DE93656C - - Google Patents

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DE93656C DENDAT93656D DE93656DA DE93656C DE 93656 C DE93656 C DE 93656C DE NDAT93656 D DENDAT93656 D DE NDAT93656D DE 93656D A DE93656D A DE 93656DA DE 93656 C DE93656 C DE 93656C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/02Details
    • B60M1/10Arrangements for energising and de-energising power line sections using magnetic actuation by the passing vehicle
    • B60M1/106Arrangements for energising and de-energising power line sections using magnetic actuation by the passing vehicle by track-mounted magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
KLASSE 20: Eisenbahnbetriej/ t
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf solche elektrische Bahnen, bei denen der Strom mit Hülfe selbstthätiger Vertheiler an die Theilleiter angeschlossen wird, und besteht in einer vereinfachten Construction derartiger Vertheiler.
In beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι den Vertheiler im Verticalschnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2, während Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung darstellt.
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt nach Linie 3-3 in Fig. i,
Fig. 4 ein Horizontalschnitt nach Linie 4-4 in Fig. i,
Fig. ι a ein Verticalschnitt senkrecht zu Fig. 1.
In den Fig. 5 bis 12 ist das Spiel des Vertheilers und die Stellung der einzelnen Theile während der Hauptbetriebsphasen schematisch veranschaulicht.
Der durch die Fig. 1 bis 4 dargestellte Vertheiler besitzt eine Reihe von Contactblöcken a° a1 d1 . . ., welche auf einem zum Kreuzstück A1 gehörenden Kreis A angeordnet und durch Drähte mit den Theilleitern y verbunden sind. Auf dem mit der Verticalwelle C fest verbundenen Kreuzstück -B1 sind Contactarme m η ηΛ angeordnet, welche durch Schleif bürsten und -Ringe B c cl an Klemmschrauben Dee1 angeschlossen sind. Ferner ist ein elektromagnetisches Schaltwerk vorgesehen, welches auf ein mit der Verticalwelle C verbundenes Mitnehmerrad wirkt. Durch das letztere wird der Verticalwelle und infolge dessen auch den Contactarmen eine unterbrochene Bewegung im Sinne der Fahrtrichtung des durch den Vertheiler gespeisten Wagens mitgetheilt. Die genannten Organe sind nun hier derart angeordnet und mit einander verbunden, dafs der Vertheiler gegenüber älteren Ausführungsformen vereinfacht und in seiner Wirkungsweise sicherer gestaltet ist.
Die Contactblöcke α bestehen aus schwalbenschwanzförmigen, in geeignet isolirten Trägern b des Kreises A eingesetzten und mittelst eines durch eine Schraube befestigten Keiles festgehaltenen Kohlenblöcken, und die Contactarme mn und n1 aus einer bestimmten Anzahl biegsamer Metallplättchen; der Winkelabstand der Mittellinien dieser Contactarme von einander ist geringer als derjenige der Contactblöcke. auf welchen sie schleifen. WTeiter ist die Breite der äufseren Contactarme η η1 ungefähr gleich der Hälfte der Breite eines Contactblocks und geringer als der Zwischenraum zwischen den einzelnen Contactblöcken, während die Breite des mittleren Contactarmes m gleich der Breite eines Zwischenraumes plus der Hälfte der Breite eines Contactblockes ist. Endlich ist der Contactarm m durch Ring B, Bürste d und Klemme D mit dem Hauptleiter in der ganzen Länge der Leitungsstrecke verbunden, während von den äufseren Contactarmen der eine, nr durch den Ring c und die Klemme e mit den Contacten i und h1 eines später eingehender zu beschreibenden Commutators neben dem Schaltwerk, und der andere, n1, durch den Ring c1 und die Klemme e1 mit*den Contacten i1 und /!.desselben Commutators verbunden ist.
Das elektromagnetische Schaltwerk ist aus zwei Paar Spulen oder Elektromagneten JJ1 gebildet, deren zugehörige Kerne jj1 in fester
Verbindung mit dem Kreuzstück A1 des Apparates stehen. Zwischen diesen Kernen ist ein Anker G auf einer Verticalwelle C1 vorgesehen, welche letztere in der Verlängerung der vorerwähnten Welle C liegt und aus einem Stück mit dem Commutatorarm G1 gebildet ist, dessen isolirte Contactstücke ρ und p1 bezw. auf die vorerwähnten Contactstücke i h und i1 h1 einwirken, die, wie oben bereits ausgeführt, mit den Contactarmen nn1 verbunden sind. Die Wickelungen der Elektromagnete J und J1 gehen von den isolirten Contactstückenρ und p1 des. Commutatorarmes G1 aus und stehen mit der Erde oder mit einer Rückleitung in Verbindung. Auf dem Commutatorarm G1 sind Dorne q q1 befestigt, welche auf die Sperrklinken des Mitnehmerrades F in einem für die Bewegung des Wagens auf der Strecke geeigneten Sinne einwirken. Je nach der Laufrichtung des Wagens tritt der eine oder der andere der Elektromagnete JJ1 und zwar unter dementsprechend besonderen Bedingungen in Thätigkeit.
