DE467206C - Klapproller zum Fahren von Rucksaecken, Tornistern u. dgl. - Google Patents

Klapproller zum Fahren von Rucksaecken, Tornistern u. dgl.

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DE467206C
DE467206C DEG71474D DEG0071474D DE467206C DE 467206 C DE467206 C DE 467206C DE G71474 D DEG71474 D DE G71474D DE G0071474 D DEG0071474 D DE G0071474D DE 467206 C DE467206 C DE 467206C
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DE
Germany
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knapsacks
rucksacks
folding scooter
driving
stick
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Expired
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DEG71474D
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

  • Klapproller zum Fahren von Rucksäcken, Tornistern u. dgl. Bei dem Klapproller nach Patent 465994 wird der die Last tragende obere Gestellrahmen gegen die Radachse durch Einfügen eines gewöhnlichen, als Deichsel wirkenden Wanderstockes abgespreizt. Dieser Deichselstock muß mit einem Anschlag versehen sein, damit der unter Federwirkung stehende Gestellrahmen am Stock den erforderlichen Halt bekommt. Dadurch ist aber eine Veränderung an dem Wanderstock erforderlich, da ja der Anschlag in Gestalt einer Schraube, eines Nagels oder eines Klemmringes erst angebracht werden muß. Dieser Anschlag kann aber, wenn der Stock zu seinem ursprünglichen Zwecke benutzt wird, lästig sein. Dieser Übelstand soll durch den Erfindungsgegenstand beseitigt werden. Die beim Hauptpatent aus dem oberen Gestellrahmen gebildete Schlaufe für die Durchführung des Deichselstockes ist hier verschwenkbar gestaltet und hält unter Vermeidung eines besonderen Anschlagteiles am Wanderstock diesen durch Klemmwirkung in seiner Gebrauchsstellung fest.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. I den Klapproller in Seitenansicht, Abb. 2 von oben und Abb. 3 von hinten gesehen, Abb. 4 und 5 das zusammengeklappte Gestell ohne bzw. mit Rädern, Abb. 6 und 7 die Feder völlig entspannt bzw. völlig gespannt sowie Abb. 8 und 9 die verschwenkbare Schlaufe in natürlicher Größe in Grundriß bzw. Seitenansicht.
  • Die mit S bezeichnete Schlaufe ist kein fester Bestandteil des oberen Gestellrahmens O, sondern eine am Vorderteil des Rahmens verschwenkbar angeordnete Klemmschlaufe mit einem Hebel. Der Hebelteil dient als Angriffspunkt der Zugfeder F, und der gebogene Schlaufenteil zur Aufnahme des Deichselstockes.
  • Für die Gebrauchsstellung wird der Deichselstock durch die Schlaufe S so weit durchgeführt, bis die Eisenspitze in die Lasche L eingreift. Dabei wird die Schlaufe in der in Abb. I gestrichelt dargestellten Stellung gehalten und gleichzeitig der Rahmen O so weit am Stock hochgezogen, bis das in der Zugfeder F angeordnete, in dem Hauptpatent bereits erwähnte Kettchen K vollständig gespannt ist. Wird nunmehr die Schlaufe S losgelassen, so wird sie unter der Zugwirkung der Feder F verschwenkt und klemmt dadurch den Deichselstock D fest, so daß der Klapproller fahrfertig ist. Durch das Zusammenziehender Feder F wird das Kettchen K entspannt. Da aber diese Rückbewegung nur einen Teil der Länge der in der Lasche L steckenden Deichselstockspitze ausmacht, werhindert das Kettchen K ein Ausschnappen der Stockspitze aus der Lasche L.
  • Der Erfindungsgegenstand bietet somit gegenüber dem Hauptpatent den Vorteil, daß der als Zug- oder Schubdeichsel dienende Wanderstock ohne jedwede Veränderung, etwa durch Anbringung einer Schraube oder eines Klemmringes, für seinen ursprünglichen Verwendungszweck erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klapproller zum Fahren von Rucksäcken, Tornistern u. dgl. nach Patent 465994, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierschwenkbare Klemmschlaufe (S) am oberen Gestellrahmen (O) angeordnet ist, die in Verbindung mit einer Zugfeder (F) die Deichsel (D) ohne weitere Hilfsmittel in der Gebrauchsstellung festklemmt.
DEG71474D 1927-10-13 1927-10-13 Klapproller zum Fahren von Rucksaecken, Tornistern u. dgl. Expired DE467206C (de)

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ID=7135102

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