DE47109C - Gestell, aus Nürnberger Scheeren zusammengesetzt, als Rettungsvorrichtung u. dergl. -benutzbar - Google Patents

Gestell, aus Nürnberger Scheeren zusammengesetzt, als Rettungsvorrichtung u. dergl. -benutzbar

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DE47109C
DE47109C DENDAT47109D DE47109DA DE47109C DE 47109 C DE47109 C DE 47109C DE NDAT47109 D DENDAT47109 D DE NDAT47109D DE 47109D A DE47109D A DE 47109DA DE 47109 C DE47109 C DE 47109C
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DENDAT47109D
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G. EDWARDS in Whitby Lödge, Thornton Heath, Surrey, England
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/26Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with non-rigid longitudinal members
    • E06C5/28Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with non-rigid longitudinal members of the lazy-tongs type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 61: Rettungswesen.
Vorliegende Erfindung besteht in der Vereinigung einer Anzahl Nürnberger Scheeren zu einem Gestell und in den hierbei gebrauchten Einrichtungen für die in folgendem beschriebenen Zwecke und wird auf der Zeichnung durch Fig. 1 bis 28 zur Veranschaulichung gebracht.
Ein Theil der Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Gestelles aus Nürnberger Scheeren A und B, Fig. 1, in der Weise, dafs dasselbe ohne bedeutende Vergröfserung seines Gewichts in dem unteren Theil eine erhöhte Stärke erlangt. Aufserdem werden, wie aus Fig. i, 12, 13 und 22 zu ersehen, Mannlöcher C angeordnet, welche das Durchkriechen einer Person bei Scheeren gestatten, deren Oeffnungen eine genügende Gröfse für einen derartigen Zweck nicht besitzen. Nach Wunsch können die Mannlöcher an den Kanten des Gestelles angebracht werden. Die Fig. 7, 7 a und 8 zeigen starre und; gelenkige Eck- oder Verbindungsplatten, um die ■ Seiten des Gestelles mit einander zu vereinigen; diese Eckplatten werden durch Niete oder Bolzen mit dem Gestell verbunden, wie in Fig. 7a angedeutet. In Fig. 9 ist eine Endeckplatte E dargestellt, um Gestelle oder Theile des Gestelles in der Längsrichtung zu verbinden. Die Endplatten E sind an dem Ende des Gestelles oder seiner Theile befestigt und erleichtern die Verbindung zweier Gestelle oder ihrer Theile durch Bolzen, welche durch eine Aussparung^ der Zwischenwand χ der Endplatten gesteckt werden-. Mit R sind Ketten, Taue, Stangen
u. s. w. bezeichnet, welche in Verbindung mit Stützen R1 zum Versteifen des Gestelles dienen, wenn dasselbe in verticaler oder horizontaler oder in einer derartigen Richtung annähernden Lage gebraucht wird. Die Versteifung kann auf einer oder mehr Seiten des Gestelles angebracht sein, auch können sich die Stützen Rl kreuzen, um das Gestell zu umklammern und innerhalb des Raumes R" zu halten, Fig. 20. Die Stützen R1 werden dann in beliebiger Weise mit einander verbunden. Fig. 2 zeigt einen Bandversteifer, welcher das Gestell umfafst und mit Hülfe von Schrauben, Keilen u. s. w. angezogen wird. F ist eine Spannschraube, welche entweder horizontal oder vertical benutzt wird und nach Wunsch auf jeder Seite des Gestelles angebracht sein kann. Von Führungen F1 werden in Verbindung mit Rollen oder ohne diese Kettenoder Seilgurte G getragen, deren Anspannung mittelst Schrauben G erfolgen kann. In Fig. 18 ist ein Kettengurt bei G2 in Anwendung gekommen, während um das Gestell behufs Versteifung desselben bei G3 Seile gelegt sind und bei G4 ein Lederband geschnallt worden. In den Fig. 1 und 3 ist ein Hebel F" angegeben, welcher zum Anspannen der Ketten- oder Seilgurte dient; durch Bewegen dieses Hebels F" auf dem punktirten Kreise wird das betreffende Seil etc. angespannt und in dieser Lage durch ein Seil etc. G" gehalten. Aufserdem ist in Fig. 1 noch ein Klinkenversteifer w veranschaulicht, welcher, vertical oder horizontal angeordnet, selbst-
