DE462239C - Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl.

Info

Publication number
DE462239C
DE462239C DET32002D DET0032002D DE462239C DE 462239 C DE462239 C DE 462239C DE T32002 D DET32002 D DE T32002D DE T0032002 D DET0032002 D DE T0032002D DE 462239 C DE462239 C DE 462239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bombs
bomb
smoke
transport strip
aircraft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET32002D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET32002D priority Critical patent/DE462239C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE462239C publication Critical patent/DE462239C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/06Mobile visual advertising by aeroplanes, airships, balloons, or kites
    • G09F21/16Sky-writing

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Signal- oder Ankündigungsvorrichtung zur Herstellung von Worten, Zahlen und anderen Zeichen in dem Luftraum mittels Rauch.
  • Es ist bekannt, Rauchsignale in der Luft dadurch herzustellen, daß man in einem Flugzeug zwei getrennte Behälter anbringt, die mit steuerbaren Austrittsöffnungen versehen sind und die zur Aufnahme von unterschiedlichen Materialien dienen, durch deren Vermischung oder chemische Umsetzung unter Zuhilfenahme der Auspuffgase ein dichter, längere Zeit in der Luft schwebender Rauch gebildet wird. Bei Benutzung dieser bekannten Vorrichtung muß das Flugzeug so gesteuert werden, daß es einen Weg beschreibt, der dem entsprechenden Zeichen entspricht, das vom Erdboden aus beobachtet werden soll.
  • Gemäß der Erfindung fliegt das Flugzeug bei Herstellung der Rauchzeichen stets geradeaus; denn die neue Vorrichtung wird auf mechanische Weise so gesteuert, daß dieselbe in gewissen Zeiträumen eine Anzahl von Rauchbomben aus dem Flugzeug herauswirft, die in verschiedenen vorbestimmten senkrechten Abständen, vom Flugzeug aus gemessen, explodieren, so daß Buchstaben, Zahlen oder Bilder entstehen, welche von der Erdoberfläche aus deutlich erkannt werden können. Diese Wirkungsweise der Vorrichtung wird durch einen Transportstreifen. hervorgerufen, der von einer Walze abläuft und auf eine andere Walze aufläuft. Zwischen den beiden walzen befindet sich eine Tischplatte, über welche der Transportstreifen hinwegläuft. In dem Transportstreifen sind in der Form der zu beschreibenden Buchstaben eine Anzahl im Abstand voneinander befindlicher Löcher angebracht, in welche die Rauchbomben hineinpassen, die mit ihrem Boden auf einer Tischplatte aufruhen. Beim Bewegen des Transportstreifens gleiten die Bomben auf der Tischplatte entlang, bis sie am Ende der Tischplatte aus einer im Boden des Flugzeuges befindlichen Öffnung herausfallen. Beim Herausfallen der Bombe wird eine an sich bekannte Abreißzündung ausgelöst, die eine Zündschnur von vorher bestimmter Länge, welche sich in der Bombe befindet, entzündet, so daß nach einem kleinen, aber veränderlichen Zeitraum die Bombe explodiert.
  • Die Bomben können verschiedenartig hergestellt und gefärbt sein, so daß man die durch sie entstehenden Zeichen bei Tage und bei Nacht gleich gut erkennen kaum.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie die vom Flugzeug herabgeworfenen Rauchbomben in den verschiedenen Abständen und Höhen zur Explosion gelangen, so daß Buchstaben, Zahlen und Bilder entstehen.
  • Abb.2 ist eine Draufsicht auf den Transportstreifen und die tlntriebsvorrichtung für denselben.
  • Abb. 3, q. und 5 sind Querschnitte nach 3- 3, 4-4 und 5-5 der Abb. 2.
