DE461624C - Antriebseinrichtung durch Reibraedergetriebe fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Motorlokomotiven - Google Patents

Antriebseinrichtung durch Reibraedergetriebe fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Motorlokomotiven

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DE461624C
DE461624C DED50851D DED0050851D DE461624C DE 461624 C DE461624 C DE 461624C DE D50851 D DED50851 D DE D50851D DE D0050851 D DED0050851 D DE D0050851D DE 461624 C DE461624 C DE 461624C
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friction
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motor
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DED50851D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/08Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
    • F16H15/10Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect

Description

  • Antriebseinrichtung durch Reibrädergetriebe für 1V'totorfahrzeuge, insbesondere Motorlokomotiven. Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebseinrichtung durch Reibrädergetriebe für Motorfahr7euge, insbesondere für solche Fahrzeuge, die wie Lokomotiven die Bewegungsrichtung häufig wechseln und in beiden Richtungen die gleichen Geschwindigkeiten entwickeln müssen. Für derartige Fahrzeuge bildet das Reibrädergetriebe ein besonders geeignetes Übertragungsmittel, weil es zur Änderung der Übersetzung und der Drehrichtung nur die Verstellung der Reibrolle erfordert und außerdem in Verbindung mit einem Kattentrieb die gesamte Antriebseinrichtung aus wenigen einfachen Getriebeteilen aufzubauen ermöglicht.
  • Bei derartigen Reibräderübertragungen wird die Anordnung gewöhnlich sa gewählt, daß der Motor die Reibscheibe unmittelbar antreibt, während die Reibrolle verstellbar auf einer Welle sitzt, die sich durch Querverschiebung an die Reibscheibe andrücken läßt, oder gegen welche die verschiebbar aufgesetzte Reibscheibe beständig angepreßt wird. Bei dieser Anordnung besteht zwar eine gewisse Übersichtlichkeit für den Schaltvorgang, da die Fahrzeuggeschwindigkeit dem SchalthebeJausschlag nach Größe und Richtung !entspricht, doch hat sie einen wesentlichen Nachteil in bezug auf die Abnutzung der Getriebeteile, der hauptsächlich zu einer, ungünstigen Beurteilung der Reibräderü'bertragungen geführt hat. Bei der größten übersstzung, also beim Anfahren und bei. Steigungen, steht nämlich die Reibrolle in ihrer innersten Lage nahe der Reibscheibenmitte und wird von dem mit annähernd konstantem Drehmoment umlaufenden Motor mit der größten vorkommenden Umfangskraft angetrieben. Der Anpres:sungsdruck der Reibrolle muß nun so stark bemessen sein, daß diese große Kraft mit Sicherheit durch die Reibung übertragen wird. Die starke Anpressung verursacht eine entsprechend große Abnutzung der reibenden Flächen, die noch dadurch erhöht wird, daß sich .einerseits die Druckberührung nur auf einer kleinen Ringfläche an der Reibscheibe auswirkt, anderseits das wegen der endlichen Breite der Reibrolle unvermeidbare Gleiten der Reibflächen für die Innenstellung der Reibrolle gerade am größten wird.
  • Hinsichtlich der Abnutzung des Rei'brädergetri:ebes ist demnach die seltener gewählte umgekehrte Anordnung günstiger, bei welcher der Motor die Reibrolle antreibt und die Bewegung von dieser auf die Reibscheibe übertragen wird. Bei einer solchen. Anordnung besteht die größte: Übie'rsetzung, wenn die Reibrolle eine der beiden Außenstellungen einnimmt. Der Wechsel der Fahrtrichtung bedingt zwar die Umschaltung von der einen in die andere Außenstellung; diese Versschiebung macht aber keine Schwierigkeiten, wenn die axial bewegbare Reibscheibe bei jeder Umschaltung selbsttätig abgehoben wird. Dagegen :ergeben sich wesentlich bessere Verhältnisse in bezug auf den Verschleiß durch Reibung. Die an der Reibrolle wirkende Umfangskraft, die hier bei allen Rollenstellungen die gleiche ist, ist bei Einschaltung der größter übersetzung wesentlich kleiner als im ersten Falle, und zwar etwa im Verhältnis vom Rollen- zum Scheibendurchmesser. Der Andruck kann also auch entsprechend kleiner sein. Die von der Rolle bestrichene Ringfläche der Scheibe ist zugleich .erheblich größer und entsprechend der Größe der Ringfläche außerdem der Betrag des Gleiteis an den Berührungsstellen der Reibräder verhältnismäßig klein.
