DE462847C - Schallkegel fuer Lautsprecher - Google Patents

Schallkegel fuer Lautsprecher

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DE462847C
DE462847C DEJ31035D DEJ0031035D DE462847C DE 462847 C DE462847 C DE 462847C DE J31035 D DEJ31035 D DE J31035D DE J0031035 D DEJ0031035 D DE J0031035D DE 462847 C DE462847 C DE 462847C
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Germany
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cone
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loudspeaker
sound cone
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DEJ31035D
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RHEINISCHE HOLZWERKE GmbH
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RHEINISCHE HOLZWERKE GmbH
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Priority to GB12172/28A priority patent/GB289406A/en
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones
    • H04R7/122Non-planar diaphragms or cones comprising a plurality of sections or layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Schallkegel für Lautsprecher Gegenstand der Erfindung ist ein Schallkegel für Lautsprecher, hergestellt aus Papier, einem sonstigen Faserstoff oder einem anderen geeigneten ,Material. Bei den -bekannten Schallkegeln läuft dieser Kegel in seine natürliche Spitze aus, die den Angriffspunkt des Magneten bildet. Schallkegel dieser Art geben die ihnen aufgedrückten Tonschwingungen gut wieder, haben aber den Cbelstand, daß der Ton nicht plastisch wirkt und daß es nicht möglich ist, den Schallkegel durch Einstellen des Magneien so zu beeinflussen, daß er sich den verschiedenen Schwingungen, z. B. denen der Sprache oder denen der Musik, treffend anpaßt. Gemäß der Erfindung wird dadurch eine Verbesserung rzielt, daß der Schallkegel in zwei oder mehr Spitzen ausläuft, die von einem gemeinsamen Magneten oder von mehreren, der Anzahl der Kegelspitzen entsprechend, angetrieben werden, und ferner dadurch, daß der Schallkegel aus mehreren der Anzahl der Kegelspitzen entsprechenden Teilen hergestellt ist, die aus verschiedenem Material bestehen. Da nun jeder Kegelteil entsprechend dem Material eine andere Klangfarbe hat, geben diese in ihrer Zusammensetzung einen angenehmen plastischen Ton. Bei Verwendung von mehreren der Anzahl der Kegelspitzen entsprechenden Magneten kann man nun auch- nur einen dieser Magnete einstellen, so daß die anderen den Schallkegel nicht beinflussen können. Das hat zur Folge, daß der angegriffene Kegelteil stark schwingt und den angeschlagenen Ton auf die anliegenden Kegelteile überträgt, die nun mitschwingen, so daß im ganzen der Eigenton des angegriffenen Kegelteiles vorherrscht. Entsprechend dieser Eigenschaft kann z. B. bei Übertragung der menschlichen Stimme bei schriller Tonart durch Angriff eines dumpf klingenden Kegelteils der Ton abgedämpft werden.
  • Auf der Zeichnung :ist eine beispielsweise Ausführung des Schallkegels mit zwei Spitzen in Abb. r schaubildlich dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt einen solchen Schallkegel eingebaut in einen Lautsprecher, Abb.3 hierzu einen Querschnitt bei Verwendung von einem Magneten, Abb. q. den gleichen bei Verwendung von zwei Magneten. Der Schallkegel a hat zwei oder mehr Kegelspitzen b und dementsprechend Kegelteile c, die aus verschiedenem Material hergestellt sind. Der Rand d wird in irgendeiner bekannten Art in einem Lautsprechergehäuse g befestigt. Nach Abb. 3 sind die Kegelspitzen b an einer gemeinsamen Membran bzw. Zunge e befestigt und werden von einem Magneten f angetrieben. Nach Abb. q. sind die Kegelspitzen b an je einer Membran oder Zünge e' befestigt und werden auch von ebenso vielen Magneten f' betätigt.
  • Der Antrieb des Schallkegels ist aus der Zeichnung ersichtlich. Bei Verwendung eines Magneten (Abb.3) werden immer beide Spitzen angetrieben. Bei Verwendung mehrerer Magnete, entsprechend der Anzahl der Kegelspitzen, kann beispielsweise nach Abb. q. der linke oder der rechte Magnet oder beide gleichzeitig eingeschaltet werden.
  • Statt der Spitzenbefestigung können auch die Kegelspitzen durch Abschneiden oder Eindrücken der Spitze abgestumpft werden und mit dem entstandenen Rand an der Membran befestigt werden. Der Kegel kann statt in einen Kreisrand, wie dargestellt, auch in einen Ovalrand oder in einen aus Kreisbogen zusammengesetzten Rand auslaaifen, wobei letztere in den Verbindungsnähten der Kegelteile zusammenstoßen.
  • Anstatt verschiedenes Material kann man auch das gleiche Material für die Kegelteile verwenden, da man durch geeignete Behandlung verschiedene Klangfarbe bei gleichem Material erzeugen kann.

Claims (2)

  1. PATENN'IANSPRÜCHI?: i. Schallkegel für Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelkuppe in zwei oder mehr Spitzen ausläuft, die einem bzw. mehreren Magneten als Angriffspunkt dienen, und daß der Kegel entsprechend der Anzahl der Spitzen aus Kegelteilen von verschiedenem oder gleichem Material von verschiedener Klangfarbe besteht.
  2. 2. Schallkegel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Kegel in einen kreisförmigen, ovalen oder aus Kreisbogen zusammengesetzten Rand ausläuft.
DEJ31035D 1927-08-01 Schallkegel fuer Lautsprecher Expired DE462847C (de)

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BE350818D BE350818A (de)
FR653423D FR653423A (fr) 1928-04-25 Diffuseur conique pour haut-parleur
GB12172/28A GB289406A (en) 1928-04-25 Sound cones for loud speakers

Applications Claiming Priority (1)

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DE289406X 1927-08-01

Publications (1)

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DE462847C true DE462847C (de) 1928-07-20

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