Das Mitnehmerrad F ist mit einer der Anzahl der Contactblöcke A entsprechenden Zahl von Zähnen versehen und auf der Verticalwelle C aufgekeilt. Mit den Zähnen dieses Rades können Mitnehmerklinken g g1 in Eingriff treten, welche auf Hebeln ο o1 gelagert sind, die an einer festen Hülse an der Berührungsstelle der Wellen C und C1 sitzen. Die Mitnehmerklinken sind drehbar auf den Hebeln ο und ol angeordnet und der Wirkung von Federn r und r1 unterworfen, welche dieselben nicht allein für gewöhnlich aufser Eingriff mit dem Mitnehmerrad F, sondern auch den Mitnehmerarm G1 in der in Fig. 3 gezeigten Ruhelage halten. Jede der Klinken g und gl ist aufserdem mit einem Ansatz g'2 versehen, welche sich unter der Wirkung der genannten Federn gegen die Dorne q q1 des Commutatorarmes . anlegen. An einer bestimmten Stelle Q. ist ein Stück vorgesehen, gegen welches sich die in Thätigkeit gesetzten Klinken anlegen, und welches die Bestimmung hat, die Klinkenbewegung auf eine dem Winkelabstand der Contactblöcke α entsprechende Winkelgröfse zu beschränken.
Der Vertheiler ist endlich noch mit einer Blattfeder L1 versehen, welche auf der Welle C über der Traverse befestigt ist, die die vorgenannten Klemmen D e und el trägt, und welche zur Herstellung des Contactes mit den auf der genannten Traverse befestigten Klemmen e2 und e3 oder e2 und e* geeignet ist. Von diesen Klemmen ist die eine, e2, mit dem Contactblock des Vertheilers und die anderen e3 und e4 bezw. mit den Confactblöcken a19 der nach vor- oder rückwärts vom vorliegenden Vertheiler benachbart angeordneten Vertheilern verbunden.
Um die Wirkungsweise des vorbeschriebenen selbstthätigen, vereinfachten Vertheilers zu zeigen, sei auf die Fig. 5 bis 9 verwiesen. Vorausgesetzt sei dabei, dafs der in Betrieb befindliche Wagen sich in Richtung des Pfeiles χ .bewegt und dafs derselbe beispielsweise den Theilleiter yli (Fig. 5) der Streckenleitung deckt, dafs weiter die Contactarme mnn1 bezw. auf den Contactblöcken au α15 und a16 des Vertheilers liegen, dafs die Contactstücke pp1 des Commutatorarmes G1 auf den bezw. mit den Contactarmen η η1 verbundenen Contactstücken i i1 ruhen, dafs das elektromagnetische Schaltwerk im Ruhezustande sich befindet.
Unter diesen Bedingungen wird der Wagen V durch die Hauptleitung X, den Contactarm in, den Contactblock a1"0 und 'den Theilleiter y15 mit Strom gespeist, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Infolge der Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles χ wird der Wagen in einem gegebenen Augenblick die Brücke zwischen den Contactelementen y15 und yu der Strecke (Fig. 6) bilden. Ist dies . der Fall, so treten folgende Wirkungen ein, bis der Wagen das Contactelementj^15 verläfst und nur das Contactelement yli deckt.
Die erste Phase des Arbeitsganges besteht darin, dafs ein Theil des Stromes durch das Contactelement yu und den Contactblock au hindurch in den Contactarm η geht, um von da zum Contact / und darauf zum Contactstück ρ des Commutators zu gehen, welcher letztere ihn zu den Elektromagneten JJ schickt. Dieser Elektromagnet zieht alsdann den Anker G an. Der um den gleichen Betrag verschobene Commutatorarm G1 wirkt durch seinen Dorn q gegen den Ansatz g2 der Klinke g, welche letztere zum Eingriff in die Zähne des Rades F gebracht wird und dieses letztere im Sinne des Pfeiles x1 (Fig. 6) dreht. Das Rad F nimmt dabei die Contactarme m η und n1 mit.