thätig schliefst, indem er bei η>Ύ eingelenkt ist und bei W^ um einen Stift greift. Um das Gestell aus einander zu spannen, sind Schrauben H angebracht. Letztere und die Schrauben F werden in Klemmen 7, Fig. 6, oder durch Ringe Ix gehalten, welche mit dem Gestell durch Muttern 1λ verbunden sind. Die Klemmen / bestehen aus einer eingelenkten Mutter oder einem Ring, um die Schrauben H oder F, Fig. i, 5, 12, 13, 17 und 18, leicht befestigen oder lösen zu können. Bisweilen spannt man den hinteren Theil der aus einander zu spannenden Vorrichtung, z. B. einer Leiter, schneller als den anderen' Theil derselben an, so dafs man dadurch eine bogenförmig gestaltete Leiter erhält, welche gegen das Gebäude geneigt ist, oder man bringt die betreffenden Schrauben nur auf dem hinteren Theil derselben an und verbindet den vorderen Theil damit durch eine Kette u. s. w., so dafs nach Bethätigung der Schrauben die Leiter gleichfalls geneigt ist. In ähnlicher Weise kann man eine bogenförmige Brücke herstellen. In den Fig. 4 und 5 ist eine teleskopartige Schraube HHx in Anwendung gekommen, welche aus einer beliebigen Anzahl von Theilen zusammengesetzt sein kann. Ferner befindet sich in der Mitte des Gestelles ein teleskopartiges Rohr L, welches an dem oberen oder einem anderen Theil durch Hebel A1 geführt wird, deren Auseinanderspannung und Zusammenziehung mit dem Gestell erfolgt. Auch kann das Rohr L in ein- oder mehrfacher Anzahl an der Kante des Gestelles angebracht und letzteres dadurch aus einander gespannt werden, dafs man durch einen Kolben und Ventile innerhalb des festen Rohres Luft oder Wasser einpumpt. . Derartige Rohre können in Verbindung mit Schrauben benutzt werden, um das Gestell zu reguliren oder zu befestigen; auch kann man dieselben an die Verbindungen durch in der Zeichnung nicht vorgesehene Mittel anschliefsen, so dafs, wenn jedes Rohr zu seiner vollen Länge herausgezogen ist, es einen Träger für das 'Gestell bildet, während letzteres das Rohr seitwärts stützt. Diese teleskopischen Rohre können auch durch Wirbel, Schlauch und Ventil mit einer Wasserleitung verbunden werden, so dafs man mit Hülfe von Wasser das Gestell aus einander spannen kann. Das Rohr dient dann als ein Hydrant, um Wasser zum Löschen des Feuers oder für andere Zwecke herbeizubringen. In der durch Fig. 5 gekennzeichneten Vorrichtung ist ferner ein Cylinder L1 in Verbindung mit einer Kolbenstange L" vorgesehen, welche an einer passenden Stelle des Gestelles angebracht wird und mit Hülfe von biegsamen Rohren für die Luft- und Wasserzuführung die Schraube in dem Auseinanderspannen des Gestelles unterstützt. Ferner werden mehrere Schrauben an verschiedenen Seiten zum Auseinanderspannen des Gestelles benutzt. Zum gleichzeitigen Drehen solcher Schrauben bedient man sich einer endlosen Kette J", Fig. 15, 16 und 17, welche -rund um die Kettenräder J geführt ist.
Das in Fig. 12 veranschaulichte Gestell ist an seinem Kopf mit einer Plattform K versehen, auf welcher ein Feuerwehrmann oder eine andere Person Platz nimmt und welche die Scheiben für die verschiedenen Geräthe trägt. So wird mit Hülfe eines Seiles c, welches über eine bei b aufgehängte Scheibe geführt worden, ein Behälter d auf- und abwärts gebracht, um Personen oder Gegenstände aus der Brandstätte zu retten. Die Plattform trägt eine Fallthür für den Durchgang des Behälters d. Letztere hat Ansätze e erhalten, in welche Haken e1, Fig. 14, der Plattform greifen: Aehnliche Haken verbinden den Boden d1 mit dem Behälter und gestatten, nach Bedarf beide von einander zu trennen, so dafs bei Ankunft des Behälters auf dem Erdboden derselbe von seinem Inhalt geleert werden kann. Die Aussparung e" in dem Haken e1 verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen. Die Sohle T des Gestelles besitzt gleichfalls eine Oeffnung, damit der Behälter zur Erde gelangen kann.
Fig. 19 giebt im Grundrifs ein Bild von der Weise, um zwei Scheeren A und zwei Scheeren B durch Eckplatten D zu vereinigen und so ein Gestell zu bilden, welches einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Diese Form des Gestelles pafst am besten für Brücken und Leitern, deren Breite bestimmt ist.