  • Dagegen entsteht bei dieser Anordnung eine andere bauliche Unannehmlichkeit, falls der Antrieb, wie das in beiden Fällen üblich ist, durch einen Kettentrieb auf die Radachse weitergeleitet wird. Da das Kettenritzel sich nunmehr auf der axial verschiebbaren Welle der Reibscheibe befindet, werden die beiden Kettenräder beim Ausrücken des, Reibrädergetriehes so gegeneinander verschoben, daß sie nicht mehr in der gleichen Ebene liegen. Ein solches seitliches Ausbiegen der Kerbe ist nur bei minderwertigen Kettenausführungen angängig und verbietet sich bei Kettenübertragungen für größere Kräfte, b.eispIelswese für die Gallsche Gelenkk Bette, die eine genaue übereinsümmung der Kettenräder ,erfordern, wenn nicht unzulässige Klemmungen auftreten sollen. Treibt ferner die Kette die beiderseits: des Ritzels liegenden Radachsen gemeinsam an, wie dies bei Lokomotiven erforderlich wird, so arbeitet das Ritzet nur mit einem kleinen Umspannungsbogen; seitliche Verschiebung des Kitzels würde in diesein Falle die Gefahr mit sich bringen, daß die Kette ausspringt. Zur Vermeidung dieses Übelstandes hat man bereits vorgeschlagen, die axial. verschiebbare Welle, welche die Reibscheibe trägt, aus zwei Teilen zu bilden, die mit ,einer Vierkantführung ineinandergreifen. Diese Ausbildung ist abez ungünstig, weil für die geteilte Welle vier Lagerstellen erforderlich werden und weil die Kraft auch bei Vollast durch die Gleitflächen der Vierkantführung übertragen werden muß, was einem verhältnismäßig -schnellen Verschleiß dieser Flächen zur Folge hat.
  • Die Erfindung bietet nun leine andere Lösung, welche die bezüglich der Abnutzung der Reibscheibe günstigere Anordnung der Getriebeteile .ermöglicht, ohne daß Nachteile für die Kettenübertragung in Kauf genommen zu werden brauchen. Dieser Erfolg wird dadurch erreicht, daß die Kraft von der die Reibscheibe tragenden, axial verschiebbaren Welle zunächst auf eine parallel angeordnete urverschiebbare Welle mittels. .eines Stirnräderpaares weitergeleitet wird.; diese unverschiebbare Welle !dient dann als Antriebsachse für die Kettenübertragung. Die Seitenverschiebung des Kettenrades ist also umgangen, ohne daß eine ;geteilte Welle mit zahlreichen Lagerungen und ungünstigem Vierkant-oder Keilnuteingriff verwendet worden ist. Es ist @dabei von der Erwägung ausgegangen, daß die beiden Zahnräder aus der Stellung, in welcher ihre Flanken voll aufliegen, unbedenklich in eine Stellung, bei welcher die Flanken nur teilweise anliegen, verschoben werden kann, weil in dieser zweiten Stellung die beiden Reibräder regelmäßig voneinander getrennt sind und die Reibscheibenwelle lediglich leer laufend von den umlaufendem Radachsen des Fahrzeugs mitgenommen wird. Auf diese Weisse ist eine baulich ein.-wandfreie Lösung für ein Getriebe geschaffen, bei welchem,die mißliche Abnutzung der Reibscheibe durch unmittelbaren Antrieb der Reibrolle vermieden wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein AusführungsbeispIel einer in dieser Weise ausgebildeten Antriebseinrichtung. Abb. i zeigt einen durch die Achse der Reibscheibenwelle gelegten senkrechten Schnitt, Abb. 2 die zugehörige Seitenansicht, Abb.3 den Grundriß. Abb. q. ist eine -schematische Darstellung der den Antrieb auf die Radachsen weiterleitenden Kettenübertragung und der hier angewandten Kettenspannvorrichtung, während Abb. 5 eine andere Ausführungsform _der letzteren andeutet.
  • Der nicht dargestellte Motor treibt die Welle i (Abb. 3) an, auf deinen abgefaßten Teil 2 die Reibrolle 3 verschiebbar und inittels der Gabel 3' einstellbar ist. Die Reibrolle wirkt auf die Reibscheibe q., welche mittels der Hohlwelle 5 (Abb. i) auf dem im Rahmen 7 fest gelagerten Zapfen 6 fliegend aufgesetzt ist. Die Hohlwelle, die auf diesem Zapfen um einen kleinen Betrag axial versthiebbar ist, treibt mittels des Kitzels 8 übler Zahnraid 9 die im angesetzten Gehäuse 7' gelagerte Zwischenwelle i o an, die am äußeren Ende das Kettenrad i i trägt. Durch die Kette 12 wird der Antrieb zwecknäßig auf die beiden Treibachsen des Fahrzeuges geleitet.
