DE468568C - - Google Patents
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- DE468568C DE468568C DENDAT468568D DE468568DA DE468568C DE 468568 C DE468568 C DE 468568C DE NDAT468568 D DENDAT468568 D DE NDAT468568D DE 468568D A DE468568D A DE 468568DA DE 468568 C DE468568 C DE 468568C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L31/00—Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
- F01L31/08—Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
- F01L31/16—Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24. NOVEMBER 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14 f GRUPPE 8
M97637 Ifi4f
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 1. November 1928
Heinrich Maurits Meier-Mattern in Hilversum, Holland
Umsteuervorrichtung für hydraulisch gesteuerte Kolbenmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1926 ab
Die Priorität der Anmeldung in Holland vom 31. Dezember 1925 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umsteuervorrichtung für hydraulisch gesteuerte
Kolbenmaschinen, bei der die Steuerexzenter die Ventile durch hydraulische Gestänge öffnen.
Um eine mechanische Ventil-, Schieber- oder Hahnsteuerung für die beiden Drehrichtungen
der Maschine verwenden zu können, werden entweder eine Kulisse (mit Kulissenstein) oder
einstellbare Nockenscheiben vorgesehen, oder die Maschine wird in einer einzigen Drehrichtung
angetrieben und mit einer Umkehrkupplung versehen. Auch bei hydraulisch gesteuerten
Ventilen, Schiebern oder Hähnen kann man diese Hilfsmittel zur Umsteuerung der Maschine anwenden.
Die Einrichtung wird jedoch einfacher, billiger und leichter zu bedienen, wenn eine Umsteuervorrichtung
nach der Erfindung angewendet wird. Erfindungsgemäß ist in die Verbindungsleitungen
zwischen den Zylindern, die die zum Bewegen der Steuerorgane dienenden Kolben aufnehmen, und dem oder den Zylindern
für den oder die von der Steuerwelle getriebenen Steuerkolben ein von Hand verstellbares Steuerorgan
eingeschaltet, das durch Vertauschen der Verbindungsleitungen die Umsteuerung bewirkt.
Zweckmäßig werden Maschinen, welche für zwei Drehrichtungen bestimmt sind, z. B. Lokomotiven,
Schiffsdampfmaschinen,Dieselmotoren,
Kraftfahrzeugmotoren usw., mit mehreren Z37-lindern ausgerüstet. Die zu diesen Zylindern
gehörigen Kurbeln stehen dann im Winkel zueinander. Die Ventile, Schieber oder Hähne,
welche zu diesen Zylindern gehören, müssen im allgemeinen in der Nähe der Totlage der
Kurbeln geöffnet sein oder werden. Dazu ist es erforderlich, daß das treibende Exzenter oder
der Nocken, welchem der treibende Kolben seine Bewegung entnimmt, einen Voreilwinkel gegenüber
der zugehörigen Kurbel aufweist.
.Es kann gemäß der Erfindung in diesem Falle für die Bedienung der Ventile des einen
Arbeitszylinders der Maschine in der einen Drehrichtung und der Ventile eines anderen
Arbeitszylinders in der entgegengesetzten Drehrichtung derselbe von der Steuerwelle getriebene
Steuerkolben dienen.
Die Hähne, Schieber oder Ventile zur Herbeiführung der erforderlichen Schaltungen in
den Flüssigkeitsleitungen können dabei miteinander gekuppelt sein; auch können alle erforderlichen
Schaltungen durch ein einziges Organ bewirkt werden.
Bei Anwendung der Erfindung kann die Bewegung der treibenden Kolben auch von
anderen Teilen als von Exzentern oder Nocken hergeleitet werden; so kann diese Bewegnng
z. B. von den Kolbenstangen oder Treibstangen abgeleitet werden.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt
:
Abb. ι veranschaulicht, wie bei einem Exzenter und zwei Kurbeln unter einem Winkel
von go° diese zueinander angeordnet sind.
Abb. 2 gibt eine schematische Darstellung der praktischen Anwendung des in Abb. ι
schematisch dargestellten Falles.
ίο Abb. 3 zeigt schematisch die Anwendung
der Erfindung bei einer Maschine mit zwei treibenden Kolben für die hydraulische Ventilsteuerung.
Abb. 4 zeigt im Diagramm die gegenseitige Lage der Kurbel und Exzenter für die in
Abb. 7 schematisch dargestellte Maschine.
Abb. 5 ist ein Diagramm für dieselbe Maschine, bei welchem alle Kurbeln in die Lage
der Kurbel I zurückgedreht sind.
