DE468792C - Durch Zusammenpressen aufeinandergeschichteter Faserstoffbahnen hergestellte Raeder - Google Patents

Durch Zusammenpressen aufeinandergeschichteter Faserstoffbahnen hergestellte Raeder

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DE468792C
DE468792C DEA43475D DEA0043475D DE468792C DE 468792 C DE468792 C DE 468792C DE A43475 D DEA43475 D DE A43475D DE A0043475 D DEA0043475 D DE A0043475D DE 468792 C DE468792 C DE 468792C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
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Description

  • Durch Zusammenpressen aufeinandergeschichteter Faserstoffbahnen hergestellte Räder Die Erfindung bezieht sich auf durch Zusammenpressen aufeinandergeschichteter Faserstoffbahnen hergestellte Räder, insbesondere Ritzel,Antriebsräder o. dgl., fürgeräuschlose Getriebe. Als Rohmaterial für derartige Räder werden Faserstoffes z. B. Leinwand, Siegeltuch o. dgl., verwendet, die in einzelnen Schichten nach Auftragen eines Bindemittels, z. B. Phenolkondensationsprodukte oder sonstige Kunstharze, in einer Form zu einem Radkörper zusammengepreßt werden. In der Regel sind die Getrieberäder mit einem verstärkten Radkranz und einer verstärkten Nabe zu versehen. Werden diese Räder durch Zusammenpressen ebener überei:nandergeschichteter Faserstoffscheiben in einer Form gepreßt, so erfolgt an den Übergangsstellen von der Radscheibe zum Radkranz und zur Nabe eine sehr starke Zugbeanspruchung der einzelnen Fasern, so daßeinzelne derselben übexbeansprucht und zerrissen werden können. Dadurch leidet jedoch die mechanische Festigkeit des fertigen Rades.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen die im Speichenteil unmittelbar aufeinanderliiegenden, teilweise vorgeformten Radscheiben zur Formgebung des Radkranzes und der Nabe Ringe, die ebenfalls aus einzelnen Faserstoffteilen geformt sind, einzulegen. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß die einzelnen zum Radkörper gehörenden Bestandteile vorgeformt und dadurch der endgültigen Gestalt des Radkörpers bereits angepaßt werden, ehe 'alle Einzelteile des Rades durch Zusammenpressen miteinander zu einem fertigen Radkörper vereinigt werden. Die die Radscheibe oder den Speichenteil ergebenden Scheiben erhalten daher vor dem endgültigen Zusammensetzen eine tellerartige Gestallt mit mehr oder weniger tiefer Ausbuchtung, .so daß dann bei der endgültigen Herstellung des Rades keine Überbeanspruchung der einzelnen Fasern mehr eintreten kann. Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Ausführungen wird daher die endgültige Gestalt des Rades bereits durch vorherige Formung der einzelnen Bestandteile vorbereitet.
  • Man hat schon Holzriemenscheiben mehrteilig ausgebildet, die einzelnen Teile vorher in ihre endgültige Gestalt gebracht und dann zusammengesetzt, doch erfolgt diese Unterteilung lediglich zur Erleichterung des Fertigungsverfahrens, nicht aber mit Rücksicht auf die spätere Beanspruchung der Riemenscheibe, die auf die Gestalt des aus gänzlich andersgeartetem Ausgangsstoff hergestellten Teiles keinen Einfluß hat. Man hat auch schon Räder aus Faserstoff, jedoch ohne Verwendung eines Klebstoffes als Bindemittel, durch Cbereinanderschichten von :ebenen Scheiben verschiedenen Durchmessers hergestellt; dadurch wurde jedoch nicht die endgültige Gestalt des Rades, sondern nur seine Härte in einzelnen Schichten b@eeinflußt, .während die Gestalt des Radkörpers :durch Formgebung metallener seitlicher Abdeckscheiben eindeutig bestimmt ist.
  • Um die Faserrichtung in weitgehendem Maße auszunutzen und dadurch eine Erhöhung der mechanischen Festigkeit zu @erzielen, wird fernerhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Verstärkung des Radkranzes Ringe in segmentförmigen Teilen aus dem Vollen zu schneiden, die einzelnen Teile in einer ringförmigen Form lagerweise üb,ereinanderzuscbichten und sodann. durch ein Bindemittel zu einer Ringscheibe zu vereinigen. Um ferner auch Abfallstoffe verwerten zu können, wird die zur Verstärkung der Nabe dienende Einlage aus zu einem Ring, beispielsweise dreieckförmigen Querschnitts, zusammengepreßten Abfällen des Fasermaterials hergestellt.
  • Ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i bis 3 dargestellt.
  • Abb. i zeigt in perspektivischer Ansicht und teilweisem Schnitt :ein fertiges Zahnrad mit einer verstärkten Nabe a :und :ein:ezn verstärkten Zahnkranz b. In der Abb. z ist der zur Verstärkung der Nahe dienende Ring c noch eirural in größerem Maßstabe tierausgezeichnet. Die Abb. 3 und ¢ zeigen im Längsschnitt eine Vorrichtung zum Pressen der Nebenringe c. Die Abb. 5 bis 8 erläutern die Herstellung der Ringe und Scheiben für den Radkranz.
