DE473816C - Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Reifen - Google Patents
Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von ReifenInfo
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- DE473816C DE473816C DED55242D DED0055242D DE473816C DE 473816 C DE473816 C DE 473816C DE D55242 D DED55242 D DE D55242D DE D0055242 D DED0055242 D DE D0055242D DE 473816 C DE473816 C DE 473816C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bekannter Art, mit der äußere Luftreifendecken,
Luftschläuche o. dgl. in ringförmigen Dampfkästen mit innerem Drude
hergestellt werden können. Bei diesen Einrichtungen hat man schon in den Dampfkästen
Klemmringe verwendet, die unabhängig von dem ausschwenkbaren Oberkasten
von dem Formstück entfernt werden konnten.
Die bisher bekannten Verfahren und die hierzu erforderlichen vorbereitenden Arbeitsgänge
sowie die Vorrichtungen, mit denen die Maschine mit einer rohen Decke beschickt wurde,
sind ziemlich schwierig und zeitraubend gewesen. Bisher wurde die rohe Decke mit
dem Luftsack außerhalb der Formvorrichtung auf die Klemmringe aufgebracht, wie es beim
Klemmverfahren der Fäll war, bei dem die Klemmringe gewöhnlich durch hydraulischen
ao Druck zusammengezwungen werden, um die Wulste der Decke zu umfassen.
Die Handhabung und das Fortschaffen solcher verhältnismäßig schwerer Klemmringe
ist schwierig, wobei außerdem die Lebens-
»5 dauer dieser Ringe beträchtlich leiden mußte,
als Folge der Notwendigkeit, die genannten Klemmringe in den Vorrichtungen jedesmal
beim Gebrauch wieder erhitzen zu müssen.
Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu beheben, und zwar durch besondere
Einrichtungen, durch die solche Klemmringe in der Vorrichtung selbst an ihrem Platz
verbleiben können. Gleichzeitig werden weitere Vorteile mit der neuen Vorrichtung verbunden,
indem vorzugsweise die Vorkehrung getroffen wird, daß die Klemmringe hinsichtlich
der Reifenwülste in der erforderlichen genauen Weise zusammengebracht werden,
wobei geeignete Vorrichtungen vorgesehen sind, um das vulkanisierte Produkt von den
Formen zu trennen und abzunehmen, während die Regelung des Flüssigfeeitsdruckes in das
Innere des Reifens unabhängig von der Bauart, aber zwangläufig erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß einer oder beide Klemmringe ge- -■
federt an den Dampfkästen angeordnet sein können, so daß ein Klemmring, durch bebekannte
Sperrvorrichtungen zeitweise in der Klemmstellung gehalten, nach Lösen dieser Sperre selbsttätig in seine Lage am Oberkasten
zurückschnellt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt:
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in einer Ausführungsform
im Schnitt.
Abb. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Abb. 1 mit geschlossenen Dampf kästen.
Abb. 3 ist die Teilansicht der Vorrichtung, von oben gesehen, teilweise im Schnitt.
Abb. 4 ist die Ansicht eines Einzelteiles.
Abb. S ist eine der Abb. 2 ähnliche Ansicht, mit geöffneten Dampfkästen.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie a-a der Abb. 2.
Abb. 7 zeigt eine andere Ausführungsform im Schnitt.
Abb. 8 zeigt die geschlossenen Dampfkästen der Abb. 7 in offenem Zustand.
In der Beschreibung ist zunächst eine Vorrichtung erläutert, bei der in üblicher Weise
ein schwingender Oberkasten 2 über einem festen Unterkasten 1 angeordnet ist, wobei der
Oberkasten gelenkig bei 4 mit dem Unterkasten verbunden ist. In dieser Vorrichtung
erfolgt in bekannter Weise das Öffnen der Kästen von den Formen 5, 5« so, daß der
Reifen selbsttätig abgestreift wird, wobei ein bekannter Tragring 6 vorgesehen ist, der
durch ein Gelenksystem 7, 70 in senkrechter
Richtung verschoben werden kann. Mit dem Tragring 6 verbunden, ist ein gesteuerter
Halter 8 vorgesehen, der die Bewegungen der Klemmringe 9 und g" und des angelenkten
Kastens regelt sowie das Abstreifen dels Reifens aus den Formen beim Öffnen veranlaßt. Die
Kästen sind in irgendeiner bekannten Weise miteinander
verklemmt, wie in der Abb. 6 bei 10 angedeutet, wobei die Spannvorrichtung, wie
a. a. O. angegeben, mit der Regelung des Flüssigkeitsdruckes nach dem Innern des Reifens
verbunden sein kann.
