DE152751C - - Google Patents

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DE152751C
DE152751C DENDAT152751D DE152751DA DE152751C DE 152751 C DE152751 C DE 152751C DE NDAT152751 D DENDAT152751 D DE NDAT152751D DE 152751D A DE152751D A DE 152751DA DE 152751 C DE152751 C DE 152751C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • F16D48/064Control of electrically or electromagnetically actuated clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/04Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces
    • F16D27/06Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces with friction surfaces arranged within the flux
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D2027/002Electric or electronic circuits relating to actuation of electromagnetic clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

aiiczi i c'ilcii 3 a I'c-i ι ί'α im ib.
KAISERLICHES
k PATENTAMT.
Den Gegenstand
der Erfindung bildet eine elektromagnetische Kupplung, bei welcher eine Vorrichtung getroffen ist, durch welche in den Erregerspulen des Kupplungsgliedes ein Wechselstrom erzeugt werden kann, wodurch das Kupplungsglied entmagnetisiert wird, so daß die Kupplung gelöst wird. Dabei kann, falls das Kupplungsglied zur Kupplung mit zwei Kupplungsteil ausgebildet ist, in dem
ίο Kupplungsgliede eine Stange, deren Länge größer ist als die Breite des Kupplungsgliedes, derart gleitend angeordnet werden, daß beim Anziehen des einen Kupplung'steiles der andere von dem Kupplungsglied weggedrückt wird.
Um die Nachteile einer Abnutzung der Pole der Kupplungsteile zu vermeiden und stets eine Berührung der vollen Polflächen mit dem Kupplungsglied zu sichern, sind die Pole in den Kupplungsteilen so angeordnet, daß sie eine unabhängige Bewegung zueinander haben. Fig. ι ist ein Längsschnitt durch eine einfache Kupplung,
Fig. 2 ein ähnlicher Längsschnitt durch eine Doppelkupplung·,
Fig. 3 ein Schaltungsschema,
Fig. 4 ein anderes Schaltungsschema,
Fig. 5 ein Schaltungsschema für die Doppelkupplung ;
Fig. 6 zeigt den Schalthebel.
In einer Aussparung 14 des durch einen Keil 12 auf der Welle befestigten Kupplungsgliedes 10 sind die aus isoliertem Draht bestehenden Drahtspulen 13 angeordnet; dem Kupplungsglied 10 gegenüber befindet sich auf derselben Welle mit demselben das zu kuppelnde Glied oder der Anker 11.
Auf einer an dem Kupplungsglied 10 angebrachten Hülse 15 aus Isoliermaterial sitzen die Kontaktringe 16 und 17, deren einer mit dem einen Ende und deren anderer mit dem anderen Ende der Spule 13 elektrisch verbunden ist. Zur Zuführung des Stromes dienen Bürsten 20, 21, welche auf den Kontaktringen 16 bezw. 17 schleifen. Auf der Hülse 15 sitzt ferner der aus den beiden Segmenten 18, 19 bestehende Kommutator.
Der innere Pol 23 des Ankers 11 ist gleitend in einer Aussparung des äußeren Poles 22 angeordnet, wobei eine Drehbewegung der beiden Pole zueinander durch einen Stift 24 verhindert wird. 25. bezeichnet die Nabe des Ankers.
In Fig. 2 ist eine Doppelkupplung dargestellt, wobei das Kupplungsglied 10 mit zwei getrennten Drahtspulen 8 und 13 versehen ist und auf jeder Seite des Kupplungsgliedes sich ein Anker 9 bezw. 11 befindet, welche gleich dem in Fig. 1 gebildet sind. Auch hier ist das Kupplungsglied mit einer Hülse 15 aus Isoliermaterial versehen, auf welcher die Kontaktringe 16 und 17 sowie die Kommutator-Segmente 26 und 27 sitzen. In diesem Falle jedoch ist das eine Ende der Spule 8 mit dem Ring 16, das andere Ende mit dem Kommutator-Segment 28 verbunden, und in ähnlicher Weise ist das eine Ende der Spule 13 mit dem Kontaktring 17, das andere Ende derselben dagegen mit dem anderen Kommutator-Segment 27 verbunden.
