DE463775C - Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz - Google Patents
Vorrichtung zum Impraegnieren von HolzInfo
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- DE463775C DE463775C DEB119658D DEB0119658D DE463775C DE 463775 C DE463775 C DE 463775C DE B119658 D DEB119658 D DE B119658D DE B0119658 D DEB0119658 D DE B0119658D DE 463775 C DE463775 C DE 463775C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/02—Processes; Apparatus
- B27K3/08—Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
- B27K3/10—Apparatus
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Description
Die Holzimprägnierung wird derzeit gewöhnlich in horizontalen Kessein aus starkem
Eisenblech vorgenommen, in welche das Holz entweder seitwärts oder von oben eingebracht
wird. Diese Arbeitsweise ist mit vielen Nachteilen verbunden, da im ersten Fall der HoIztransport
zu umständlich ist, während im zweiten Fall der Kesadverschluß bedeutende
Schwierigkeilen verursacht. Außerdem wird das Eisen von den zur Anwendung gelangenden
Flüssigkeiten stark angegriffen, so daß die ganze Anlage, Kessel, Rohrleitungen, Verschlüsse
usw., ständige Reparaturen benötigt. Aus diesem Grunde schlägt das Patent 98913 vor, die Imprägnierung in einem vertikalen,
zweiteiligen Blechzylinder vorzunehmen, der unten mit einem Kupfermantel bekleidet
ist. Das Patent 366743 beschreibt einen horizontalen Imprägnierkessel; in den
ein offener Innenkessel mit dem zu imprägnierenden Holz eingefahren wird, wobei erwähnt
ist, daß der Innenkessel aus einem durch Metallsalze nicht angreifbaren Material
besteht. Es sind auch bereits Imprägniierkessel
aus Beton bzw. mit Beton ausgekleidete metallene Imprägniergefäße bekannt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Imprägnieranlage, durch welche die obenerwähnten
Nachteile vermieden werden und ein vereinfachter und absolut sicherer Betrieb erzielt wird, wenn man die Imprägnierung
in besonders konstruierten stehenden oder zweckmäßig etwas schräg gestellten Betonkesseltti
vornimmt, die doppelwandig ausgebildet sind, wobei in dem Zwischenraum eine besondere Dichtungseinlage untergebracht
ist, die durch die innere Betonschicht gegen mechanische Beschädigung während
des Betriebes geschützt ist.
Eine Ausführungsfoirm der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar bedeutet
Abb. ι einen Viertikalschnitt durch einen Kessel und die übrige Anlage.
Abb. 2 stellt die in den Kesselwandungen angeordnete Einlage dar.
Abb. 3 und 4 zeigen den Kesseldeckel und den Kesselfcranz im Vertikalschnitt und in
der Oberansicht.
Abb. 5 ist ein Detail der Abb. 3.
Abb. 6 stellt einen Vertikalschnitt durch den Verschluß für die Imprägnierlösung dar.
Abb. 7 zeigt eine andere Ausführungsform
des Verschlusses nach Abb. 6.
Das zu imprägnierende Holz, ζ. Β. Stangen oder Schwellen, ward von dem Transportwa?
gen ι (Abb. ι) durch eine elektrische Laufkatze
2 angehoben, denen. Seil oder Kette mit einem Tragring 3 aus Schrniededfisen · oder
Stahlguß versehen ist.
Die so· gefaßte Stange wird von der -Laufkatze
emporgehoben und in den Imprägnier kessel
emgeführt.
Der Imprägnierkessel 5 (Abb. 1) ist so ausgebildet, daß
>ex vollkommen hermetisch geschlossen
werden kann. Da er während des Betriebes sowohl von außen, als auch von
innen auf Druck beansprucht wird, ist eine spezielle Armierung· !erforderlich, damit der
Kessel den statischen Anforderungen .entspricht und luft- und wasserdicht ist. Außer
der üblichen Eisenarmierung in Beton befindet sich zwischen den doppelten Kesselwänden
-eine Einlage 6 (Abb. 2), weiche den Kessel undurchlässig für Wasser und Luft
machen soll.
