DE465697C - Selbstinduktion - Google Patents

Selbstinduktion

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Publication number
DE465697C
DE465697C DET29679D DET0029679D DE465697C DE 465697 C DE465697 C DE 465697C DE T29679 D DET29679 D DE T29679D DE T0029679 D DET0029679 D DE T0029679D DE 465697 C DE465697 C DE 465697C
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DE
Germany
Prior art keywords
iron
conductor
self induction
self
hair
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Expired
Application number
DET29679D
Other languages
English (en)
Inventor
Mendel Osnos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET29679D priority Critical patent/DE465697C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE465697C publication Critical patent/DE465697C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Selbstinduktion Verwendet man die Selbstinduktion nach (lein Hauptpatent 447 r 5o als Frequenzwandler. Tastdrossel o. dgl. für sehr kurzeWellen, so benötigt man für die in der Regel in Betracht kommenden Leistungen nur sehr wenig Eisen, und dieses bildet als Leiterüber-"l.11- nur eine verhältnismäßig dünne Schicht.
  • Handelt es sich aber um die Erzeugung von mittleren oder langen Wellen, so muß :der Stromleiter entsprechend mehr Eisenmasse tragen. Um ihn nicht-übermäßig zu verlängern, wird man die Dicke der ihn umgebenden Schicht bei größeren Wellenlängen vergrößern.
  • Man kann dann das Eisen aus ringförmigen dünnen, voneinander isolierten oder auch nichtisolierten Blechen zusammenstellen. Besser ist es jedoch, den Eisenüberzug aus Haardraht auszubilden, da man dabei die Wirbelstromverluste kleiner erhalten kann. Man stößt dabei aber auf die Schwierigkeit. daß, wenn es notwendig ist, den Eisenhaardraht in mehreren Schichten auf den Leiter aufzuwickeln, die Wickelarbeit sehr umständlich und ungenau wird und den Apparat beträchtlich verteuert.
  • Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wird nun nach der Erfindung die Eisenumspinnun- aus einem oder mehreren durch Verdrillung mehrerer dünner Haardrähte gebildeten stärkeren Fäden erzeugt. Um z. B: eine Eisenbespinnung zu erhalten, die einer 2ofachen Umspinnung mit einem dünnen Eisenhaardraht entspricht, wird man nach der Erfindung den Leiter einschichtig mit einem Eisenfaden umspinnen, der aus zwanzig verdrillten Haardrähten besteht, oder zweischichtig mit Fäden aus zehn verdrillten Haardrähten usw. Natürlich kann man aus mehreren durch eine V erdrillung des Haardrahtes erhaltenen Fäden wiederum durch eine weitere Verdrillung einen noch stärkeren Faden ausbilden und als Material der Umspinnung gebrauchen.
  • Statt den Haardraht zu verdrillen, kann man den Leiter auch mit Haardraht beweben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstinduktion nach Patent 447 150, insbesondere als Frequenzwandler oder Tast- bzw. .Telephoniedrossel, dadurch :gekennzeichnet, -daß der Leiter mit Eisenfäden -umsponnen ist, die aus verdrilltem Eisenhaardraht bestehen, oder mit Eisenhaardraht bewebt ist.
DET29679D 1924-12-18 1924-12-18 Selbstinduktion Expired DE465697C (de)

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DET29679D DE465697C (de) 1924-12-18 1924-12-18 Selbstinduktion

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DE465697C true DE465697C (de) 1928-09-22

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