Um bei dieser Kupplung die Auslösung des einen Ankers sicherer zu machen, wenn der andere Anker eingerückt ist, ist ein Stift 70
vorgesehen, welcher in dem Kupplungsglied io gleitend angeordnet ist und durch dasselbe hindurchgeht. Dabei ist der Stift so lang gemacht, daß er den einen Anker von dem Kupplungsglied Io wegdrückt, wenn der andere Anker angezogen wird.
Die elektrischen Verbindungen sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, welche die Schaltanordnungen zur Ein- und Ausrückung der Kupplung veranschaulichen.
In Fig. 3 sind die Kontaktringe i6 und I1J sowie die Kommutator-Segmente i8 und 19 nebeneinander liegend gezeigt. Auf beiden Segmenten schleifen Bürsten 28 bezw. 29. Die Bürsten 20, 28, 29 und 21 sind der Reihenfolge nach mit Klemmen 31, 32, 33 und 34 verbunden. Auf dem Schaltbrett sind die Kontakte 35; 36, 37. 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45 und 46 konzentrisch um einen Zapfen 49 angeordnet, welcher den Drehpunkt für den Schalthebel 50 bildet, an welchem. Kontaktfedern 51, 52 sitzen, die sowohl von dem Hebel als auch voneinander isoliert sind, und von denen die eine zur Verbindung der über dem Hebeldrehpunkt 49 belegenen und die andere zur Verbindung der unter demselben belegenen Kontakte dient. 47 und 48 bezeichnen die Pole, an welche die Hauptleitungsdrähte angeschlossen sind, und mit 11, v, t sind die elekirischen Widerstände bezeichnet. Der Schalthebel kann in vier verschiedene Stellungen bewegt werden, welche auf dem Schaltbrett durch die Zahlen 1, 2, 3 und 4 angedeutet sind.
Angenommen, der Schalthebel befinde sich in Stellung 1, in welcher die Kontakte 37 und 41 durch die Kontaktfeder 51 und die Kontakte 42 und 44 durch die Kontaktfeder 52 elektrisch verbunden werden, so fließt ein Strom in folgender Weise:
Von dem positiven Pol 48 durch die Widerstände t, u, Kontakte 41, 37, 34, Bürste 21, Ring 17, Spule 13, Ring 16, Bürste 20 und Kontakte 31, 44, 42 zum negativen Pol 47 der Leitung, wodurch Spule 13 erregt und der Anker 11 angezogen wird.
Wird nun der Hebel in Stellung 2 bewegt, so wird ein Strom von dem positiven Pol 48 der Leitung durch Widerstand t gehen, Kontakte 40, 36, 33 zur Bürste 29, Segment 19, Kontaktring 17, Spule 13, Ring 16, Segment 18, Bürste 28 und Kontakte 32, 45, 42 zurück zum negativen Pol 47. Während die Kupplung sich dreht, wird die Stellung der Kommutator-Segmente 18 und 19 gewechselt, so daß Segment 18 in Kontakt mit Bürste 29 und Segment 19 in Kontakt mit Bürste 28 tritt, und ein Strom fließt in diesem Falle von dem positiven Pol 48 zur Bürste 29, Segment 18, Ring 16, durch'Spule 13 in der umgekehrten Richtung, Ring 17, Segment 19, Bürste 28 und, wie vorher, durch Kontakte 32, 45, 42 zum negativen Pol 47. Bei dieser Hebelstellung wird also der Strom während jeder Umdrehung der Kupplung zweimal umgekehrt.
Der Hebel werde jetzt in Stellung 3 bewegt, so fließt ein Strom von dem positiven Pol 48, durch die Widerstände I, u, v, Kontakte 39, 36, 33, Bürste 29, Segment 19, Ring 17, Spule 13, Ring 16, Segment 18, Bürste 28 und Kontakte 32, 45, 42 zum negativen Pol 47. Auch in dieser Hebelstellung wird also der Strom, wie in der Hebelstellung 2, zweimal während jeder Umdrehung der Kupplung umgekehrt werden mit dem einzigen Unterschied, daß der Strom, da er noch durch die Widerstände u und υ geht, schwächer ist.