Diese Einlage besieht aus folgenden Schichten: aus einem Asphaltanstrich 7 mit
kleinem Teerzusatz, aus einem Jutebelag 8, mit welchem dieser Anstrich, beklebt ist, aus
einem weiteren Anstrich. 7 auf der Jute und aus einer Einlage von Drahtgeflecht 9 aus
Eisen oder einem anderen Metall, welche eine Beschädigung der Asphalteinlage verhindern
sollen. Die Geflechteinlage wird abermals mit einem Asphaltainstrich. 7 versehen, der
ebenfalls mit Jute 8 beklebt ist, und schließlich mit einem Asphaltestrich, welcher mit
der äußeren Eisenbetonschicht 10 in Verbindung steht.
Die Kesselwand besteht daher aus der .inneren Betonschicht 11, aus der Einlage 6
und aus dem äußeren Betonmantel 10, der die eigentliche statische Konstruktion bildet.
Das Kesselinnere ist zwecks glatter Manipulation und zum Schutz der Betonwand mit
Bohlen 12 (Abb. 2) ausgekleidet, welche an
einbetonierten Holzfcränzien 13 (Abb. 3) mit Holzzapfen befestigt oder untereinander durdh.
Nut und Feder verbunden sind. Unterhalb diesel Holzverkleidung ist die Kiesselwaudung
ebenfalls mit einem Asphaltestrich 14 (Abb. 2) verseihen.
In der Kesselwand befindet sich, ferner eine Zuleitung 15 für die ImprägniierlÖsung.
Hierzu wird an den eigentlichen Kesselkörper seitwärts ein Balken anbetoniert (Abb. 1),
der sich, unter dem Kesselboden zu einer
Stützplatte erweitert. Durch, denselben führt eine am Kesselboden mündende. Rohrleitung
15 für die Imprägnierpiiifcfiel.
Nachdem der Kessiel mit Stangen oder
Eisenbahnschwellen gefüllt ist, wird der Dekkel desselben geschlossen. . Dear Keisiselverschluß
(Abb. 3). besteht aus 'einem rjngförmigen
Aufsatz 17 aus Stahlguß, Stahl, Eisen oder einem ähnlichen. Metall oder Metallegierung
und ist mittels Schrauben 18, die in die Wandungen des Kessels leinbetonäiert sind, an
den oberen Rand des Kessels befestigt. Eine Einlage 19 aus halbhartem Kautschuk dient
zum luftdichten Abschluß. In den Kranz münden verschiedene Rohrleitungen, die für den
Imprägnierbetriieb nötig sind (Abb. 4), und
zwar die Wasserleitung 20, die Druckluftleitung
21, die Vakuumleitung 22, 'die Manometerleitung
23, Vakuumimeterleitung 24, die Leitung 2 5 für einien Registräierapparat, der
Rohrstutzen 26 für das Wasserstandrohr, die Leitung 27 zum Auslassen des Druckes entweder
direkt nach, außen oder in einen Nebenkessel und eine Resarveroihrfieitung 80.
Sämtliche Rohrleitungen sind übersichtlich, derart angeordnet, daß die zugehörigen Ventile
für je zwei Imprägnierkessel sich nebeneinander befinden, so daß die Bedienung für
je zwei Impriägniieiikessel von einer Stelle
aus. erfolgen kann.
Der Verschlußdeickel2 8 wird durch eine
Anzahl von Schrauben 29 an den Kranz aufgeschraubt. Zur Dichtung dient eine Einlage
30 (Abb. 5) aus halbhartem Kautschuk o. dgl. Beide Teile, sowohl der Deckel als auch der Kranz, sind mit einer Schicht 31
aus halbhartem Kautschuk oder aus Asphalt überzogen, wodurch leine Korrosion der Metalle
durch, die Dämpfe der Imprägnierflüssigkeit
vermieden wird.
Unterhalb des Deckels befindet sich ein etwa 150 cm hoher Holzrost 32, welcher nach
der Füllung des Kessels mit Holz auf dasselbe aufgesetzt wird, worauf erst der Dekkel
geschlossen wird.
Wenn der Deckel geschlossen ist und die Schrauben angezogen sind, läßt man die Luftpumpe
(Leitung 22) mindestens 30 Minuten lang laufen, wobei die Deckelschrauben nachgezogen
werden.
Dann wird die Luftpumpe abgestellt und die Subliniatleitung 15 geöffnet, däie den Imprägnierkessel
mit dem Behälter 33 (Abb. 1) für das Imprägniermittel, z.B. Sublimat, verbindet.
