DE470414C - Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Reifendecken - Google Patents
Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von ReifendeckenInfo
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- DE470414C DE470414C DED49569D DED0049569D DE470414C DE 470414 C DE470414 C DE 470414C DE D49569 D DED49569 D DE D49569D DE D0049569 D DED0049569 D DE D0049569D DE 470414 C DE470414 C DE 470414C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Reifen,
Luftschläuchen o. dgl., im besonderen auf eine Vorrichtung, die aus zwei aneinandergelenkten
Dampfkästen besteht und die eine teilbare Form haben. Der eine der beiden Dampfkästen ist in bekannter Weise um ein
Gelenk schwingbar, wobei bekannte Klemmringe vorgesehen sind, die die Formhälften
festhalten. Man hat schon Dampfkästen dieser Art gebaut, bei denen diese durch Klemmringe fest gegeneinandergepreßt wurden und
die mit Einrichtungen zum Lösen der Kästen voneinander versehen waren.
Die Erfindung betrifft neue Klemm- und Hub- oder Löseeinrichtungen für die Formteile,
wobei die Formteile die Haltevorrichtung für das Erzeugnis umgreifen.
Die neue Klemmvorrichtung besteht darin. :
daß die beiden Dampfkästen mit zwei keil- :
bewehrten Ringen versehen sind, die mit I einem beweglichen sogenannten Hammerring :
zusammenarbeiten, der diese beiden Ringe ■ miteinander verkeilt. Weiter sind Einrieb- ;
tungen vorgesehen, die dazu dienen, die beiden Dampfkästen in ihren beiden Endstellungen
zu sperren, so daß sie nicht geschlossen oder geöffnet werden können, wenn nicht auch
der Zufluß des Druckmittels (Druckluft) gesperrt oder geöffnet ist. Schließlich sind Vorkehrungen
getroffen, mit denen nach Fertigstellung des Erzeugnisses die Formteile voneinander
gelöst und das Erzeugnis selbst j herausgehoben wird.
' In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung.
Abb. 2 ist eine Draufsicht.
Abb. 3, 4, 5, Sa, 6, 7, 8 und 8a sind einzelne
Ansichten verschiedener Teile der Vorrichtung.
Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus zwei Dampfkästen 1 und 2, die horizontal
hegen. Der untere Kasten 1 ist fest mit dem Rahmen 3 verbunden und der Oberkasten 2,
wie üblich, bei 4 an den Unterkasten 1 angelenkt. Diese Kästen sind mit Hohlräumen 5
ausgestattet, von denen jeder eine Hälfte der Reifenform 6 umfaßt, die ihrerseits wieder
die Hohlräume 5 ausfüllt und in sich den Klemmring 32 einschließt.
Wie in Abb. ia dargestellt, ermöglicht diese Ausführungsform des Dampfkastens, ohne
irgendwelche Änderung Formen verschiedener Durchmesser aufzunehmen, und gestattet
die Anordnung eines Klemmringes geringster Dicke, was dessen Handhabung erleichtert
und die Wärmeaufnahmefähigkeit desselben vermindert. Wird der Reifen in den
ICletnmringen vor dem Einbringen in die
Form eingeklemmt, so muß er verhältnismäßig kühl sein, da sonst in den Wulsten
örtliche Vulkanisierung eintreten würde. Wie die beiden Kästen aufeinander festgeklemmt
werden, ist in den Abb. i, 2 6, 7 und 8 dargestellt. Diese Anordnung besteht
aus zwei Ringen 8 und 9, einem festen Sperrring und einem beweglichen Mutterring, von
denen jeder eine Reihe keilförmigier Ansätze 8a
und g» hat. Der Mutterring 9 kann mit dem Sperring 8 in oder außer Eingriff gebracht
werden, um die Vorrichtung zu verklemmen oder die Verklemmung zu lösen. Der Sperrring
8 ist fest mit dem Kasten 1 verbunden, während der Mutterring 9 an dem schwingenden
Kasten derart befestigt ist, daß er eine gewisse Bewegungsfreiheit im Drehsinne hat,
um die Keile 9« mit den Keilen 8a des Stellringes
in oder außer Eingriff zu bringen.
Ein Auflagering 10 aus Phosphorbronze o. dgl. ist zwischen dem Mutterring 9 und
dem Ringfiansch 11 des Oberkastens angebracht, auf dem der Mutterring 9 sich kreisend
bewegen kann (Abb. 6). Konaxial mit dem Mutterring 9 ist ein Hammerring 12 angeordnet,
der sich auf Rollen 13 drehen kann, die am Sperring 8 sitzen. Der Zweck dieses
Hammerringes ist, die Keile des Mutterringes 9 in Eingriff mit den Keilen des Sperrringes
8 zu bringen. Zu diesem Zweck hat dieser Hammerring eine Reihe Ansätze i2fi,
die an den entsprechenden Ansätzen gb des
Mutterringes 9 eingreifen können. Der Hammerring ist so angeordnet, daß er sich entweder
rückwärts oder vorwärts auf einer Grenzstrecke X kreisend bewegen kann (Abb. 7), ehe die entgegengesetzten Ansätze
I26 und gb sich berühren. Diese Bewegungsfreiheit
gestattet die Möglichkeit, diesem Hammerring beim Verkeilen mit dem Mutterring
einen Schlag erteilen zu können.