Durch Bewegung des Hebels in Stellung 4 wird der Stromkreis unterbrochen.
Dadurch, daß der Strom in den Hebelstellungen 2 und 3 während der Umdrehung der Kupplung mittels des Kommutators umgekehrt wird, wird in der Spule 13 ein Wechselstrom erzeugt, wodurch die Kupplung 10 entmagnetisiert wird, so daß sie den Anker 11 freigibt.
In Fig. 4 ist ein anderes Schaltungsschema veranschaulicht, in welchem das eine Ende der Spule 13 mit dem Kontaktring 16, das andere Ende dagegen mit einem Segment 18 des Kommutators verbunden ist, anstatt mit dem anderen Kontaktring, während das andere ■Segment 19 des Kommutators mit dem Kontaktring 17 verbunden ist.
Angenommen, der Schalthebel befinde sich in Stellung 1, so fließt ein Strom in folgender Weise: Von dem positiven Pol 48 der Leitung, Widerstände t und M, Kontakte 44, 42, 31, Bürste 20, Ring 16, Spule 13, Segment 18, Bürste 28 und Kontakte 32, 53, 41, oder, wenn Segment 19 in Berührung mit Bürste 29 ist, durch diese über die Kontakte 33, 41 zum negativen Pol 47. Es fließt also in dieser Hebelstellung ein ununterbrochener Strom durch Spule 13, und Anker 11 wird von der Kupplung angezogen.
In der Hebelstellung 2 fließt ein Strom von dem positiven Pol 48 durch Widerstand i, Kontakte 40, 53, 32, Bürste 28, Segment 18, Spule 13, Ring 16, Bürste 20, Kontakte 31, 42, 45, 34, Bürste 21, Ring 17, Segment 19, Bürste 29 und Kontakte 33, 41 zum negativen Pol 47 der Leitung. Nach einer halben Umdrehung der Kupplung dagegen fließt ein Stromi von Bürste 28 durch Segment 19, Ring 17, Bürste 21, Kontakte 34, 45, 42, 31, Bürste 20, Ring 16 in der umgekehrten Richtung durch Spule 13, Segment 18, Bürste 29 und Kontakte 33, 41 zum negativen Pol 47. In dieser Hebelstellung wird also durch die Spule 13 ein Wechselstrom gesendet, welcher

Claims (3)

durch den Widerstand t geht, und die Kupplung wird entmagnetisiert. In derselben Weise wird in Hebelstellung 3 ein Wechselstrom in der Spule 13 erzeugt, nur daß in dieser Stellung die Widerstände t, η und ν in den Stromkreis eingeschlossen sind, wodurch die Stromstärke vermindert und die entmagnetisierende Wirkung gesichert wird. In Hebelstellung 4 ist der Stromkreis gänzlieh unterbrochen. In Fig. 5 ist die Schaltanordnung für die Doppelkupplung in Fig. 2 veranschaulicht, und mit 8 und 13 sind die beiden Spulen bezeichnet, während 16 und 17 die beiden Kontaktringe und 26 und 27 die Kommutator-Segmente bezeichnen. Der Schalthebel kann hier fünf verschiedene, mit 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnete Stellungen einnehmen. Befindet sich der Hebel in Stellung 1, so fließt ein Strom von dem positiven Strom 48 durch die Widerstände t und u, Kontakte 62, 60, 31, Bürste 20, Ring 17, Spule 13, Segment 27 und von da entweder durch Bürste 28 und Kontakte 32, 54, 59 oder durch Bürste 29 und Kontakte 33, 59 zum negativen Pol 47 der Leitung. In dieser Hebelstellung wird also Spule 13 durch einen Gleichstrom erregt und der dieser gegenüber befindliche Anker 11 angezogen. Wird der Hebel jetzt in Stellung 2 bewegt, so fließt folgender Strom von dem positiven Pol 48 durch die Widerstände t, u und v, Kontakte 56, 58, 54, 32, Bürste 28 und von da entweder durch Segment 27, Spule 13, Ring 17, Bürste 20, Kontakte 31, 60, 63, 34, Bürste 21, Ring 16, Spule 8, Segment 26, Bürste 29 und Kontakte 33, 59 oder, wenn die' Kupplung eine halbe Umdrehung gemacht hat, durch Bürste 28, Segment 26, Spule 