Die Sublmatleitung 15 besteht aus armiertem
Beton mit Schutzanstrich oder Steinzeug oder aus mit Eisenbeton armierten Eisenröhren und wird durch ein besonders
für Subümat bestimmtes Ventil abgeschlossen.
Der Eisenbietonverscbluß 3 5 der Sublimatleitung
besteht aus zwei Teilen (Abb; 6): aus einem Gehäuse 36 und aus reinem beweglichen
Teil 37, welcher das Absperrorgan bildet. Der ganze. Verschluß ist an den Stellen,
wo sich seine Flächen mit der Flüssigkeit berühren, evtl. noch mit 'einem Asphaltanstrich
versehen. Das Gehäuse enthält die Zuleitung 39 und die Leitung 40, welche zum Kes-
sei führt. In den Ventilsitz wird zwecks vollkommener
Abdichtung lein ringförmiges Band
41 aus halbhartem Kautschuk mit abgeschrägter Außenwand einbetoniert.
Der Deckel 43, gegen den sich die die Spindel hebende oder senkende Schraubenmutter
44 stützt, ist durch Ankerschraubem 45 an dem Gehäuse befestigt.
An den Berührungsflächen des Gehäuses mit dem beweglichen Teil befindet sich, eine
starke Glaseinlage 46, die inmein durch eine Einlage aus Eisendrahtgefiecht versteift ist;
in diesem hohlen Glaszylinder bewegt sich der eigentliche Ventilkörper. Der untere Tail des Ventilkörpers wird aus
einem armierten Betonstück gebildet, das konisch ausgebildet ist, um die Sitzfläche möglichst
klein zu gestalten. In diesen Betonteil sind der untere Teil der Schraubenspindel 50
und die Schrauben 49, die die übrigen den Ventilkörper bildenden Teile zusammenhalten,
einbetoniert. Auf der oberen Seite des Betonstückes befindet sich als Dichtung eine Ledermanschette
51, die über die Kanten -and teilweise
über den Umfang des Kolbens umgestülpt ist, dann folgt eine Einlage 5 2 aus Vulkanfiber,
welche vollständig an dem Glaszylinder 46 anliegt. Einen weiteren Bestandteil bildet ein Zylinder 53 aus Vulkanfiber,
der an den beiden Basisflächen mit Manschetten 54 versehen ist und etwa in seiner
halben Höhe eine Rinne 55 für Glycerin aufweist, das zum Schmieren der Manschetten
und als Dichtungsmittel dient, wenn in der Leitung Unterdruck herrscht. Die Rinne ist
mittels zweier Kanäle 56, 57 mit der oberen
Fläche des Kolbens verbunden, von denen der eine zur Zuführung des Glycerins und der
andere als Luftauslaß vorgesehen ist. Den jo letzten Teil bildet 'ein Zylinder 58 aus Vulkanfiber,
der an seiner unteren Seite mit einer Ledermanschette 59 versehen ist. Auf
der oberen Basisfiäche befinden sich die Schraubenenden mit den dazugehörigen Mut-
tt tern zum Anziehen von sämtlichen Kolbenbestandtedlen.
Auf der Spindel befindet sich an dieser Stelle eine Lederdichtung 60, eine Unterlage 61 und « die Dichtung an den
Kolben andrückende Mutter 62. Eine GIycerinscMcht 63 bildet den Abschluß des Verschlusses
nach oben und dient auch als S chmiermittel für die Reibungsflächen. Zwecks
leichterer Handhabung des Ventile sind Kugellager 48 vorgesehen.
Eine andere Ausfuhrungsform des Verschlusses
ist in Abb. 7 dargestellt.
Der untere Teil des Verschlußkolbens ist liier aus Metall hergestellt und mit einem aufvulkanisierten
Kautschuküberzug 101 versehen, welcher durch Rinnen 102 und an der unteren
Fläche des Metallkörpers durch schwalbenschwanzförmige
Nuten 103 gegen Abreißen gesichert ist. An der unteren Sitzfläche ist zu der Hartkautschukschicht 101 eine
Schicht aus halbhartem Kautschuk aufvuLkanisiert und auf diese eine Weichkautsch.ukschicht
105 als Sitzfläche auf dem Betonsitz 106. Die Kolbenstange sowie auch die
Schrauben, die sämtliche Teile des Kolbens zusammenziehen, werden vorteilhaft mit einer
auf vulkanisierten Kautschukschicht 107 überzogen.