  • Die die Reibscheibe q. an die Reibrolle 3 andrückende Kraft, die beispielsweise von einer Feder geliefert wird, wirkt nicht unmittelbar auf die Scheibe oder deren Welle, sondern auf einen Hebel 13 in Form .eines Bügels, der im Rahmen 7 mittels der an seinen beiden Enden angebrachten Zapfen 1q. schwenkbar gelagert ist. Dieser Bügel ist zweckmäßig in der aus Abb.2 .ersichtlichen Weise aus zwei verschieden gebogenen Bandeisen zusammengesetzt, zwischen. deren um. gebogenen Enden nahe den Zapfen 14 Druckrollen 15 gelagert sind. Die Druckrollen sind so angeordnet, daß sie die Rückseite der Reibscheibe 4. an zwei gegenüberliegenden Punkten ihres Randes berühren, wobei die Berührungspunkte in einer Ebene mit den Achsen der Reibräder liegen. Der Bügel 13 weist im mittleren Teileine Kröpfung auf, die einen geeigneten Hebelarm für den Angriff der Anpressu@ngskraft bildet. An dieser Kröpfung ist die Zug- und Druckstange 16 angelenkt, an welcher die sich z. B. an einem Anschlag 7" des Rahmens abstützende Feder 17 angreift. Durch Anziehen der Stange 16 in Richtung des Pfeiles (Abb. i) wird die Druckwirkung der Feder vermindert oder aufgehoben und gegebenenfalls von einer bestimmten Lage an die Scheibe q. durch axiale Verschiebung zugleich von der Rolle abgehoben, was in nicht weiter dargestellter Weise durch einen geeigneten Anschlag an den Teilen 5 und 13, durch eine Zuglasche o. dgl. bewirkt werden kann. Die beiden Rollen 15 nehmen .den Druck der Reibrolle 3 auf und gewährleisten, daß die Scheibe ¢ trotz des einseitigen Rollendruckes ihre senkrechte Lage zur Achse des Zapfens 6 stets beibehält.
  • Die Kette 12 verbindet das Kettenrad i i mit den beiden Radachsen, die somit beide als Treibachsen wirken. Je nach der Fahrtrichtung wird also der eine ,oder der andere der zu den Achsen 19, 19' (Abb. q.) führenden Kettenteile gezogen. Mit Rücksicht auf den häufigen Wechsel der Fahrtrichtung ist .es wünschenswert, daß auch der nicht ziehend wirkende Kettenteil gespannt bleibt. Zu diesem Zweck empfiehlt sich eine selbsttätige Kettenspannvorrichtung, die je nach der Drehrichtung abwechselnd auf den einen oder anderen Kettenteil wirkt. Gemäß Abb. i ist in an sich bekannter Weise auf der Kettenradwelle io ein Schwinghebel 18 angeordnet, der an beiden Armen Spannrollen trägt, von denen jeweils die eine oder die andere entsprechend der Drehrichtung des Antriehsrade.s an dem von diesem ablaufenden Kettenteil angedrückt wird. Der Hebel ist zweiteilig ausgebildet; beide Teile sind so fest zusammengespannt, daß sie gegenüber dem Kettenrad 18 nur unter Überwindung eines merklichen Reibungswiderstandes verdreht werden können. Der Spannrollmhebe1 wird also stets vom Kettenrad mitgenommen, bis die eine Rolle zur Anlage an den ablaufenden Kettenteil gelangt und diesen mit einem dem Reibungswiderstand entsprechenden Druck anspannt. In Abb. q. ist anjenommen, daß die Kette in Richtung des Pfeiles 2o umläuft; der zur Achse i9 führende Teil der Kette, der keine Kraft überträgt, wird daher gespannt. Bei Urnkehrung der Fahrtrichtung (Pfeil 21) geht der Hebel 18 in die gestrichelt gezeichnete Lage über und spannt den zur Achse i9' ablaufenden Teil der Kette.
  • Bei dieser Anordnung tritt dauernd eine verhältnismäßig hohe Reibung an den Stirnseiten des Kettenrades i i auf. Um diese zu vermeiden, kann zweckmäßig die Anordnung so getroffen werden, daß der Spanndruck von der Kette selbst erzeugt wird, indem der jeweils ziehend wirkende Teil der Kette auf die zugehörige Spannrolle einen Rückdruck ausübt, der auf den Hebel 18 ein Drehmoment in der Drehrichtung des Kettenrades i i überträgt. Diese Anordnung ist in Abb. 5 angedeutet. Die beiden Rollen des Hebels 18 liegen hier dauernd an der Kette an. Der in Richtung des Pfeiles 22 gezogene Teil der Kette sucht sich in gerade Richtung zu strekken und übet dadurch einen Druck auf 'seine Spannrolle aus, der sich auf die andere Spannrolle überträgt, wodurch der lose Kettenteil gleichfalls angespannt wird. Der Hebel 18 kann in diesem Falle ebenfalls auf der Kettenradwelle i o sitzen, auf welcher er leicht drehbar ist, oder @er kann, um jegliche Reibung zu vermeiden, auf einem in der Verlängerung,der Welle angeordneten festen Zapfen drehbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung durch Reibrädergetriebe für Motorfahrzeuge, insbesondere Motorlokomotiven, bei welcher das Drehmoment vom Motor durch Reibrolle und Reibscheibe auf eine axial verschiebbare Welle übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft von dieser Welle (5) auf -eine parallel angeordnete unverschiebbare und als Kettenantriebsachse dienende Welle (io) mittels eines Stirnräderpaares (8, 9) weitergeleitet wird.
DED50851D 1926-07-08 1926-07-08 Antriebseinrichtung durch Reibraedergetriebe fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Motorlokomotiven Expired DE461624C (de)

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