Um den Hammerring kräftig mit den Ansätzen des Mutterringes in Berührung zu
bringen, ist ein Handgriff 15 vorgesehen, durch den mittels der Ansätze der bewegliche
Mutterring relativ zum Sperring bewegt wird. Infolgedessen werden die keilförmigen
Ansätze 8a und 9« gezwungen, sich zu verkeilen oder sich zu lösen, je nach der
Richtung, in welcher der Schlag ausgeführt wird und in welcher dementsprechend der
Hammerring sich bewegt. Der Handgriff 15 ist an dem Hammerring gelenkig befestigt,
und zwar an den Armen 14, die entweder an diesen Ring angeschweißt oder unmittelbar
mit ihm gegossen sind.
Des weiteren sind Mittel vorgesehen, um die keilförmigen Ansätze dauernd in Eingriff
zu halten (Abb. 1, 6, 7, 8), und sie bestehen
darin, daß auf dem festen Unterkasten ι eine radial hervorragende Platte 16
befestigt ist, deren Oberfläche i6a entlang der
Handgriff 15 bei seinem Übergang von der offenen zu der gesperrten Stellung der Vorrichtung
gleiten kann.
Nach Beendigung des Klemmvorganges ist der Handgriff über die Kante der genannten
Platte hinweggegangen und fällt unter seinem eigenen Gewicht in die im Abb. 8 gezeichnete
Stellung. Hierdurch ist der Handgriff 15 und infolgedessen auch der Hammerring 12 gegen
Rückbewegung gesperrt, die Ansätze gb und i26 sind in Eingriff miteinander, und der bewegliche
Ring ist unfähig, sich zurückzubewegen. Die keilförmigen Ansätze 8a und ga können
sich infolgedessen nicht lösen. Um den Weg des Handgriffes nach dem Ventil 18 zu
zu begrenzen und dieses vor Schaden zu bewahren, ist ein Anschlag 1 sa auf der Rippe 16S
angeordnet, der die Platte 16 mit den Ventilträgern 18* verbindet. Schräg abwärts laufende
Flächen 15δ an den Ansätzen i8a dienen
zur Auflage des Handgriffes 15, wenn die Vorrichtung in gesperrter oder vollständig
offener Stellung sich befindet. Der Handgriff ist dann leicht zugänglich. Der Einlaß
17 der Druckflüssigkeit wird durch ein Ventil 18 mit der Stange 19 gesteuert. An der
Stange 19 ist ein gabelförmiger Arm 20 angebracht, der mit einem Stift 21 des Handgriffes
ι S in Eingriff kommen kann und duirch diesen gehoben oder gesenkt wird, so daß
die Stange 19 gedreht und das Ventil 18 betätigt wird. Ist die Verklemmung vollendet,
dann hat sich der Stift 21 horizontal* zwischen
den Gabelenden des Armes 20 bewegt, der Handgriff 15 fällt unter seinem eigenen
Gewicht herab, wodurch, der Stift gegen die unteren Zinken des gabelförmigen Armes 20
anschlägt und Hie Stange 19 dreht, die ihrerseits dann das Ventil 18 betätigt.
Auf diese Weise wird der Zufluß der Druckflüssigkeit
unmittelbar nach dem Schließen der Vorrichtung erreicht. Ist die Vulkanisierung fertig, dann wird der Handgriff 15 aus
der Sperrung i6b herausgehoben, so daß er
frei rückwärts über die Fläche"i6 der Platte gleiten und einen oder mehrere Schläge auf
den bewegEchen Mutterring ausführen kann, um dessen Keile von den Keilen des Sperrringes
8 zu lösen.
Es ist wichtig, daß beim Anheben des Handgriffes der Stift 21 wieder durch die
Gabel 20 die Stange 19 dreht, das Ventil 18 schließt und gleichzeitig den Auslaß öffnet.
Auf diese Weise wird zwangläufig erreicht, daß der Druck aus dem Reifen entweicht,
bevor die Vorrichtung geöffnet wird.
Abb. 7 zeigt die Stellung des Handgriffes bei geöffneter Vorrichtung und Abb. 8 bei
gesperrter Vorrichtung und während der VuI-
kanisierung. Es ist ersichtlich, daß in jeder anderen Stellung der Handgriff durch die
Platte 16 in horizontaler Lage gehalten wird.