In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die eine Hälfte 9 der Klemmringe
auf dem Tragring 6 befestigt, wie etwa in Abb. 2, oder bildet mit der Form S ein
Ganzes. Die andere Hälfte 9" des Klemmringes
ist derart beweglich angeordnet, daß sie, wie weiter unten erläutert, federnd sein
kann, so daß sie zeitweise von der Formhälfte S" getrennt werden kann.
Beim Öffnen der Vorrichtung bewegt sich der Oberkasten um den Drehpunkt 4 aufwärts.
Der Klemmring ψ wird, wie weiter unten geschildert, an der Aufwärtsbewegung
durch die mit dem Tragring verbundene Vorrichtung 8 gehindert, so daß sich die obere Formfläche ψ 1^ dem Dampfkasten
von der Außenseite des Reifens abhebt, während der Klemmring ga noch lie
gen bleibt. Die weitere Äufwärtsbewegung des Oberkastens veranlaßt die Lösung
dieser Sperre, so daß der obere Klemmring ψ von dem Hindernis freikommt, der Tragring
6 sich aufwärts bewegt und den Klemmring ψ hochdrückt, wodurch die untere Hälfte
des Reifens sich von der unteren Formhälfte 5 löst. Der obere Klemmring ψ ist infolge
seiner Federspannung selbsttätig wieder in seine Lage in der oberen Formhälfte zurückgeschnellt,
so daß der Reifen, der auf dem Tragring liegt, leicht aus der Vorrichtung entfernt werden kann.
Beim Beschicken und Schließen der Vorrichtung wird der rohe Reifen mit dem
Luftsack auf den Klemmring des Tragringes aufgebracht und dann der obere Kasten niedergeschwenkt.
Durch diese Bewegung werden die verschiedenen Teile, wie weiter unten
erläutert, so eingestellt, daß sowohl der obere Klemmring als der Tragring für die spätere
Aufwärtsbewegung des Oberkastens anfangs festgehalten werden.
Dieser Teil der Ausführungsform besteht aus folgenden Einzelteilen:
Die Befestigungsvorrichtungen für den oberen gefederten Klemmring bestehen aus den
Stützen oder Flanschen 11, in denen senkrecht angeordnete Stangen 12 befestigt sind. Des
weiteren sind Winkelstützen 13, die, wie in Abb. 3, bei 13** fest mit dem Oberkasten verbunden
sind und durch welche diese Stangen 12 hindurchgehen, angeordnet, wobei zwischen
den genannten Stützen 13 und Kopf schrauben 12er Spiralfedern 14 vorgesehen sind. Bei
der Aufwärtsbewegung des Oberkastens bleibt anfangs der obere Klemmring Hegen (wie
später erläutert), und diese Anfangsbewegung des Oberkastens wird durch die Federn ausgeglichen.
Später wird der Klemmring freigegeben, so daß die Federn den oberen Klemmring wieder an seinen Platz in der
oberen Form ζα ziehen können. Am besten
werden zwei von diesen Federstützen in Gegenstellung und in bezug auf das Gelenk 4
so angeordnet, daß sie die Bewegung der oberen Formhälfte und des oberen Klemmringes
am wirkungsvollsten in Übereinstimmung bringen.
Die Vorrichtung zur Regelung der Bewegung des Oberkastens und des Klemmringes
besteht aus einem Kolben oder Finger 15 mit wagerecht in dem Tragring gleitenden Fedem
16, die radial zürn Tragring verlaufen.