Abb. 6 ist ein Schaltungsschema für dieselbe Maschine, aus welchem die Art und Weise ersichtlich
ist, in welcher die Zylinder der treibenden Kolben mit den Ventilen der Maschine
für Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung verbunden sein müssen.
Abb. 7 zeigt die vollständige Anordnung für
eine Maschine mit zwei Zylindern I und TI.
Es sei ausgegangen von einer Maschine mit
zwei Kurbeln unter einem Winkel von 900.
Die Steuerung der Ventile erfolge hydraulisch unter Verwendung eines treibenden und eines
getriebenen Kolbens (Abb 1). Das Exzenter, welches den treibenden Kolben bewegt, der
seine Bewegung auf die Ventile überträgt, hat in der Vorwärtsrichtung einen Voreilwinkel
von 450 gegenüber der ersten Kurbel und einen Nacheilwinkel von 450 gegenüber der zweiten
Kurbel. In der Rückwärtsdrehrichtung hat das Exzenter demnach einen Voreilwinkel von
450 zur zweiten Kurbel und einen Nacheilwinkel von 450 zur ersten Kurbel.
Der treibende Kolben, welcher die Ventile usw. des ersten Zylinders für die Vorwärtsdrehung
bedient, muß dann die Ventile usw. des zweiten Zylinders für die Rückwärtsbewegung bedienen.
Dies wird z. B. in der nachstehend beschriebenen Weise erzielt.
Mittels der Kolbenstange i"(Abb. 2) wird der
treibende Steuerkolben 2, welcher seine Bewegung auf die Ventile des Zylinders überträgt,
im Zylinder 3 vom Exzenter^der Hauptwelle hin und her bewegt. Der Zylinder 3 oberhalb
des Kolbens 2, die Leitung 4, der Hahn 5, die Leitungen 6 und 7 und dieTRäume 8 und 9
unterhalb der Kolben 10 und 11, welche sich
in den Steuerzylindern 12 und 13 bewegen, sind sämtlich mit Flüssigkeit gefüllt. Die Kolben
10 und 11 sind mittelster Stangen 14
und 15 mit den Ventilen 16 und 17 verbunden,
welche zum ersten und zum zweiten Zylinder
gehören.
Steht der Hahn 5 in der gezeichneten Lage, so wird, wenn das Exzenter der Hauptwelle
den Kolben 2 bewegt, diese Bewegung auf den Kolben 10 und mittels der Ventilstange 14 auf
das Ventil 16, welches zum ersten Maschinenzylinder gehört, übertragen. Eine Feder 18
trägt Sorge dafür, daß der Kolben mit der Flüssigkeit in Berührung bleibt. Die Maschine λ
läuft jetzt vorwärts. Zur Umsteuerung der Bewegung wild der Hahn 5 um einen Winkel
von 900 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht. Der Kolben 2 bedient nach der Umsteuerung
in der gleichen Weise das Ventil 17 des zweiten Maschinenzylinders, infolgedessen
läuft die Maschine jetzt rückwärts.
Die Exzenter haben einen Voreilwinkel, z. B. von 450, gegenüber den Kurbeln der Zylinder,
welche sie in der Vorwärtsrichtung bedienen. Die Exzenter stehen dann auch richtig, nämlich
mit einem Voreilwinkel von 450 gegenüber den Kurbeln der anderen Zylinder, welche für die
Rückwärtsdrehrichtung bestimmend sind. Indem mittels eines Hahnes oder mehrerer Hähne
die Flüssigkeit, welche vom treibenden Kolben den Druckleitungen zugeführt wird, für die Vorwärtsdrehrichtung
den Ventilen des einen Zylinders und für die Rückwärtsdrehrichtung den Ventilen des anderen Zylinders zugeführt wird,
wird die Bewegung umgekehrt. Die Ventile der zur ersten Kurbel gehörenden Zylinder
werden für die Vorwärtsdrehrichtung durch den treibenden Kolben bedient, welcher vom
ersten Exzenter bewegt wird, für die Rückwärtsdrehrichtung dagegen durch den Kolben,
welcher vom zweiten Exzenter angetrieben wird. Für die Ventile des zur zweiten Kurbel
gehörenden Zylinders gilt gerade das Entgegengesetzte.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 sind zwei 10c treibende Kolben 21 und 22 vorhanden, welche
sich in Zylindern 23 und 24 bewegen und mittels der Kolbenstangen 25 und 26, z. B. durch
Exzenter der Hauptwelle, bewegt werden. Die Zylinderräume 27 und 28 oberhalb der treibenden
Kolben, die Leitungen 29 und 30, der Raum im Hahn 31, die Leitungen 32 und 33 und
die Zylinderräume 34 und 35 in den Zylindern 36 und 37 unterhalb der Kolben 38 und 39 sind
gänzlich mit Flüssigkeit gefüllt. Die Kolben 38 und 39 sind mittels der Stangen 40 und 41
mit den Ventilen 42 und 43 verbunden.
