DE461312C - Maschine zum Bedrucken von Etiketten - Google Patents

Maschine zum Bedrucken von Etiketten

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DE461312C
DE461312C DES78209D DES0078209D DE461312C DE 461312 C DE461312 C DE 461312C DE S78209 D DES78209 D DE S78209D DE S0078209 D DES0078209 D DE S0078209D DE 461312 C DE461312 C DE 461312C
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push rod
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cutting
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DES78209D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/22Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed specially adapted for printing heads, e.g. letter heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Den Etikettendruckmaschinen werden die Etiketten, die mit Preis- und sonstigen Angaben bedruckt werden, sollen, in Streifen zugeführt, die entweder überhaupt unmittelbar von der Papierrolle kommen oder aber eine größere Anzahl zusammenhängender Etiketten ergeben. Die bislang gebräuchlichen Etikettendruckmaschinen haben nun den Nachteil, daß sie die einzelnen Etiketten entweder nur vollständig oder aber stets nur zur Hälfte von dem noch nicht bedruckten Streifen bzw. Streifenteil abzutrennen vermögen. Ein Benutzer, der eine Maschine der 'einen Sorte besitzt, ist also darauf angewiesen, die einzelnen Etiketten vollständig voneinander zu trennen, während der Inhaber einer Maschine der anderen Sorte die Trennung der Etiketten voneinander immer nur zur Hälfte bzw. zu einem anderen Bruchteil vornehmen kann.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem sie es ermöglicht, mittels einer und derselben Vorrichtung einmal eine vollständige Trennung der Etiketten voneinander, das andere Mal aber nur ein teilweises Durchschneiden der Streifen vorzunehmen, so daß in diesem Falle die Etiketten untereinander noch teilweise in Zusammenhang verbleiben, was vielfach aus Gründen der Überwachung, ferner aber auch wegen der besseren Beförderung von der einen zur anderen Abteilung gewünscht wird. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß das Untermesser der Abschneidevorrichtung gleitend an einer an einem bewegten Teil der Maschine angelenkten Schubstange angreift und daß entweder an der Schubstange oder aber an dem Zapfen o. dgl., mit dem das Untermesser an der Schubstange angreift, verstellbare Mittel, z. B. Schieber oder Klinke an der Schubstange oder aber Nocken am Eingriffsbolzen, vorgesehen sind. Diese Mittel lassen je nach ihrer Einstellung den Leerhub der Schubstange größer oder kleiner ausfallen und bewirken dadurch, daß im ersten Falle die Bewegung des Untermessers mittels der Schubstange nur auf einer kleineren Hubstrecke, im zweiten Falle dagegen auf einer größeren Hubstrecke erfolgt; im ersteren Falle werden die Etiketten nur etwa zur Hälfte, im zweiten Falle aber vollständig voneinander getrennt.
Die Abb. 1 bis 6 der Zeichnung veranschaulichen den Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen.
Abb. ι stellt in Vorderansicht eine zum Bedrucken von Etiketten dienende Maschine dar, bei der die Abschneidevorrichtung beispielsweise vom Druckkopf bewegt wird und der Bolzen, mit dem das Untermesser gleitend in den Schlitz einer Schubstange eingreift, verschiebbar angeordnet und mit einem Nocken versehen ist.
Abb. 2 zeigt in mittlerem Längsschnitt bei der Ausführung nach Abb. 1 die Einstellung der Teile für ein vollständiges Abtrennen der Einzeletiketten, während
Abb. 3, ebenfalls in mittlerem Längsschnitt, die Einstellung der Teile für den Fall erkennen läßt, daß der Streifen nur teil-
weise, etwa auf halber Breite, durchschnitten werden soll, die Etiketten also noch teilweise miteinander in Zusammenhang bleiben Abb. 4 stellt eine Einzelheit der in Abb. ι bis 3 veranschaulichten Ausführungsform dar. Abb. 5 zeigt in Längsschnitt und Vorderansicht eine andere Ausführungsmöglichkeit in derjenigen Stellung, in der das Durchschneiden des Streifens nur etwa bis zur ίο halben Breite erfolgt, während
Abb. 6 das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 in der Einstellung für vollständiges Abtrennen der Einzeletifcetten darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. ι bis 4 ist der Hebel 1 bei 2 am Gestell 3 der kleinen Maschine drehbar gelagert und wird durch eine nicht gezeichnete, auf den Zapfen 4 einwirkende Kurvenscheibe oder auf andere geeignete Weise hin und her geschwungen. Der Hebel 1 trägt den Druckkopf 5, der durch die Schwingung des Hebels 1 auf und nieder bewegt wird. An dem Druckkopf 5 ist ein Arm 6 befestigt, an dem bei 7 eine mit einem Längsschlitz 8 versehene Schubstange 9 angelenkt ist. Am Tisch 10 der' Maschine ist mittels eines Lapp ens 11 das Ob ermesser 12 der Abschneidevorrichtung befestigt, deren Untermesser 13 bei 14 drehbar gelagert ist und in seinem jenseits des Drehzapfens 14 liegenden Arm 13" einen verschiebbaren Bolzen 15 aufnimmt. Mittels dieses Bolzens 15 ist der gleitende Angriff des Untermessers 13, 13° an der Schubstange 9 bewerkstelligt.