Die Fig. 21 und 28 zeigen die Benutzung des Gestelles für militairische und andere Zwecke, z. B. als Observatorium, als Ponton, als Brücke, als Landungs- und Einschiffungsvorrichtung. Ein Wagen g gx nimmt das Gestell auf, wenn es zusammengeschoben ist. Diese Wagen, auf welche bisweilen ein Boot gelegt wird, dienen, wenn sie wasserdicht sind, als Bojen für eine Brücke. Bei Benutzung in verticaler Lage, Fig. 22, wird der Theil g1 des Wagens entfernt, der Apparat aus einander gespannt und in dieser Stellung durch die oben beschriebenen Versteifungsvorrichtungen gehalten. Die Verbindung zwischen den in einem derartigen Thurme befindlichen und den am Fufse desselben sich aufhaltenden Personen wird durch einen Sack mittelst eines Seiles c und einer Scheibe b oder durch den Telegraph vermittelt. Zum horizontalen Gebrauch, wie z. B. für eine Brücke, wird das Gestell ausgespannt, wie in Fig. 23 angedeutet ist. Die Theile des Wagens g g1 werden aufgestellt, wie in Fig. 24 angegeben worden, und dann an dem Gestell befestigt. Die ganze Vorrichtung läfst man dann vom Stapel, wie in Fig. 25 veranschaulicht, und bringt sie quer über den
Flufs an, Fig. 26. Luftbehälter m können hierbei benutzt werden. Die Wagen g g1 sind mit Deckeln versehen, so dafs sie ohne Gefahr, von Wasser angefüllt zu werden, in letzteres gebracht werden können. Einer dieser Deckel o1 ist in Fig. 28 dargestellt; derselbe hat Schlitze 0" erhalten, in welche an den Scheeren vorgesehene Zapfen beim Befestigen der Deckel auf dem Wagen untergebracht werden. Auf diese Weise ist die Brücke an dem Wagen befestigt, mag sie nun aus einander gespannt oder zusammengezogen sein. Ketten oder Seile R, Streben R1 und sonstige Versteifungen können dabei an der Brücke je nach der Stärke des zu überschreitenden Flusses angebracht werden, und zwar gewöhnlich beim Montiren auf dem Lande, wie in Fig. 25 angedeutet, um dann nach dem Kreuzen des . Flusses selbsttätig aus einander gezogen , zu werden, wie aus Fig. 26 zu ersehen. Bisweilen wendet man Träger von Holz oder einem anderen Material an, auf welchen die Brücke in dem Flusse ruht; man kann aber auch die Brücke auf einem oder mehreren nach vorliegender Erfindung ausgeführten Gestellen M unterbringen, welche, als aus einander schiebbare Pfeiler mit der Brücke verbunden, an Ort und Stelle auf dem Flusse infolge ihrer Schwere aus einander gespannt und dann in angegebener Weise versteift werden. In einigen Fällen wird ein Paar solcher Gestelle benutzt, wie in Fig. 27 im Grundrifs gezeigt. Zu dem Zwecke wird ein Ende von jedem der beiden Gestelle auf einen Theil der Wagen g gl oder ein Boot oder ein Flofs bei η untergebracht, hierauf die beiden Gestelle durch die Schrauben nach der anderen Seite des Flusses aus einander gespannt, dann parallel gelegt, versteift und schliefslich mit Planken belegt, um eine breite Brücke zu bilden. In gleicher Weise kann ein Boot ρ vom Stapel gelassen werden, doch trägt dasselbe nicht die Gestelle, sondern wird von diesen getragen, welche wieder auf ihren eigenen Rädern ruhen und ausgespannt werden, bis das Boot zum Schwimmen kommt und losgemacht wird. Die in vorbeschriebener Weise hergestellten ■. Brücken oder Stege können mit einem Belag entweder an der Aufsenseite oder im Innern versehen werden. Bisweilen bildet ein solcher Belag einen Be'standtheil der Brücke, wie in Fig. ι ο und 11 angegeben; derselbe kann aus bei u eingelenkten Platten von Holz, Stahl oder einem anderen Material bestehen und flach oder gewölbt gestaltet sein. Die in den Fig. 10 und 11 von q bis r angegebenen Platten sind für Brücken von veränderlicher Ausspannbarkeit geeignet und besitzen eine solche Länge, dafs sie bei der gröfsten Ausspannung einander noch überdecken; beim Zusammenziehen der Brücke kehren dieselben selbsttätig in die verticale Lage zurück, wie aus Fig. 10 zu ersehen. In gleicher Weise sind die von r bis s angedeuteten Platten selbsttätig und können ebenfalls bei Brücken von veränderlicher Ausspannbarkeit gebraucht werden. Diese Platten liegen hier dicht neben einander; wird dann die Brücke noch mehr aus einander gezogen, so bildet sich ein Spalt zwischen den einzelnen Platten, während beim Verkürzen der Brücke letztere sich infolge ihrer abgeschrägten Kante über einander schieben. Auch können die Platten vor einander stofsen, wie die von s bis t gezeichneten.