Aus dem Behälter 33 oder 64 (Abb. 1) fließt nun die Sublimatlösung zu, bis die oberen
Enden der Stangen bedeckt sind, was durch den Wasserstandsanzeiger 26 festgestellt
wird.
Die Füllung der Kessel mit Flüssigkeit geschieht automatisch durch die Druckdifferenz
zwischen dem Imprägnierkessel und den Behältern. Sobald der Kessel gefüllt ist, wird
derselbe vermittels Druckluft je nach der Holzdichte unter Druck von 3 bis 7 Atm.
gesetzt, damit das Holz gehörig durchtränkt wird. Nach Beendigung der Imprägnierung
wird die Leitung 27 zum Auslassen des Drukkes geöffnet, ein Teil desselben wird ausgelassen,
und der restliche Druck wird zum Herausdrücken der Flüssigkeit in die Sammelbehälter
verwendet. Sodann werden die Schrauben gelöst, der Deckel abgehoben und
der Holzrost herausgenommen. Es wird dann noch so viel Sublimatlösung zugelassen, daß
die bereits fertig imprägnierten Stangen aufgetrieben und von den Tragringen der elekfrischen
Katze 2 ergriffen werden können, um auf diese Weise aus dem Imprägnierkessel
auf die Transportwagen 1 aufgeladen zu werden.
Nachdem das Holz aus dem Kessel herausgezogen wurde, wird derselbe wieder verschlossen
und die darin enthaltene Flüssigkeit in die entsprechenden Vorratsbehälter gedrückt.
Die Vorratsbehälter sind am Boden mit einer Vertiefung (Rinne) 65 (Abb. 1) für
Schlamm versehen, neben welcher die entsprechenden Leitungen 15 einmünden. Im
Deckel der Behälter sind Ventjlatioinsöffmingen
66 vorgesehen. Über diesen Behältern befinden sich kleinere Mischkessel 68 zum Ansetzen
der Sublimatlösung, die durch das Rohrstück 67 mit dem Vorratsbehälter in Verbindung
stehen. Ferner münden in beide Sammelbehälter Rohrleitungen ein, die in einer perforierten Röhre 69 aus Kautschuk
oder Steingut endigen und zum Einpressen von Luft aus dem Druckkessel dienen, damit
die Lösungen durchgemischt werden:. Seitwärts sind in den Wandungen der Biehälter
Wasserstanidsanzedgier 70 desselben Systems wie die der Imprägnierkessel angebracht. In
der Decke sind verschließbare ÖfiMUIngen 71
angebracht, von wo aus. die Erobern dier Flüssigkeit
gezogen werden, kömmien.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Imprägnieren des Holzes in stehenden oder vortEälhiaft schräg angeordneten Kesseln aus Eisenbeton o. dgl., dadurch gekennzeichnet, .daß der Kessel aus zwei Betonschienten besteht, zwischen weiche eine gegen das Imprägnierungsmittel widerstandsfähige Dichtungseänlage gesetzt ist, wofoiei due äußere EisenbetonscMcht düe ejgenüjicih. staitischie Kesselfoonatruktion bildet und die inmieme Schicht dazu dient, die Einlage gegen Abnutzung und direkten Druck zu schiützien.
- 2. Errichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichniet, daß die Dichtungäeänlage aus 'einem beidersieits abwiechsielnld mit Jute- und Asphalts cMchten. belegten Drahtgeflecht -besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gefeenmeächnei:, daß die im Kesselboden mündende Leitung in einen mit dem eigentlichen Kessielkörper ein Ganzes bildenden Bötonbalken eingebettet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennZeichnet, daß die Leitung für das Imprägnierungsmittel durch eine AbscMußvioirricnitung aus Eisenbeton abschließbar ist, die mit Einlagen aus einem beliebigen, gegen das Imprägnierungsmittel widerstandsfähigen Material und mit einer Glyoetrindeckschicht versehen ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS463775X | 1924-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE463775C true DE463775C (de) | 1928-08-03 |
Family
ID=5452949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB119658D Expired DE463775C (de) | 1924-06-20 | 1925-05-06 | Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE463775C (de) |
-
1925
- 1925-05-06 DE DEB119658D patent/DE463775C/de not_active Expired
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