Wenn) sich die Kolben 21 und 22 bewegen,
werden die Kolben 38 und 39 und die damit verbundenen Ventile dieser Bewegung folgen.
Die Federn 44 und 45 oberhalb der Kolben sorgen für eine ständige Berührung zwischen
Kolben und Flüssigkeit.
Wenn nun das Ventil 42 zum ersten und das Ventil 43 zum zweiten Maschinenzylinder
gehört und der Kolben 21 durch ein Exzenter der Hauptwelle, welches um 45° zur Kurbel
des ersten Maschinenzylinders voreilt, der Kolben 22 dagegen durch ein Exzenter angetrieben
wird, welches um 450 zur Kurbel des zweiten Maschinenzylinders voreilt, wird bei der gezeichneten
Lage des Hahnes 31 der treibende Kolben 21 ein Ventil bedienen bzw. steuern,
welches zum ersten Maschinenzylinder gehört, der Kolben 22 dagegen ein Ventil, welches zum
zweiten Maschinenzylinder gehört. Die Maschine
ίο läuft demnach in der Vorwärtsrichtung.
Wird nun der Hahn 31 um 900 in der
Richtung des Uhrwerkzeigers gedreht, so wird der Kolben 21 das Ventil 43 und demnach
den zweiten Maschinenzylinder steuern und der Kolben 22 das Ventil 42, d. h. den ersten
Maschinenzylinder. Da die Exzenter jetzt zu den Kurbeln einen Voreilwinkel von 45 ° in
der Rückwärtsrichtung haben, wird die Maschine rückwärts laufen.
In Abb. 4 ist die gegenseitige Lage von Kurbeln und Exzentern für den in Abb. 7 dargestellten
Fall dargestellt. Die Kurbeln I und II der beiden Maschinenzylinder sind um go° gegeneinander versetzt, und zwar läuft
die Kurbel I in der Vorwärtsdrehrichtung 900
vor der Kurbel II. Die steuernden Kolben 1 und 2 werden durch Exzenter bewegt, und
zwar eilt der Kolben r um 450 der Kurbel I und der Kolben 2 um 450 der Kurbel II
voraus.
In Abb. 5 ist ein Diagramm dargestellt, bei welchem alle Kurbeln in die Lage der
Kurbel I zurückgedreht sind. Wenn Kurbel- und Deckelseite der Maschinenzylinder und
der Steuerzylinder der treibenden Kolben in der üblichen Weise mit A und D bezeichnet
werden, dann ergibt sich, daß r.i (Steuerzylinder
des treibenden Kolbens 1, Kurbelseite) für die Vorwärtsdrehrichtung das Ventil von iD
(Maschinenzylinder I, Deckelseite) steuern muß und für die Rückwärtsdrehrichtung das Ventil II.1
(Maschinenzylinder II, Kurbelseite).
Hieraus kann das Schaltungsschema, welches in Abb. 6 dargestellt ist, abgeleitet werden.
Es ergibt sich daraus, in welcher Weise die Steuerzylinder mit den treibenden Kolben und
die Ventile der Maschine für die Vorwärts- und Rückwärtsdrehrichtung miteinander verbunden
sein müssen, um die richtige Steuerung zu erhalten. Die ausgezogenen Linien beziehen
sich auf die Verbindung für die Vorwärtsdrehrichtung, während die gestrichelten Linien die
Verbindung für den Rückwärtslauf betreffen. Die treibenden Kolben sind mit 1 und 2 bezeichnet,
die Ventile mit I und II. So wird z. B. Id (treibender Steuerkolben 1, Deckelseite
des Maschinenzylinder) für Vorwärtslauf I,t (Ventil des Maschinenzylinders I, Kurbelseite)
steuern und bei Rückwärtslauf Ilß (Ventil des Maschinenzylinders II, Deckelseite).