  • Das in Abb. i dargestellte Rad besteht aus S:chelbend und zwischengeschalteten Ringrene, die .einen Teil des Radkranzes ausmachen, aus einem abgeschrägten: Ring c, der einen Teil der Nabe .bildet, und aus einer metallenen Nabe f, die an .einem Ende einen Flansch besitzt und deren Mantelfläche aufgerauht ist, um eine gute Verbindung mit den nichtmetallischen Teilen zu gewährleisten. Das Material, aus den die Scheiben und die Ringe e und c bestehen, ist beispielsweise Leinwand oder Segeltuch, das vorher mit einem Bindemittel, z. B. einem Phenolkondensationsprodukt, überzogen wird. Die Überbleibsel, die bei dein weiter unten beschriebenen Ausschneiden der Scheiben d und Ringee übrigbleiben, werden in kleine Stücke zerschnitten. Das so entstehende Material von unregelmäßiger Form wird dann in einer Presse zu einem Vollkörpier oder Ring für die Radnabe geformt. Vorteilhaft ist @es,: das Material vor dem Formen sorgfältig abzuwiegen, damit man. für jedes Rad dieselbe Menge anwendet. Außerdem ist sorgfältig darauf zu achten, daß, der Druck, dem der Radrohling :schließlich unterworfen wird, derselbe ist, mit dem der Nabenring zusammengepreßt wird, oder, mit .anderen Worten, der Füllkörper muß. genau so groß sein, daß er den Raum, der ihm zur Verfügung steht, vollständig ausfüllt und nicht größer oder kleiner ist. Die besten Resultate erzielt man, wenn der Füllkörper an der Innenseite, mit der er an die Metallbuchse angrenzt, dicker ist alsi an der äußeren Seite, die zweckmäßig spitz ausläuft, so daß der Querschnitt des Nabenringes die Formeines Dreiecks hat; hierdurch wird das Auftreten von Falten vermieden.
  • Die Presse, im der der Füllkörper c geformt wird, kann nach Belieben konstruiert werden. In den Abb.3 und q. besteht sie aus :einem zylindrischen Teil g, der auf ,einer Platte ll ruht und zur bequemeren Handhabung Griffel besitzt. In ihm befindet sich ein zweiter Zylinder h, der nach oben spitz ausläuft, um die Verteilung der kleinen Materialstücke zu erleichtern. Die gegenseitige Lage der beiden Zylinder g und k und damit die Breite des Nebenringes ist durch den Ring %l bestimmt, dessen obere Fläche nach innen unter einem Winkel geneigt ist, der in der Hauptsache von der Dicke und der Gestalt der Radnaben abhängt. Auf diesen Ring wird das zerkleinerte Material gestreut und -gleichmäßig verteilt, worauf ein zweiter Ring m mit gleichfalls abgeschrägter Fläche zwischen die Zylinder g und k geschoben wird. Über dezn oberen Ring m befindet sich ein Preßkolben n, _ der das Füllmaterial zusammenpreßt; Abb.3 zeigt das urkomprimierte, Abb. q: das komprimierte Material. Vorteilhaft :erwärmt- man das Material so weit, daß das Bindemittel erweicht. Die Pressung gibt dem Material .einen so weit ausreichenden Zusammenhalt, daß der .entstandene abgeschrägte Ring c (Abt. a) ohne besondere Vorsicht weiterverwandt werden kann.
  • Die Scheiben -d (Abt. i) werden aus dem glatten Material gestanzt, wie Abb.5 zeigt. Die Herstellung der Ringe ie für den Radkranz geschieht gemäß - dem in den Abb. 6 bis 8 veranschaulichten- Verfahren. Aus :einen: Stück o des verwendeten Rohmaterials werden einzelne Kreisabschnitte p gestanzt oder geschnitten, Der Krüminungsradius der äußeren und inneren Ränder der Kreisabschnitte ist der gleiche, und zwar ' der des fertigen Rades oder :ein :etwas größerer, um etwas Spiel für die spätere mechanische Bearbeitung zu schaffexL Dex einzige Abfall bei der Formgebung der Kreisabschnitte entsteht dadurch, daß man die Endexl derselben. in der Richtung der Radien, abschneidet, von den geringfügigen Stückerz an den beiden Enden jedes verwendeten Stoffstückes abgesehen. Da der äußere und innere Rand jedes Kreisabschnittes keinen gemeinsamen Krümmungsmättelpunkt haben, ist jeder Abschnitt in der Mitte etwas breiter als an den Enden (Abb.7). Die Größe der Kreisabschnitte kann verschieden sein, doch ist es im allgemeinen zweckmäßig, wenn jeder Abschnitt ungefähr 1ß Kreisumfang bedeckt. Nachdem die Kreisabschnitte zugeschnitten sind, erfolgt die Zusammensetzung derselben zu einem ganzen Ring. Ein Abschnitt wird derart in eine zylindrische Metallform gelegt, daß der äußere Rand desselben die innere Wand der Form berührt. Über diesen Abschnitt legt man einen zweiten, jedoch nicht genau über den ersten, sondern man läßt ihn in einem bestimmten Ausmaß überragen. Nun wird ein dritter Abschnitt über den zweiten gelegt, so daß er letzteren in derselben Weise überlappt. Dieses Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis ein vollständiger Ring entstanden ist, der aus einer oder mehreren vollständigen Lagen bestehen kann. Für manche Radtypen ist es zweckmäßig, diesen Ring aus vier Lagern herzustellen.