  • Abb.6 ist eine Seitenansicht der Bombe. Abb. 7 ist eine Ansicht auf die Grundfläche derselben, und Abb.8 ist ein Längsschnitt durch die Bombe nach 8-8 der Abb. 6.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung in einem Flugzeug i angebracht. Das Transportband 2 besteht vorzugsweise aus einem Gewebe von Segeltuch: Dasselbe ist an einem Ende auf einer Walze 3 befestigt und auf derselben aufgerollt. Das andere Ende des Transportbandes ist auf einer Walze q. befestigt und rollt sich während des Betriebes der Vorrichtung auf dieselbe auf. Beide Walzen ruhen mit ihren Lagerzapfen in aufrecht stehenden Lagern. An einem Lagerzapfen der Walze q. ist ein Zahnrad 5 angebracht, das mittels eines Ritzels 6 von einem kleinen Motor 7 angetrieben wird. Der Motor 7 kann ein kleiner Elektromotor sein, der von einer Akkumulatorenbatterie gespeist wird, oder kann auch als Uhrwerk ausgebildet sein. Der Boden 8 des Tisches 9 ist auf dem Boden des Flugzeuges i befestigt. Die Oberfläche der Tischplatte ist in gleichen Abständen mit länglichen Nuten i o versehen. Diese Nuten befinden sich genau unter den im wesentlichen rechteckigen Öffnungen i i des Transportstreifens 2. Die Öffnungen sind so zueinander angeordnet, daß sie Buchstaben, Zahlen oder sonstige Zeichen darstellen. Aus der Abb. 2 ist zu erkennen, daß die cOffnungen i i die Buchstaben F und T bilden. Die Platte 9 des Tisches ragt an dem Ende, das der Walze q. zugekehrt ist, über den Block 8 hervor. An diesem Ende des Blokkes 8 und in der Mittellinie mit Bezug auf die Nuten i o sind Haken 12 befestigt, welche mit einem nach aufwärts gerichteten Arm in entsprechende Ausschnitte der Platte 9 hineinragen. Diese Ausschnitte liegen naturgemäß ebenfalls in der Mittellinie der Nuten i o. Der nach aufwärts gerichtete Arm des Hakens ist mit einer nach innen gerichteten Abbiegung 13 versehen, welcher in den Ausschnitten der Platte 9 liegt und in die Nuten io h reinragt.
  • In die Öffnungen i i werden die Rauchbomben eingesetzt, welche dann während der Bewegung des Transportstreifens durch die Nuten i o geradlinig der Tischplatte entlang geführt werden.. Die Einsetzung der Bomben in die Nuten io und in die Öffnungen i i geschieht teilweise vor der -Inbetriebsetzung des Transportstreifens 2 und teilweise während des Betriebes desselben.
  • Die Rauchbombe besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 14 aus nicht entflammbarer Pappe. Die Oberfläche des Gehäuses ist abgeschlossen, während die Bodenfläche 15 desselben versenkt in dem Gehäuse angeordnet ist, so daß zwei gegenüberliegende Seitenflächen desselben ein Stück von dem Boden 15 aus hervorstehen. Weiter nach dem Innern des Gehäuses zu ist eine zweite Bodenplatte 16 angeordnet, welche den nichtigen Boden für die Bombe bildet. Zwischen den beiden Bodenplatten 15 und 16 entsteht also ein hohler Raum. Das innere der Bombe ist mit einem raucherzeugenden Pulver 17 angefüllt. In der Mittelachse jeder Bombe zwischen der Oberfläche und dem Boden 16 ist eine nicht entflammbare Röhre 18 angeordnet, welche mit einer Zündschnur i 9 versehen ist. In dem äußeren Ende der Röhre 18, also am Boden 16, ist ein Zündhütchen 2o oder sonst ein Explosionskörper befestigt. Das Zündhütchen 2o ist mit dem einen Ende einer Schnur 21 verbunden, welche in dem hohlen Raum 22 zwischen den beiden Böden 16 und 15 zu einer Spule aufgerollt ist. Das andere Ende dieser Schnur 21 geht durch den Mittelpunlet des Bodens 1 5 hindurch und ist an einen Ring 23 befestigt, welcher in dem nach unten und nach zwei Seiten hin offenen Raum 24 der Bombe hängt. Die Bomben werden nun so in die Öffnungen i i des beweglichen Transportstreifens 2 eingesetzt, daß die nach unten hervorstehenden Seitenflächen des Gehäuses mit den Seitenwänden der Nuten io in Berührung kommen. Der Boden des Flugzeuges zwischen den Haken 12 und der Walze q. ist mit einer Öffnung 25 versehen, durch welche die Bomben herausfallen.