In Abb. 7 ist die ganze Anordnung schematisch dargestellt. I und II sind die Maschinenzylinder,
deren Ventile an Kurbel- und Deckelseite durch die treibenden Steuerkolben ι und 2
bewegt werden, welche durch Exzenter auf der Hauptwelle angetrieben werden. Von jedem
Ende der Zylinder der treibenden Steuerkolben führt eine Leitung nach einem Hahn. Mittels
dieses Hahnes kann diese Leitung entweder mit einer Leitung verbunden werden, welche
nach einem Ventil des Maschinenzylinders I führt, oder mit einer Leitung, welche zu einem
Ventil des Zylinders II führt. Diese Hähne sind miteinander gekuppelt und werden gleichzeitig
umgestellt.
In der gezeichneten Lage der Hähne läuft die Maschine vorwärts. Werden die Hähne
jedoch um 900 im Uhrzeigersinne gedreht, so läuft
die Maschine rückwärts. Mit Bezug auf Abb. 6 ergibt sich, daß ijj in der gezeichneten Lage
der Hähne, d. h. für Vorwärtsdrehrichtung, das Ventil 11 steuert und für Rückwärtslauf (d. h.
nach Umstellen der Hähne um go°) das Ventil
Die Erfindung kann auch Anwendung finden bei Maschinen mit einer größeren Anzahl von
Zylindern. Auch bei Einzylindermaschinen kann die Erfindung angewendet werden. Im
letzteren Falle muß ein treibender Kolben leer mitlaufen, der dann nur für die entgegengesetzte
Drehrichtung wirksam ist.
Es braucht ferner der Winkel zwischen den Zylinderkurbeln nicht gerade go° zu sein, auch
brauchen die Voreilwinkel für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung nicht genau 450 zu
betragen. Sie können auch voneinander verschieden sein. Der Antrieb der Steuerkolben
braucht nicht mittels Exzenter zu erfolgen, sondern kann auch durch Anwendung von
Nocken oder in anderer Weise bewirkt werden. Auch braucht nicht nur ein einziger Hahn verwendet
zu werden, um die erforderliche Umsteuerung zu bewirken, sondern es können deren mehrere Anwendung finden, an ihrer
Stelle auch Schieber oder Ventile.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind mannigfaltig. Die Kulisse mit Zubehör
oder ein sonstiges Umsteuergetriebe kommt zum Wegfall, an dessen Stelle tritt der Umsteuerhahn
(auch Schieber oder Ventil). Die 11a Anordnung wird demnach billiger. Außerdem unterliegt der Hahn praktisch keiner Abnutzung,
die z. B. gerade bei der Kulissensteuerung sehr bedeutend ist. Es werden infolgedessen bei
Anwendung der Erfindung die Kosten für Instandhaltung kleiner und die durch Abnutzung
verursachten Fehler in der Verteilung des Dampfes und in der Steuerung wegfallen.
An Stelle von zwei Exzentern, welche bei Anwendung einer Kulisse erforderlich sind,
braucht man jetzt nur ein einziges, welches außerdem klein sein kann. Die Bedienung
der Maschine wird erleichtert, da zum Umstellen des Hahnes wenig Kraft erforderlich ist
und die Umsteuerung auch in kürzerer Zeit erfolgen kann. Dies ist besonders wichtig bei
größeren Maschinen anlagen, wie z. B. Schiflsmaschinen, bei welchen zur Zeit sogar besondere
Steuermaschinen nur zum Umstellen der Kulisse verwendet werden. Da der Kraftbedarf zum
Umstellen des Hahnes nur gering ist, wird ίο dieses immer von Hand erfolgen können. Das
Gestänge zum Umstellen des Hahnes kann leicht ausgeführt sein.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Umsteuervorrichtung für hydraulisch gesteuerte Kolbenmaschinen, bei der die Steuerexzenter die Ventile durch hydraulische Gestänge öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß in dieVerbindungsleitungen (4,6,7) zwischen den Zylindern (8, 9), die die zum Bewegen der Steuerorgane (16, 17) dienenden Kolben (10, 11) aufnehmen, und dem oder den Zylindern (1) für den oder die von der Steuerwelle getriebenen Steuerkolben (2) ein von Hand verstellbares Steuerorgan (5) eingeschaltet ist, das durch Vertauschen der Verbindungsleitungen (4, 6, 7) die Umsteuerung bewirkt.
- 2. Umsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung der Ventile (z. B. 16, Abb. 2) des einen Arbeitszylinders der Maschine in der einen Drehrichtung und der Ventile (z. B. 17, Abb. 2) eines anderen Arbeitszylinders in der entgegengesetzten Drehrichtung derselbe von der Steuerwelle getriebene Steuerkolben (2) dient.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Publications (1)
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