Der Bolzen 15 trägt an seinem einen Ende einen in den Schlitz 8 der Schubstange. 9 passenden Nocken oder Stein 16 (Abb. 2 bis 4), der vorspringende Leisten 17 aufweist, während am anderen Ende des Bolzens 15 ^ein Gewindestift 18 sitzt, der sein Muttergewinde in dem in Abb. 4 rechts gezeichneten Teil findet. Dieser Teil besteht aus der Buchse 19, einer mit dieser Buchse fest verbundenen Scheibe 20 und dem Kopf 21. Ein am Untermesserarm 13s sitzender drehbarer Haken 22 dient dazu, den Bolzen 15 in seinen beiden Stellungen festzulegen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Abb. 1 bis 4 ist folgende:
Es sei angenommen," daß der Bolzen 15 in die aus der Abb. 2 ersichtliche Stellung gebracht und der Haken 22 zwecks FestLegens dieser Stellung zwischen Untermesserarm 13s und Scheibe 20 eingefallen ist. Hierbei liegt der Stein oder Nocken 16 also in dem Schlitz 8 der Schubstange 9; die obere Begrenzung 8a des Schlitzes 8 trifft bei dem Niedergehen des Druckkopfes 5 schon nach einem verhältnismäßig kurzen Leergang der Schubstange 9 auf die obere Fläche des Steines 16, so daß dieser und damit auch der den Bolzen 15 aufnehmende Arm 13* des Untermessers 13 mitgenommen, d. li. nach unten bewegt, das Untermesser 13 selbst aber entsprechend nach oben geschwungen wird. Es wird also' ein großer Teil der niedergehenden Bewegung des Druckkopfes 5 und der Schubstange 9 auf das Untermesser 13 übertragen, was 'ein vollständiges Abtrennen des zuvor bedruckten Etiketts zur 'Folge hat.
Soll der Etikettenstreifen aber nur auf einem Teil seiner Breite durchschnitten werden, so daß die Etiketten also auf einem Teil ihrer Länge noch miteinander in Verbindung bleiben, so wird der Bolzen 15 in die aus der Abb. 3 !ersichtliche Stellung verschoben, in der der Nocken oder Stein 16 außerhalb der Schubstange 9 zu liegen kommt und der Haken 22 zwischen Scheibe 20 und Kopf 21 einfällt. Dabei erfolgt dann die Mitnahme des Untermesserarmes 13° seitens der niedergehenden Schubstange 9 erst, wenn die obere Schlitzbegrenzung 8« auf den nunmehr in den Schlitz 8 der Schubstange 9 eingreifenden Bolzen 15 selbst auf trifft. Die Schubstange 9 legt also· bei der Einstelluing nach Abb. 3 einen längeren Weg als bei der Stellung nach Abb. 2 wirkungslos zurück, d. h. die Bewegung des Druckkopfes 5 wird zu einem geringeren Teil als bei der Einstellung nach Abb. 2 ausgenutzt; somit kann das Untermesser 13 bis zur Ankunft des Druckkopfes 5 in seiner tiefsten Lage auch nicht mehr die ganze Breite des Etikettenstreifens durchschneiden.
Man könnte natürlich die Schubstange 9 statt mit einem Längsschlitz auch mit einer seitlichen Nase versehen und dann die Einrichtung treffen, daß der Arm 13° des Untermessers 13 die Schubstange 9 mit einer Hülse umfaßt, wobei dann an der Hülse des Untermesserarmes 130 eine Abstufung vorgesehen sein könnte, so daß die Nase der Schubstange 9 in der einen Stellung auf den obersten Rand der Hülse, in der anderen Stellung aber auf den tiefer fegenden Absatz auftrifft.
In den Abb. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das verstellbare Mittel zur Veränderung der für das Abschneiden auszunutzenden Hubstrecke des Druckkopf es 5 nicht am Untermesser, sondern an der Schubstange angeordnet ist. Die Schubstange 9 ist hier wieder beispielsweise mit einem Längsschlitz 8 versehen, in den ein am Arm 13° des Untermeissers 13 befestigter einfacher Bolzen 23 eingreift. Die bei 24 abgesetzte Schubstange 9 trägt auf ihrem oberen, schmaleren Teil eine verschiebbare Hülse 25, die nur so weit ist, daß sie nur auf dem schmaleren Stangenteil gleiten, also über den Absatz 24 nicht herüberleiten kann.