  • Nach Abb. i wird von dem Flugzeug der Buchstabe F in dem Luftraum dargestellt. Die Entstehung des Buchstabens geht folgendermaßen vor sich: Durch den Motor 7 wird das Transportband 2 in Bewegung, gesetzt. Zuerst fällt die Bombe A (Abt. 2) aus der Öffnung 25 des Flugzeuges heraus. Dabei fängt sich der Ring 23 der Bombe in den Haken 12. Während die Bombe herabfällt, wickelt sich die in dem Raum 22 befindliche Schnur ab. Wenn die Bombe 3 m gefallen ist (das ist die Länge der Schnur 21), explodiert das Zündhütchen 2o, wodurch die Zündschnur i 9 zur Entzündung gebracht wird. Durch die Explosion des Zündhütchens 2o wird die Abwärtsbewegung der Bombe nicht beeinträchtigt, sondern dieselbe fällt weiter herab auf einer Geraden a (Abt. i). Während das Flugzeug mit gleichmäßiger Geschwindigkeit weiterfliegt, erreicht die Bombe B die Öffnung 25 und fällt aus einer Geraden b herab bis zu dem Punkt 2'. Um den Buchstaben F zu vervollständigen, werden noch die folgenden Bomben in der nachbezeichneten Reihenfolge zum Abwurf gebracht (vgl. Abb. i ;.
  • Wenn die (Öffnung 25 die Gerade c erreicht, fällt die Bombe C bis Punkt 3'.
  • Wenn die Öffnung 25 die Gerade d erreicht, fällt die Bombe D bis Punkt q.'. -Wenn die Öffnung 25 die Gerade e erreicht, fällt die Bombe E bis Punkt 5'. Wenn die Öffnung 25 die Gerade f erreicht, fällt die Bombe F bis Punkt 6'.
  • Wenn die Öffnung 25 die Gerade g erreicht, fällt die Bombe G bis Punkt 7'.
  • Wenn die Öffnung 25 die Gerade lt erreicht, fällt die Bombe H bis Punkt 8'.
  • Wenn die Öffnung 2 5 die Gerade i erreicht, fällt die Bombe 1 bis Punkt 9'.
  • Wenn die Öffnung 25 die Gerade h erreicht, fällt die Bombe I( bis Punkt i o'.
  • In genau derselben Weise werden die anderen Buchstaben hergestellt.
  • Die Höhe des in der Abb. i gezeigten Buchstabens soll beispielsweise 6oo m betragen. Die Bombe A fällt dann 720 m, die Bombe B 570 m, die Bomben C, F und H fallen je 4.2o m, die Bombe D 270 m und die Bomben E, G, 1 und l( fallen je i2o m, bevor sie explodieren.
  • Um irgendeine andere Höhe der Rauchzeichen zu erreichen, brauchen nur die Bomben anders eingerichtet zu werden, so daß dieselben in irgendeiner gewünschten Höhe explodieren. Ferner können auch die Walzen 3 und 4. weiter voneinander entfernt werden, so daß eine größere Anzahl von Buchstaben als zwei auf einen etwas längeren Tisch, als in Abb.2 gezeigt ist, für den Abwurf vorbereitet werden können.
  • Nachdem alle Bomben abgeworfen sind. werden die in den Haken 12 hängenden Schnüre 21 zweckmäßig aus denselben entfernt, damit die Schnüre nicht die Landung des Flugzeuges erschweren.
  • Ein besonderer Vorteil der Rauchbomben besteht darin, daß die Entzündung der Zündschnur i 9 und damit die Explosion der Bombe stets unterhalb des Flugzeuges stattfindet. F_5 ist vollkommen ausgeschlossen, daß die Bombe innerhalb des Flugzeuges explodieren kann. Die Bomben sind im wesentlichen alle von gleicher Bauart, mit Ausnahme der Länge der Zündschnur i g, welche so lang gewählt wird, daß die Bomben in verschiedenen Höhen explodieren können.
  • Um Zeichen von geringerer Höhe darzustellen, ist es zweckmäßig, Bomben ohne Zündschnur zu verwenden. In diesem Falle werden die Schnüre 21 so lang gewählt, daß die Bomben nach dem Ablauf derselben unmittelbar vor dem Zündhütchen zur Explosion gebracht werden, während das Flugzeug mit einer sehr geringen Geschwindigkeit fliegt. .
  • Die Vorrichtung nach dieser Erfindung kann ferner dazu benutzt werden, um Signalapparate aus dem Flugzeug herauszuwerfen, z. B. kleine Fallschirme, welche so hergestellt sind, daß sie sich in verschiedenen Höhen öffnen.
  • Anstatt die Schnüre 21 innerhalb der Bombe unterzubringen, kann man auch Schnüre von verschiedener Länge an dem Flugzeug befestigen. Werden die Bomben abgeworfen, dann werden am Ende der Schnüre, längs der die Bomben heruntergleiten, die Zündhütchen entzündet, und die Bomben explodieren. Das Rohr i 8 ist in seinem oberen Ende mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, durch welche die Zündschnur i 9 das Rauchpulver zur Entzündung bringt.
  • Nachts werden die Zeichen durch Feuerwerkskörper u. dgl. sichtbar gemacht, die in derselben Weise wie die Rauchbomben aus dem Flugzeug herausgeworfen werden.