Des weiteren müssen, die Kästen geschlossen gehalten werden, ehe der Klemmvorgang
beendet ist, um der elastischen Wirkung des Reifens zu begegnen, die dem Schließen der
Kästen widerstrebt.
Zu diesem Zweck ist in Abb. ι und 2 auf
to dem angelenkten Oberkasten 2 eine Fangvorrichtung
22, 23, 24 angeordnet.
Um nach Beseitigung der Klemmung die Trennung der Dampfkästen einzuleiten, ist
eine Lösevorrichtung 23, 26, 27, 28, 29 (Abb. ι und 2) vorgesehen. Diese öffnungseinrichtuing
dient mehr dazu, die erste Trennung der Kästen zu erreichen, nachdem die weitere Abwärtsbewegung des Oberkastens
durch einen leichten Druck auf den Ober-
ao kasten erreicht wird, der unter dem Einfluß des verstellbaren Ausgleichsgewichts 30 leicht
hochzuschwingen sind.
Des weiteren sind Einrichtungen getroffen, um das saubere Abheben des Reifens
aus der Mulde zu erreichen. Der Reifen wird von Klemmringen 32 mit einwärts gerichteten
Flanschen 33 gehalten, die ihrerseits auf den Flanschen 34 des Tragringes 35 aufliegen.
Dieser Ring ist an einem senkrecht verstellbaren Stempel 36 befestigt. Durch ihn wird
der Reifen von der oberen Form beim Hochschwingen des Oberkastens und von der unteren
Form durch Verschieben des Tragringes gelöst. Um das Anhängen des Reifens an der oberen Form zu verhindern, wird der
Klemmring zwangsweise auf dem Tragring 35 zurückgehalten, bis die obere Formhälfte sich
vom Reifen gelöst hat.
Der Tragring 35 gleitet auf zwei senkrechten Führungsstangen 37 und 38, die an
ihren Enden entgegengesetzt geneigte Flächen 39 und 40 haben. In Ansätzen 41 sind
kleine Kolben 42 angeordnet, die mit einer Seite der senkrechten Führungsstangen $7 und
38 in Berührung stehen, indem sie durch die Feder 43 gegeneinandergezogen werden.
Werden die Kästen voneinander getrennt,
dann sind die Rollen 44 der Stangen 42 in Berührung mit dem zylindrischen Teil 27" der
Stangen 2,7 und 38, und ihre entgegengesetzten
Enden 45 ragen über den Flansch 33 des oberen Klemmringes hinaus. Sie hindern so
diesen Ring an der Aufwärtsbewegung mit dem Oberkasten, wodurch die obere Hälfte
des Reifens von der oberen Formhälfte gelöst wird. Die Aufwärtsbewegung des Oberkastens
zwingt den Tragring 35. ebenfalls aufwärts zu gehen. Auf diese Weise wird die
untere Hälfte des Reifens von der unteren Formhälfte gelöst. Beim Anheben des Tragringes
kommen die Sperrkolben 42 mit den nach einwärts laufenden Flächen 39 und 40 in Berührung, wodurch diese Kolben durch
die Feder 43 zusammengezogen werden und damit das Lösen des Klemmringes von seiner
Sperrung erfolgt, so daß er frei vom Tragring gehoben werden kann.
Zum Anheben des Stempels 36 ist dieser mit dem Oberkasten durch eine Hebeleinrichtung
47, 49 verbunden, durch die die Bewegung des Stempels zwangläufig erfolgt.
Des weiteren werden bekannte Einrichtungen verwendet, um den Flüssigkeitsdruck
in das Innere des Formstückes., etwa in ein Luftkissen 63 o. dgl., das in dem Reifen angeordnet
ist, über ein Ventil 64 und ein biegsames Rohr 65 mit dem Luftventil 18 zu leiten.
Der Arbeitsvorgang oder das Vulkanisieren des Reifens verläuft folgendermaßen:
Der Oberkasten wird voll ausgeschwungen und durch das Gewicht 30 in dieser Stellung
ausbalanciert. Das Gelenk zwischen dem Oberkasten und dem Tragring zwingt gleichzeitig
diesen Ring, in seine höchste Stellung zu gehen. Die Sperrkolben sind in Berührung
mit dem Anschlag 46. .Die Enden 45 sind deshalb zurückgezogen und gestatten die
Auflage des Klemmringes (mit dem rohen Reifen) auf dem genannten Tragring.
Hierauf wird die Verbindung zwischen dem Luftkissen, Ventil 64 und dem Druckrohr 65
durch eine Flügelmutter 70 hergestellt. Der
Oberkasten wird in seiner wagerechten Stellung dem Unterkasten genähert. Entsprechend
entsteht gleichzeitig eine Abwärtsbewegung des Tragringes durch die Gelenkverbindung;
diese wieder veranlaßt die seitliche Bewegung der Sperrstangen oder Kolben
nach auswärts, bis sie oberhalb des herausragenden Flansches des Klemmringes am Reifen überstehen.