Jeder Kolben wird durch einen Hebel 17 betätigt, der zum Umgreifen eines Zapfens 19
am Kolben 15 bei 18 gabelförmig gestaltet
und bei 20 an einem Zapfen am Tragring 6 gelagert ist. Dieser Hebel hat Leitkurven
oder Nocken 21, 21°, die im Eingriff mit
Gegennocken 22, 22a an der Schiene 23
stehen und an dem angelenkten Oberkasten festsitzen, da sie zweckmäßig von den Winkelstützen
13 getragen werden'
Beim Schließen der Vorachtung greifen die unter dem Einfluß der Federn 16 stehenden
Kolben 15 über eine nach innen gerichtete Nase 96 am Klemmring 90 (Abb. 2). Wenn
sich beim Öffnen der Oberkasten aufwärts bewegt, geht die an ihm sitzende Schiene 23
mit hoch, und der Nocken 22 legt sich an den Nocken 21 und dreht so den Hebel 17
um den Zapfen 20. Die Gabel 18 bewegt den Zapfen 19, wodurch die Kolben 15 zurückgezogen
werden und der Klemmring 92
47B816
aus der Sperre gelöst wird, so daß die Feder 14 diesen Klemmring von dem Reifen abheben
und ihn an seinen Platz in der oberen Formhälfte ζ" zurückführen kann.
Der Kasten 2, die Form 5* und der Klemmring 9° sind nun frei und können völlig nach oben ausgeschwungen werden. Die kleinen Kolben 15 werden aber inzwischen durch ihre Federn 16 wieder nach außen gepreßt, da die to Leitschiene 23 den »Hebel 17 wieder freiläßt. Wird der Oberkasten beim Schließen gesenkt, dann kommt der Nocken 22° an der Schiene 23 mit dem Nocken 21° am Hebel 17 in Eingriff, so daß die Kolben 15 zunächst wieder zurückgedrüdkt werden und der obere Klemmring ga mit der Nase gb in die Sperrstellung gleiten kann, worauf der Finger 15 unter dem Druck der Federn 16 sich über die Nase 9* in die Sperrstellung schiebt.
Der Kasten 2, die Form 5* und der Klemmring 9° sind nun frei und können völlig nach oben ausgeschwungen werden. Die kleinen Kolben 15 werden aber inzwischen durch ihre Federn 16 wieder nach außen gepreßt, da die to Leitschiene 23 den »Hebel 17 wieder freiläßt. Wird der Oberkasten beim Schließen gesenkt, dann kommt der Nocken 22° an der Schiene 23 mit dem Nocken 21° am Hebel 17 in Eingriff, so daß die Kolben 15 zunächst wieder zurückgedrüdkt werden und der obere Klemmring ga mit der Nase gb in die Sperrstellung gleiten kann, worauf der Finger 15 unter dem Druck der Federn 16 sich über die Nase 9* in die Sperrstellung schiebt.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben dargestellte Ausführungsform, da vielerlei Abwandlungen möglich
sind. Man kann z. B. den bekannten Tragring während der Anfangsbewegung des Öffnens
gänzlich feststehend anordnen, indem bei dem Gelenk 7° eine verlorene Bewegung
in das Getriebe eingeschaltet wird. Um die Möglichkeit gänzlich auszuschalten, daß der
Tragring von dem Reifen hochgehoben wird, kann eine irgendwie verstellbare Sperrklinke
vorgesehen sein, die durch das eine oder andere Gelenkstück des Getriebes beeinflußt
ist. Des weiteren können Hilfsmittel vorgesehen sein, die den gleichen Zweck wie die
mit Sorgfalt hergestellte Einklemmpresse erfüllen oder die normale Wirkung der Vorrichtung
beim Schließen vergrößern. Solche Hilfsmittel können auch das endgültige Verklemmen
der Vorrichtung verstärken, indem sie die anfängliche Trennung als auch das schließliche Verklemmen ausführen. Des weiteren
können Kontrollvorrichtungen für den Flüssigkeitsdruck vorhanden sein, die mit der
Öffnungseinrichtung verbunden sind. Die
Φ5 Klemmvorrichtungen können in bekannter
Weise aus Kniehebeln oder Exzentergetrieben bestehen, wie in Abb. 1, wo an einem Lagerbock
24 ein Handgriff 25 mit entsprechenden Klemm- und Gelenkeinrichtungen 25, 26, 27 und 28 vorgesehen ist.
Die Erfindung beschränkt sich auch nicht auf die Einrichtung bei schwenkbaren Oberkästen,
sondern, wie in Abb. 7 und 8, kann die neue Vorrichtung auch bei senkrecht miteinander
verbundenen Kästen Verwendung finden.