Claims (5)

  1. PATENTA N SPRTTCHF : - -i. Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Bomben in einer der Form des herzustellenden Zeichens entsprechenden Anordnung von einem Transportstreifen (2) der Abwurföffnung (25) zugeführt -und von demselben einzeln abgeworfen werden, wobei die Bomben durch Abreißzündung mit Zündschnüren verschiedener Längen in verschiedenen Höhen zur Explosion gebracht werden, so daß das gewünschte Zeichen entsteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstreifen (2) auf eine Walze (;) aufgerollt ist und auf eine andere Walze (q.), welche angetrieben wird, aufgerollt wird, und daß der Transportstreifen (2) über eine Führungsplatte (9) hinweggeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bomben in Öffnungen (i i) des Transportstreifens (2) eingesetzt werden und bei der Bewegung desselben mit ihrem Boden auf der Führungsplatte (9) entlang gleiten. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bomben in Führungsnuten (i o) der Platte (9) der Abwurföffnung (a5) entgegengleiten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis. -3, dadurch gekennzeichnet, daß. während des Abwerfens das Ende (z3) der Abreißzündschnur (z 1), an welcher die Bombe befestigt ist, von einem am Ende der Führungsplatte vorgesehenen Haken (i z), der mit einem Ende in die Führungsnut hineinragt, an der Abwurfstelle festgehalten wird.
DET32002D 1926-06-23 1926-06-23 Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl. Expired DE462239C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET32002D DE462239C (de) 1926-06-23 1926-06-23 Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET32002D DE462239C (de) 1926-06-23 1926-06-23 Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE462239C true DE462239C (de) 1928-07-06

Family

ID=7556707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET32002D Expired DE462239C (de) 1926-06-23 1926-06-23 Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE462239C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3048617C2 (de)
DE2842797C2 (de) Wurfkörper
DE3803299A1 (de) Pyrotechnische vorrichtung
DE462239C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen in der Luft mittels Rauchbomben u. dgl.
WO1998039064A1 (de) Explosive feuerlöschvorrichtung
DE3936064A1 (de) Verfahren und einrichtung zum schnelleren automatischen oeffnen eines fallschirms
DE3245862C1 (de) Vorrichtung zum Abschießen von elektromagnetischen Störkörpern mit verzögertem Ausstoßen
DE642579C (de) Mechanischer Zuender fuer Drallgeschosse mit kombinierter Aufschlag- und Zeitzerlegereinrichtung
DE471582C (de) Leuchtbombe mit Fallschirm fuer Luftfahrzeuge
DE2159755C3 (de) Mine zur Bekämpfung von Fahrzeugen
DE2214477B2 (de) Sprengscheibeneinheit
DE2939802A1 (de) Wuerfelspiel
DE877270C (de) Sprengkoerper zum Abwerfen aus Flugzeugen
DE580615C (de) Vorrichtung zur Befoerderung von aus Luftfahrzeugen waehrend des Fluges abzuwerfenden Gegenstaenden
DE525530C (de) Reklamegeraet, bestehend aus einer mit Reklameschriften gefuellten Bombe und einem zum Abschiessen der Bombe bestimmten Moerser
DE68907827T2 (de) Geschoss zum neutralisieren einer zone, insbesondere eines flugplatzes.
DE3911115A1 (de) Panzerabwehr-mine
DE2621148A1 (de) Vorrichtung zum verteilen von fliessfaehigen stoffen
AT143338B (de) Belustigungsspiel mit beweglichen Bombenträgern.
DE635266C (de) Reklamegeraet, bestehend aus einer Abschussvorrichtung und einer Reklameartikel enthaltenden Bombe
DE653352C (de) Flugzeugspiel mit Bombenflugzeugen
DE605423C (de) Handgranate
DE29605703U1 (de) Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür
DE533117C (de) Zuendbandfeuerzeug
DE549222C (de) Verfahren zur schnellen Verbrennung von Brennstoffen