Die zweite Phase sei in dem Augenblick betrachtet, in welchem die Contactarme mnn1 in Bezug auf die Contactblöcke die in Fig. 6 gezeigte Stellung einnehmen, d. h. also in dem Augenblick, in welchem der Contactarm m mit dem Contactblock au in Berührung kommt,, während der Contactarm η denselben noch nicht verlassen hat und der Contactarm nl sich zwischen den Contactblöcken ali und a16 befindet. Von diesem Augenblick an gerechnet, steht der Contactarm nl im Begriff, mit dem Contactblock in Berührung zu treten, welchen der Contactarm m noch nicht verlassen hat, und während der Contactarm η noch immer mit dem Contactblock au in Berührung steht. Ist dieser Zustand erreicht (Fig. 7), so wird der Contactarm n1 Strom von dem Contactblock α15 aufnehmen und denselben in die Contacte i1 und h schicken. Die Einführung von Strom in den Contact ζ'1 ist von keinerlei
Einflufs, da das Contactstück ρ1 des Commutators aufserhalb dieses Contactes steht, während die Stromdurchschickung durch den Contact h die Wirkung auf das Contactstück ρ des Commutators G1 verlängert und denselben beständig in gleichem Sinne angezogen erhält, zu dem Zweck, die Bewegung des Mitnehmerrades F zu unterhalten, bis die Contactarme in η η1, indem dieselben durch die mittlere, in Fig. 8 gezeigte Stellung hindurchgehen, in die in Fig. 9 gezeigte Stellung übergehen.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dafs der Contactarm η ohne nachtheilige Folgen in diesem Sinne mit dem Contactblock α13 in Berührung treten kann, sobald das Contactstück ρ des Commutators den Contact i verlassen hat und man infolge dessen nicht Gafahr läuft, unter Mitwirkung des Contactarmes η Strom in das durch den Wagen noch nicht bedeckte Contactelement y13 zu schicken.
Die dritte Phase entspricht dieser letztgenannten Stellung, in welcher der Contactarm m auf dem Contactblock au schleift und die Contactarme η η1 bezw. auf den Contactblöcken α13 α15 eingehen. In dieser Stellung • gelangt der Zweigstrom beständig durch den Contactarm n1, den Contactblock a15 und das Contactelementj^15 in den Contact h, und das Mitnehmerrad F wird durch die auf dem Stück Q. aufliegende und . mit demselben in Eingriff stehende Sperrklinke q unbeweglich erhalten, wie dies aus Fig. g hervorgeht.
In diesem Moment steht auch der Wagen V im Begriff, die Verbindung zwischen den Contactelementenj^14^15 zu unterbrechen und nur das Contactelement yu zu bedecken. Daraus folgt, dafs jede Stromverzweigung aufgehoben wird,, und indem die Armatur G unter dem Einflufs der Feder r und der Sperrklinke g in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wird die Sperrklinke zunächst vom Rad F frei und kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück, bereit, von neuem zu wirken.
Würde der Wagen entgegengesetzt zur Pfeilrichtung χ sich bewegen, so würden dieselben Wirkungen in entgegengesetztem Sinne eintreten und. das Rad F würde veranlafst werden, sich entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles x1 zu drehen. Es würden dann die Elektromagnete J1 J1 in Wirkung treten, und zwar in dem Sinne, dafs.das Contactstückpl des Commutators den abgezweigten Strom in der zur vorbeschriebenen analogen Art aufnehmen würde.
Als Abänderung des vorbeschriebenen Vertheilers kann die Armatur G und der Arm G1 desselben je in zwei unabhängige, in Fig. io mit Ga Gi, bezw. Gl a G1I, bezeichnete Unterabtheilungen getheilt werden. In diesem Unabhängigkeitsfalle umfafst jeder Commutatortheil Gx a G1I, aufser dem isolirten Contactstück ρ noch ein mit sa und Sb bezeichnetes isolirtes Contactstück und aufserdem sind Contactstücke Va Vi, den Contactstücken i ItI1Ji1 hinzugefügt. Der Zusammenhang zwischen diesen verschiedenen Theilen, den Elektromagneten JJJ1J1 und den Contactarmen πι η η1 ist in der in Fig. ίο veranschaulichten Weise hergestellt.
