigende Nebenstrom
sicher unterbrochen.
Behufs Rückführung des Zeigers auf Null wird durch wiederholtes Drücken auf den
Taster L ein intermittirender Hauptstromlauf durch Draht g8, Klemme G2, Draht h, Taster L,
Draht g\ Klemme G1, Draht g3 , Elektromagnet
H, Draht g·10, Klemme G und durch den Draht g9 zurück zur Batterie hergestellt,
während derdenElektromagneteng-2umfliefsende
Nebenstrom seinen Lauf nimmt wie vorhin.
Die Anordnung Fig. 15 hat den Vorzug, dafs — beim Schlufs des Stromkreises im Loth —
durch den Nebenschlufs infolge seines geringeren Widerstandes ein stärkerer Strom fliefst, wodurch
die gute Function des Zeigerwerkes begünstigt wird.
Die Batterie Z kann zur Erregung beider für den Lothapparat erforderlichen Stromkreise
benutzt werden, oder man kann zwei Batterien anwenden, um Stromcomplicationen zu vermeiden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Ein elektrischer Lothapparat, bei welchem die beim Sinken des Lothes B unter dem Einflufs des hydrostatischen Druckes erfolgenden Bewegungen einer Röhrenfeder A sich in Drehungen eines Sperrrades α4 übertragen, welches eine federnde Sperrklinke a5 bethätigt, durch deren Bewegungen ein Stromkreis intermittirend geschlossen wird, der in der Zeigervorrichtung des Apparates unter Zusammenwirkung eines Elektromagneten und einer Spiralfeder Schwingungen einer anker- oder stabförmigen Doppelklinke (Fig. 6 bezw. 7) herbeiführt, die sich unter Vermittelung eines Zahn-rades m1 in Drehungen eines Zeigers P übersetzen.An dem durch Anspruch i. gekennzeichneten Apparat der Ersatz des Sperrrades a* durch einen Zahnsector a1, auf dessen von Backen bl aus nicht leitendem Material flankirten Kranz eine Feder α5 schleift, welche den Stromkreis unterbricht, sobald sie in der Zahnlücke auf den Backen des Sectors ruht.An dem durch Anspruch i. gekennzeichneten Apparat der Ersatz des Zahnsectors al . durch einen an seiner unteren Kante (Fig. 3) oder an seinen beiden Kanten (Fig. 4) gezahnten Hebel c1 in Verbindung mit einem sich gegen die gezahnte Kante lehnenden Hebel c2, der den Stromkreis unterbricht, sobald sein oberes Ende eine mit Isolirmasse ausgefüllte Zahnlücke des Hebels c1 berührt.Der Ersatz der Röhrenfeder durch eine Plattenfeder, deren unter dem Einflüsse des hydrostatischen Druckes erfolgende Durchbiegungen benutzt sind, um unter Beihülfe eines der vorhin erwähnten Mechanismen den Stromkreis intermittirend zu schliefsen. An der Zeigervorrichtung des durch die vorstehenden Ansprüche gekennzeichneten Apparates die durch Fig. 14 veranschaulichte Anordnung eines Nebenschlusses mit einem Elektromagneten HH, dessen zugleich mit dem Elektromagneten g2 des Zeigerwerkes im Hauptstromkreis liegender Anker g5 bei Abschwächung des Hauptstromes von der gleichfalls im Hauptstromkreise liegenden Contactstütze g* abgerissen wird, um bei dem intermittirenden Eintreten eines grofsen Widerstandes im Loth das für die richtige Function des Zeigerwerkes erforderliche intermittirende Unterbrechen des Hauptstromes sicher herbeizuführen.6. An der unter 5. bezeichneten Einrichtung die Abänderung, dafs nach Fig. 15 der Elektromagnet HH in den das Loth enthaltenden Hauptstromkreis und die Armatur des Elektromagneten HH zugleich mit dem das Zeigerwerk bethätigenden Elektromagneten g2 in den Nebenstromkreis eingeschaltet ist, um bei intermittirendem Eintreten eines grofsen Widerstandes im Loth die intermittirende Unterbrechung des hier den Elektromagneten g2 des Zeigerwerkes umfliefsenden Nebenstromes sicher herbeizuführen.7. An einem Lothapparat wie vorhin die Anordnung einer das Aufstofsen des Lomes anzeigenden Signalkarte J in der Zeigervorrichtung, welche Karte mit ihrer Aufschrift vor einen 'Spalt im Zifferblatt derselben tritt, sobald der den Contact ei im unteren Theil des Lothes B enthaltende Stromkreis infolge des Aufstofsens des Lothes unterbrochen wird und den die Zeigerkarte in ihrer unteren Lage erhaltenden Elektromagneten Q aufser Function setzt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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