Die Vorrichtung (Abb. 7 und 8) besteht aus einem Oberkasten 29, der feststehend auf
den senkrechten Trägern 31 ruht, und aus einem Unterkasten 30, der unter der Wirkung
des hydraulischen Stempels 32 steht und sich bis zum Oberkasten 29 verschieben läßt. Des weiteren sind die Formhälften 29°
und 30", die Klemmringe 29* und 30* und
der Tragring 33 vorhanden, welch letzterer zum Oberkasten 29 verschiebbar ist. Der
Klemmring 306 sitzt auf dem Tragring 33. Der. Klemmring 29* ist in der oberen Formhälfte
29° beweglich befestigt und, wie bei der anderen Ausfiihrungsform^ zeitweise von
ihm lösbar. Er wird von den Säulen 37 mit Flansch 38 getragen und gleitet in den
Lagern 39 unter der Wirkung der Federn 40.
Beim Schließen der Vorrichtung überträgt sich der Druck des Stempels 32 durch die
Plattform 36 auf den Unterkasten 30, der hochgehoben wird, bis die Formhälfte 30°
mit dem Klemmring 306 in Eingriff kommt. Dieser wird dann mit dem Kasten 30 weiter
angehoben, bis sie an die Oberteile auftreffen und den Reifen in der erforderlichen Weise
einschließen.
Beim Öffnen dieser Vorrichtung gleiten die einzelnen senkrecht verschiebbaren Teile
unter dem Einfluß der Schwere und der Feder 40 bei aufgehobenem Druck nach unten. Hierbei ist die Wirkung der Federn
40 größer als die der Schwere, so daß der Reifen zuerst von der oberen Form 290 gelöst
wird. Dann gleiten die untere Form 3ο2 go
und der Klemmring 3ο6 unter ihrem Gewicht
zusammen nach unten, bis die Plattform 35 auf den Stützen 31s aufliegt und so den Reifen
41 löst, der auf dem Klemmring 3ο6 gelöst
Hegen bleibt.
Zum Zwecke des selbsttätigen Abstreifens ist man nicht auf die Verwendung der Vorrichtung
8 (Abb. 1) beschränkt. Eine Ausführungsform gleicher Art ist in Abb. 7 und 8
erläutert worden. Anstatt der gefederten Finger kann man andere Steuereinrichtungen,
wie Daumen- oder Kurvenscheiben verwenden, die einem Federdruck entgegen, diese Finger
bewegen, wobei durch die Bewegung der Kästen zueinander das jeweilige Zurückziehen
und Einstellen der Finger zwangläufig erfolgt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Formen und VuI-kanisieren
von Reifen o. dgl. unter Verwendung von mehreren voneinander abhebbaren Dampfkästen und Formteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Formen innen abschließenden Klemmringe
oder Wulstringe (9, ga) an den Kästen
(1, 2) oder Formen (5, ζα) fest oder federnd
angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Klemmring (9°) an einem Kasten (2) oder Formteil
(5°) mittels steuerbarer und verschieb-
barer Halter (8) gehalten ist, so daß er während der Bewegung des mit ihm verbundenen
Kastens (2) zeitweilig noch mit dem anderen Klemmring (9) verklemmt bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß !der eine Klemmring
(9°) am Oberkasten (2) so gefedert angeordnet ist, daß er nach Freigabe
selbsttätig in seine Lage im Oberkasten zurückkehrt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 mit Lösevorrichtung für das Formstück,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Klemmring (9) eine Hebevorrichtung (7) verbunden ist, die beim öffnen
des Oberkastens (2) das Formstück aus der Form (5) abhebt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Klemmring (9°) durch gefederte Bolzen, Greifer (15) o. dgl., die von einem Hebel,
Anschlag (13, 22) o. dgl. am Oberkasten (2) gesteuert werden, zeitweise während
des Kastenhochganges festgehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-,
Öffnungs- und Abhebevorrichtungen mit der Steuerung für Druckluftanlaß oder
-auslaß zwangläufig verbunden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1815085X | 1927-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE473816C true DE473816C (de) | 1929-03-26 |
Family
ID=10891224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED55242D Expired DE473816C (de) | 1927-03-19 | 1928-03-18 | Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren von Reifen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1815085A (de) |
DE (1) | DE473816C (de) |
FR (1) | FR650560A (de) |
-
1928
- 1928-03-07 FR FR650560D patent/FR650560A/fr not_active Expired
- 1928-03-15 US US261762A patent/US1815085A/en not_active Expired - Lifetime
- 1928-03-18 DE DED55242D patent/DE473816C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR650560A (fr) | 1929-01-10 |
US1815085A (en) | 1931-07-21 |
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