Die Wirkungsweise ist alsdann folgende: Befinden" sich die Contactarme in der durch die Fig. io· gezeigten Stellung, welche derjenigen der in Fig. 5 entspricht, so ist der Apparat im Ruhezustand und die Contactstücke pp1 liegen auf den Contacten ii1, während die Contacte sa Sb bezw. auf den Contacten va vb aufliegen. Das Contactstück ρ steht durch einen Draht mif dem Contact Vb und das Contactstück j?1 in gleicher Weise mit dem Contact va in Verbindung. Der Contact sa ist mit dem Elektromagneten J1 J1 und der Contact 5 j mit dem Elektromagneten JJ, verbunden. Bei der Stellung der Fig. 10 kann kein Zweigstrom in die Elektromagnete gehen, da keine Brücke durch den Wagen gebildet wird.
Nachdem jedoch die Brücke zwischen den Contactelementen yuy15 gebildet ist (indem der Wagen im Sinne des Pfeiles χ fährt), passirt der Zweigstrom den Contactblock au, den Contactarm n, den Contact ζ, das isolirte Contactstück ρ des Commutatorarmes Gx a, den Contact Vb, den isolirten Contact Sb des Armes G1^1 und den Elektromagneten J, um von da zur Erde zu gehen. Hierdurch wird der Theil Ga der Armatur durch den Elektromagneten J angezogen und der Commutatortheil Gx a ändert seine Winkelstellung und geht in die in Fig. 11 gezeigte Stellung über, welche die Wiederholung der in Fig. 7 dargestellten Stellung ist.
Aus der Fig. 11 ist ersichtlich, dafs der Ankertheil Gj und der Commutatortheil G1;, auf ihrem Platz geblieben sind und der Contact sa des Commutatortheils Ga den Contact va verlassen hat. Fig. 12 ist die Wiederholung der Stellung der Fig. g. In diesem Augenblick befindet sich der Contactarm η auf dem isolirten Contact α und der Zweigstrom hört auf, durch diesen Contactarm zu gehen. Der Armaturtheil Ga und der Commutatortheil G1^ nehmen unter dem Einflufs der Federn r bezw. r1 ihre ursprüngliche Stellung wieder ein, wie dies weiter oben bereits für den ersten Apparat ausgeführt wurde. Wie man sieht, bleibt die Wirkungsweise dieselbe, mit dem Unterschiede jedoch, dafs die Theile Ga Gb' der Armatur und die Theile GJ a G 1^, des Commutators unabhängigsind und jeder Theil nur für eine bestimmte Fahrtrichtung des Wagens in Wirkung tritt. Dasselbe würde zu sagen sein, wenn der Wagen sich nach der zum Pfeil χ entgegengesetzten Richtung bewegt; die Theile Ga Gx a bleiben alsdann unbeweglich, während die Theile Gb GXb in Wirkung treten.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    Stromzuführungsvorrichtung für elektrische Bahnen mit Theilleiterbetrieb unter Zuhülfenahme selbsttätiger Vertheiler, gekennzeichnet durch auf den Theilleiteranschlufscontacten (a) schleifende Schaltarme (mnn1) von solcher Breite und in derartigem Winkelabstande zu einander, dafs die Vertheiler in ihrer jeweiligen Betriebsstellung durch Entsendung von Zweigströmen von den Theilleiteranschlufsstellen (a) aus unter Vermittelung obiger Schaltarme gesichert werden. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher die zur Sicherung erforderlichen Stromschlüsse in Verbindung mit der Fortschaltung der Vertheiler in der Weise hergestellt werden, dafs der Anker (G) eines elektromagnetischen Schaltwerkes (G J J1), welches mit Hülfe federnder Schaltklinken (g g1) auf ein mit der Vertheilerachse gekuppeltes Mitnehmerrad (F) wirkt, auf derselben Welle mit einem zweiarmigen Stromschlufshebel (G1) sitzt, welcher auf mit denTheilleiterschaltarmen (n n1) leitend verbundenen Contactstücken (i h I1H1) schleift und selbst über die Schaltelekfromagnete (J J1J leitende Verbindung mit der Rückleitung besitzt.
    Eine Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs der Anker (G) sowohl wie der Stromschlufsarm (G1) in von einander unabhängige Theile (Ga Gb bezw. Gl a G\) getrennt werden, von denen die beiden Stromschlufsarmtheile je mit einem auf Ergänzungscontactstücken (v a bezw. v/,) einwirkenden Ergänzungscontact (sa und S&) versehen und sowohl mit den. Contactarmen (n und κ1), wie mit den Elektromagneten (J und J1) des Schaltwerkes verbunden sind, zum Zweck, nur den einer bestimmten Fahrtrichtung entsprechenden Anker- und Stromschlufshebeltheil in Wirkung zu setzen, während der andere unbeweglich bleibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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