  • Wenn der Ring auf diese Weise zusammengesetzt worden ist, werden die einzelnen Teile gegeneinander fixiert. Das kann leicht in der Weise geschehen, daß man den Ring in der Form genügend erwärmt, um das Bindemittel zu erweichen, und dann so weit preßt, daß die Abschnitte zusammenhaften. Danach kann der Ring bei der nun folgenden Zusammensetzung ohne besondere Vorsicht behandelt werden; hierbei ist nicht beabsichtigt, das Bindemittel zu härten. Einen anderen Weg zur Zusammenstellung der Ringe zeigt die Abb. B. Hier werden die Abschnitte ebenfalls in oder um eine zylindrische Form gelegt, bis die für den- Ring gewünschte Dicke erreicht wird. Dann werden die Abschnitte durch eine beschränkte Anzahl Klammern g miteinander in Verbindung gehalten, wie sie gewöhnlich zum An:enanderhaften von Papier verwandt werden. Wenn die Einzelteile fertiggestellt sind, legt man sie Lage für Lage um die Metallnabe f herum in eine Form, läßt Ringe und Scheiben abwechseln und legt den schrägen Ring rund um die Metallnabe, so daß er von den beiden Seiten des Randes gleich wehentfernt ist. Nach Beerdigung der Zusammensetzung erwärmt man das Ganze unter starkem Druck. Dadurch werden die Fasern zusammengedrückt, aus denen das Segeltuch oder die Leinwand besteht, und das Bindemittel wird ausgebacken und fest und hält die Fasern in dem zusammengedrückten Zustand. In den Fällen, wo der Radkörper verhältnismäßig dünn ist im Vergleich zu dem Radkranz und der Nabe, kann man die beiden äußerster Deckscheiben des Rades vor der endgültigen Zusammensetzung vorformen; damit wird jede Gefahr beseitigt, daß die Fäden reißen, aus denen die Scheiben bestehen.
  • Nachdem das Rad sorgfältig gekühlt ist, schneidet man die Zähne sein. Durch das Pressen in der Form hat der Radkörper eine glatte und glasartige Oberfläche erhalten. Bevor man die Zähne einschneidet, kann man den Radkörper genau auf den erforderlichen Durchmesser abdrehen, doch ist dies nicht unbedingt notwendig. Vorteilhaft fräst man die Zähne in Spiralform, weil dadurch die Beanspruchung während der Bearbeitung herabgesetzt wird. Da der Radkörper dünner ist als Kranz und Nabe, kann sich bei schlagartiger Beanspruchung des Rades im Betriebe der Radkranz etwas gegen die Nabe verschieben. Die Verwendung von metallischen Buchsen stellt ein einfaches Mittel dar, das Rad an der Achse zu sichern. Da die Scheibend sich von der Nabe bis zur Peripherie des Radkranzes erstrecken und die Ringscheiben dazwischen angeordnet sind, besitzt das Rad große Widerstandsfähigkeit, so daß es allen im Betriebe auftretenden Ansprüchen gewachsen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPIZÜGHE: I. Durch Zusammenpressen aufeinanderg eschichteter Faserstoffbahnen hergestellte Räder für geräuschlose Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speichenteil unmittelbar a@ufeinanderliegenden, teilweise vorgeformten Radscheiben (d) zur Verstärkung des Radkranzes (b) und der Nabe (a) und' zur Formgebung des Rades aus einzelnen Faserstoffteilen geformte Ringe (e) und einen Ring (c) einschließen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Kranzringe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur besseren Ausnutzung der Faserrichtung in segmentförmige,n Teilen (p) aus dem Vollen (o) geschnitten, die einzelnen Teile (p) in einer ringförmigen Form lagerweise übereinandergeschichtet und sodann durch ein Bindemittel zu einer Ringscheibie vereinigt werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des Nabenringes nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß er .aus Abfallstoffen zu; einem Ring zu:sammengepreßt wird.
DEA43475D 1923-11-19 1924-11-14 Durch Zusammenpressen aufeinandergeschichteter Faserstoffbahnen hergestellte Raeder Expired DE468792C (de)

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DEA43475D Expired DE468792C (de) 1923-11-19 1924-11-14 Durch Zusammenpressen aufeinandergeschichteter Faserstoffbahnen hergestellte Raeder

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DE (1) DE468792C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767115C (de) * 1936-03-07 1951-10-31 Auto Union A G Verfahren zur Herstellung von Wagenkaesten fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767115C (de) * 1936-03-07 1951-10-31 Auto Union A G Verfahren zur Herstellung von Wagenkaesten fuer Kraftfahrzeuge

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