8, Ring 16, Bürste 21, Kontakte 34, 63, 60, 31, Bürste 20, Ring 17, Spule 13, Segment 27, Bürste 29 und Kontakte 33, 59 zum negativen Pol 47 der Leitung. In dieser Stellung fließt also durch beide Spulen 8 und 13 in Reihe ein Wechselstrom. In der Hebelstellung 3 fließt ein Strom von dem positiven Pol 48 durch den Widerstand f, Kontakte 57, 54, 32, Bürste 28 und von da entweder durch.Segment 27, Spule 13, Ring 17, Bürste 20, Kontakte 31, 60, 63, 34, Bürste 21, Ring 16, Spule 8, Segment 26, Bürste 29 und Kontakte 33 und 59 oder durch Bürste 28, Segment 26, Spule 8, Ring 16, Bürste 21, Kontakte 34, 63, 60, 31, Bürste 20,. Ring 1.7, Spule 13, Segment 27, Bürste 29 und Kontakte 33 und 59 zum negativen Pol 47 der Leitung. In dieser Hebelstellung ist der Strom also derselbe wie in der vorigen, mit dem bloßen Unterschied, daß der Strom nur durch einen Widerstand t geht, also stärker ist als bei der Hebelstellung 2. In Stellung 4 fließt ein Strom von dem positiven Pol 48 durch die Widerstände t, u und v, Kontakte 56, 54 und von da in derselben Weise wie in den Stellungen 2 und 3. In den Hebelstellungen 2, 3 und 4 wird also keiner der Anker angezogen. In Hebelstellung 5 schließlich fließt ein Strom von dem positiven Pol 48 der Leitung durch die Widerstände t, u, die Kontakte 62, 61, 63, 34, Bürste 21, Ring 16, Spule 8, Segment 26 und von da entweder durch Bürste 29 und Kontakte 33 und 59 oder durch Bürste 28 und Kontakte 32, 54 und 55 zum negativen Pol 47 der Leitung. In diesem Falle wird also die Spule 8 allein durch einen Gleichstrom erregt und der dieser, gegenüber befindliche Anker 9 angezogen. Selbstverständlich kann auch bei dieser Schaltanordnung, wie bei derjenigen nach Fig. 3 und 4, eine Hebelstellung vorgesehen werden, in welcher der Strom vollständig unterbrochen wird. Die Sicherheit der Trennung des einen Ankers von dem Kupplungsglied bei der Doppelkupplung wird noch durch den oben erwähnten Gleitstift 70 erhöht, welcher durch Anziehen des einen Ankers, wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen, den anderen Anker von dem Kupplungsglied fortdrückt. Ραϊε ν T-A ν Spruch ε :
1. Elektromagnetische Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung getroffen ist, durch die in den Erregerspulen des Kupplungsgliedes ein Wechselstrom erzeugt wird, wodurch das Kupplungsglied entmagnetisiert wird.
2. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied auf entgegengesetzten Seiten mit einer Kupplungsfläche versehen ist, wobei in dem Kupplungsgliede eine Stange, deren Länge größer ist als die Breite des Kupplungsgliedes, derart gleitend angeordnet ist, daß beim Anziehen des einen Kupplungsteiles der andere von dem Kupplungsgliede weggedrückt wird.
3. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile mit Polen versehen sind, die eine unabhängige Bewegung zueinander haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157443B (de) * 1956-12-07 1963-11-14 Renault Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung zum Abbremsen und Stillsetzen einer sich im feststehenden Gehaeuse eines Umlaufraedergetriebes drehenden Welle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157443B (de) * 1956-12-07 1963-11-14 Renault Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung zum Abbremsen und Stillsetzen einer sich im feststehenden Gehaeuse eines Umlaufraedergetriebes drehenden Welle

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