Zuerst sinkt der Reifen durch sein eigenes Gewicht auf die untere Form und wird
darin durch die Wirkung der Führungen 37 und 38 festgehalten. Dann werden die Dampfkästen
verklemmt und die Vulkanisierung kann beginnen. Nach deren Beendigung werden die Kästen gelöst und zuerst in der oben
beschriebenen Weise voneinander abgehoben, bis schließlich der Oberkasten unter dem
Einfluß des Ausgleichsgewichts 30 ausgeschwungen wird. In dem ersten Teil dieser
Aufwärtsbewegung werden die Klemmringe durch die Enden der Sperrkolben zuirückgehalten,
wobei die Aufwärtsbewegung des Kastens rascher ist als die Aufwärtsbewegung des Tragringes, wodurch die vollkommene
Trennung des Reifens von der oberen Formhälfte erreicht wird. Das Heben des Oberkastens
geht weiter. Die oben beschriebene Gelenkverbindung zwingt den Tragring eben-
falls zum Steigen, zusammen mit dem an den
Klemmringen befestigten Reifen,, und die Auflage auf dem Flansch 34 des Tragringes unter
dem Flansch 33 des Klemmringes zwingt den Reifen, sich von der unteren Form zu, heben.
Das Anheben des Tragringes zwingt ebenso die Sperrstange;, wie oben beschrieben,
wieder zurückzutreten; wenn der Obexkastien
voll ausgeschwungen ist, wird der Tragring mit seinem Reifen darauf in seiner höchsten
Stellung sein, wobei die Sperrstangen außer Eingriff mit ihm sind.
Auf diese Weise kommt der fertige Reifen mit seinem Klemmring lose auf den tragenden
Flansch 34 des Tragringes zu liegen und kann frei abgehoben werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:ao i. Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Reifendecken, Luftschläuchen o. dgl. in einem zweiteiligen Formkasten mit schwenkbarem Oberkasten, einer Klemmvorrichtung und einer den Reifenhalter lösenden Hubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei keilbewehrten Ringen (8, 9) bestehende Klemmvorrichtung durch einen dritten, als Hammer verwendeten Ring (12) auf ein ander verkeilt wird, wobei mit dem Hammerring (12) eine selbsttätige Steuerung des den Zufluß der Druckflüssigkeit regelnden Ventils (18) verbunden ist, das seinerseits mit einer selbsttätigen Hubeinrichtung (35, 36) in Verbindung steht.
- 2.' Vorrichtung "mit selbsttätig gesperrtem Stellhebel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Hammerring (12) ein in seinen beiden Endstellungen gesperrter Handgriff (15) mit einem Steueranschlag (21) zum Regeln des Ventils (18) angeordnet ist, wobei der Steuerausschlag (21) in einer Endlage mit einem Steuerventil (18) für die Druckleitung, in der anderen außer Eingriff mit ihm steht, während in der letzteren Lag;e der Handgriff gesperrt ist.
- 3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einer den Reifenhalter lösenden Hubeinrichtung, gekennzeichnet durch'eine den Reifenhalter (32, 33) tragende selbsttätige Hubeinrichtung (35, 36), die aus einem mit dem Oberkasten (2) gelenkig (50, 49) verbundenen Ring (35) besteht, der vom Unterkasten (1). abgehoben wird, und mit gefederten, selbsttätigen Haltern (41, 44) versehen ist, die zeitweise über den Reifenhalter (32J 33) übergreifen und diesen festhalten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den einen Reifenhalter (32) von den oberen und unteren Formteilen (5, 5) zeitverschieden lösende Hubeinrichtung (35, 36), die zuerst beim Abheben des Oberkastens (2) den anderen Reifenhalter (33) durch die Halter (41, 44) festhält, dann, nach Lösung dieser Halter den Halter (33) vom Unterkasten (1) durch den Tragring (35) abhebt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB126825A GB252415A (en) | 1925-01-15 | 1925-01-15 | Improvements in and relating to apparatus for moulding and vulcanising pneumatic tyre covers and the like |
BE610692X | 1925-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE470414C true DE470414C (de) | 1929-01-17 |
Family
ID=25662187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED49569D Expired DE470414C (de) | 1925-01-15 | 1926-01-10 | Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Reifendecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE470414C (de) |
FR (1) | FR610962A (de) |
-
1926
- 1926-01-10 DE DED49569D patent/DE470414C/de not_active Expired
- 1926-01-11 FR FR610962D patent/FR610962A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR610962A (fr) | 1926-09-17 |
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