Die vorliegende ausziehbare Vorrichtung kann sowohl in verticaler, als auch in geneigter und horizontaler Lage benutzt werden und ist sehr geeignet für Rettung aus Feuersgefahr, als Feuerleiter, Bergungsleiter, Baumleiter u. s. w., als Observatorium, als Aufnahmeort für Photographen, als Signalstation, als Gerüst, Pfosten, Balken u. s. w., als Brücke, als Brückenpfeiler, als Landungs - oder Einschiffungssteg, zum Stapellauf und für viele andere Zwecke. Die Gestalt, Gröfse, Stärke und das Material der einzelnen Theile des Gestelles richtet sich nach der jedesmaligen Benutzungsweise. Die Zahl der Oeffnungen kann beliebig grofs sein. Das Gestell kann in der horizontalen Lage aus einander gespannt und dann als Leiter ohne jegliche andere Beigabe als die zum Schliefsen und Versteifen dienenden verwendet werden. Seile, Ketten, Drähte und, Stangen können benutzt werden, um die Vorrichtung zu befestigen, zu entfernen oder zu adjustiren.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Gestell mit rechtwinkligem Querschnitt zum Gebrauch als Rettungsapparat, Feuerleiter, Observatorium, Ponton, Brücke, Pfeiler oder zu ähnlichen Zwecken, welches aus Nürnberger Scheeren (A oder B) mit Mannlöchern (C) oder ohne diese zusammengesetzt, an den Ecken mit Hülfe von Winkelplatten (DD1) vereinigt und durch folgende Theile gekennzeichnet ist:
    a) eine oder mehr Schrauben (UU1), welche durch an den Verbindungsstellen angebrachte Muttern gehen oder in der Längenrichtung des Gestelles sich erstrecken, oder ein oder mehr teleskopartige hydraulische Rohre (L oder LΛ) zum Auseinanderschieben oder Zusammenziehen des Gestelles mit oder ohne Hülfe von Schrauben oder anderen Vorrichtungen, wobei. die Rohre nach Wunsch so construirt sein können, dafs sie durch Druck von der gewöhnlichen Wasserleitung und von Pumpen her in Thätigkeit gesetzt werden und zum Abführen des Wassers von der Wasserleitung u. s. w. nach dem Schlauch dienen;
    b) einem oder mehr Versteifer (FGG1G^G3 G4 oder w), welche sich theilweise oder gänzlich rund um das Gestell erstrecken und mit Mitteln zum Anziehen versehen sind;
    c) Endeckplatten (E), um Theile des Gestelles mit einander zu verbinden (Fig. 9);
    d) die Verbindung der Schraube (H H1 oder F) mit einer drehbaren Mutter (I), welche mit dem Gestell verbunden und derartig angeordnet ist, dafs sie leicht gelöst werden kann (Fig. 6);
    e) die Verbindung des aus einander und zusammenschiebbaren Theiles des Gestelles mit einem Gerüst, welches mit Schrauben (H) zum Heben und Hochhalten des Gestelles versehen ist, um durch dieses einen freien Durchgang zu gestatten (Fig. 1 5 und 16);
    f) die Verbindung' des Gestelles mit einem Behälter (d), dessen Boden (d1) fest oder, beweglich ist und welcher innerhalb des Gestelles zu gleiten vermag und nach Wunsch mit einem Sicherheitshaken (e1) nebst Aussparung (e") versehen sein kann (Fig- 14);
    g) die Verbindung des aus einander und zusammenschiebbaren Theiles des Gestelles mit einem Wagen (g g1), welcher so construirt ist, dafs er sowohl zum Transportiren des zusammengezogenen, als auch zum Tragen des aus einander geschobenen Gestelles dient, und zwar im letzteren Falle mit Luftbehältern (m) oder ohne diese (Fig. 21 bis 25);
    h) die Verbindung des aus einander und zusammenschiebbaren Theiles des Gestelles mit einem aus einander und zusammenschiebbaren Pfeiler oder Träger (M), welcher in ähnlicher Weise gebildet ist (Fig. 24 und 26);
    i) die Verbindung des aus einander und zusammenschiebbaren Theiles des Gestelles mit einem Belag, bestehend aus Streifen, Platten oder dergleichen (qr s t), welche drehbar mit dem Gestell verbunden sind (Fig. 10 und 11).
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT47109D Gestell, aus Nürnberger Scheeren zusammengesetzt, als Rettungsvorrichtung u. dergl. -benutzbar Expired - Lifetime DE47109C (de)

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DE (1) DE47109C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912783C (de) * 1952-04-17 1954-06-03 Josef Froech Zusammenklappbares Tragwerk, insbesondere Leiter, mit Tragteilen in Form von Nuernberger Scheren
US4569416A (en) * 1982-06-09 1986-02-11 Aerial Access Equipment Limited Access equipment

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912783C (de) * 1952-04-17 1954-06-03 Josef Froech Zusammenklappbares Tragwerk, insbesondere Leiter, mit Tragteilen in Form von Nuernberger Scheren
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