Sollen die Etiketten noch auf einem Teil ihrer Länge in Zusammenhang bleiben, soll der Etikettenstreifen also nicht auf seiner ganzen Breite durchschnitten werden,, so wird die Hülse 25 mittels des alsdann durch entsprechende Bohrungen der Schubstange 9 und der Hülse 25 hindurchzusteckenden Stiftes 26 in der oberen Stellung (Abb. 5) festgelegt, in der nur ein geringer Teil des Hubes bzw.
to des Niederganges des Druckkopfes 5 für das Abschneiden nutzbar gemacht wird.
Für den anderen Fall, d. h. für ein vollständiges Abtrennen der Einzeletiketten vom Streifen muß die Hülse 25 in die tiefere Stellung (Abb. 6) verschoben und in dieser festgelegt werden, was einfach dadurch geschieht, daß man den zuvor herausgezogenen Stift 26 nach dem Niederlassen der Hülse 25 oberhalb der letzteren in das Loch der Schubstange 9 hineinsteckt. Dadurch wird der Leerhub des Druckkopfes 5 verkürzt und die für das Abschneiden auszunutzende Strecke der Druckkopfbewegung vergrößert, was zur Folge hat, daß das Untermesser 13 vollkommen in die wagerechte Lage geschwungen und damit der Etikettenstreifen auf seiner ganzen Breite durchschnitten wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel könnte natürlich die Einrichtung getroffen sein, daß die Schubstange nicht geschlitzt ist, dafür aber von einer den Bolzen 23 tragenden Hülse o. dgl. umfaßt wird.
Statt der verschiebbaren Hülse 25 könnte an der Schubstange 9 auch eine drehbare Falle oder Klinke oder ein senkrecht zur Längsachse der Schubstange verschiebbarer Riegel oder Schieber vorgesehen sein, der in der einen Stellung den Schlitz 8 vollkommen freigeben, in der anderen Stellung dagegen den oberen Teil des Schlitzes 8 verriegeln würde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Bedrucken von Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (13) der beispielsweise vom Druckkopf (5) bewegten Abschneidevorrichtung (12, 13, 13s) gleitend an einer Schubstange (9) angreift und daß entweder an dieser oder an dem Zapfen o. dgl., mit | dem das Untermesser (13) bzw. dessen Arm (13Ό an der Schubstange (9) angreift, verstellbare Mittel, z. B. Schieber, i Hülse, Falle, Riegel an der Schubstange oder Exzenter, Nocken o. dgl. an dem Angriffsbolzen vorgesehen sind, um die Schnittlänge der Abschneidevorrichtung verändern zu können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Untermesser (13) bzw. in dem mit dem Untermesser verbundenen Arm (13") ein Bolzen
    (15) verschiebbar ist, der an seinem einen Ende einen in den Schlitz (8) der Schubstange (9) passenden Stein oder Nocken
    (16) trägt, der, wenn er in den Schlitz
    (8) der Schubstange (9) geschoben ist, die zum Abschneiden nutzbar zu machende Strecke des Hubes des Druckkopfes (5) vergrößert, der aber aus dem Bereich der Schubstange (9) herausbewegt werden kann, wodurch sich der Leerhub der Schubstange (9) vergrößert und die zur Bewegung des Untermessers (13) auszunutzende Hubstrecke verringert, so· daß der Etikettenstreifen nur auf einem Bruchteil seiner Breite durchschnitten wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem BoI-zen (15) feste Scheiben, Bunde o. dgl. (20,21) vorgesehen sind, mittels deren ein am Untermiesserarm (i3a) angeordneter Haken (22) o. dgl. das Festlegen des Bolzens (15) in seinen beiden End-Stellungen bewirkt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schubstange
    (9) eine verschiebbare und in wenigstens zwei verschiedenen Entfernungen von dem Alilenkungspunkt (7) der Schubstange (9) feststellbare Hülse (25) vorgesehen ist, um die für das Abschneiden nutzbar zu machende Strecke der Schubstangen- bzw. Druckkopf bewegung verändern zu können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (9) eine drehbare, in eine wirksame und eine unwirksame Stellung zu bewegende und dortselbst feststellbare Falle, Klinke oder einen senkrecht zur Schubstangenlängsachse verschiebbaren Riegel oder Schieber trägt, der die zur Schneidbewegung des Untermessers (13) auszunutzende Strecke der Schubstangen- oder Druckkopfbewegung in der einen Stellung verlängert, in der anderen Stellung aber verkürzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES78209D 1927-02-02 1927-02-02 Maschine zum Bedrucken von Etiketten Expired DE461312C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640416A (en) * 1950-01-24 1953-06-02 Marsden Aaron Registry and side guide marker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2640416A (en) * 1950-01-24 1953-06-02 Marsden Aaron Registry and side guide marker

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