DE201333C - - Google Patents

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DE201333C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

^KAÜERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einfärbvorrichtung insbesondere für Schreibmaschinen mit sichtbarer Schrift, bei denen das Farbband in die Arbeitsstellung hochgeht, während eine Type zum Anschlag gebracht wird, um dann sich abwärts zu bewegen und die Schrift .sichtbar zu machen. Bei den gewöhnlichen . Einfärbvorrichtungen an Schreibmaschinen mit Farbband wird dieses quer zur Maschine wagerecht bewegt; auch ist es aus Sparsamkeitsgründen wünschenswert, mit möglichst schmalen Farbbändern zu arbeiten. Wird das Farbband auf- und abwärts bewegt, so besteht die Gefahr, daß die Type, die ja meistens eine größere Höhen- als Breitenabmessung besitzt, auf die Farbbandkante aufschlägt, zumal bei Mehrfarbenbändern, bei welchen jeder einzelne Farbstreifen notwendigerweise noch viel schmaler ist. Diese Gefahr wird noch erhöht, wenn auch in anderen Papierwalzenstellungen geschrieben werden muß und Typen von besonderer Höhe vorhanden sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Einfärbvorrichtung mit Farbband, bei der die Möglichkeit, daß die Type auf die Bandkante auftrifft und infolgedessen einen mangelhaften Abdruck erzeugt, ausgeschaltet ist. Zu diesem Zweck ist das Farbband derart geführt, daß der jeweils die Einfärbung besorgende Farbbandabschnitt senkrecht oder annähernd senkrecht in seiner Längsrichtung verläuft, wobei das Farbband gleichzeitig von der einen Seite der Maschine zur anderen weitergeschaltet wird. Durch diese Anordnung und Bewegung des Farbbandes ist die Möglichkeit, daß eine Type, auf die Kante des Farbbandes auftrifft, gänzlich ausgeschaltet, da das Bandrähmchen sich in der Längsrichtung des Bandteils bewegt, der den die Einfärbung besorgenden Farbbandabschnitt bildet, so daß etwaige Ungenauigkeiten in der Rähmchenbewegung einflußlos bleiben. Die hierbei verwendete Führungseinrichtung gestattet die beliebige Verwendung ein- oder mehrfarbiger Bänder.
Die neue Vorrichtung ist ferner derart eingerichtet, daß, insbesondere bei einfarbigen Bändern, die ganze Bandoberfläche ausgenutzt, desgleichen die Bewegung des Bandrähmchens gesichert und schließlich das Band gänzlich ausgeschaltet und die Maschine (zum Zweck mimeographischer Drucke usw.) für Prägedruck verwendbar wird.
Die neue Vorrichtung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Fig. ι zeigt dieselbe unter Fortlassung des Farbbandes in Rückansicht; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie a-b der Fig. 1, Fig. 3 ein Grundriß der Vorrichtung; Fig. 4 zeigt die Vorrichtung mit dem Farbband in Vorderansicht; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie x-y der Fig. 1. .
Das Rähmchen 1 ist mit Führungsgabeln 2 und 3 ausgestattet, durch die das Farbband hindurchgezogen ist. Die Gabeln 2 und 3 liegen übereinander und sind derart geformt, daß das wagerecht eintretende Band in senkrechter Richtung von einer Gabel zur anderen läuft und diese wieder in wagerechter Richtung, verläßt. Um den die Einfärbung besorgenden Abschnitt des Bandes in die Arbeitsstellung und aus derselben zurückbewegen zu können, ist das Rähmchen 1 in einem Führungsrahmen 5 angeordnet, dessen aufwärts gerichtete Arme an ihren oberen Enden
Führungsbacken 17 aufweisen, in deren Nuten das Rähmchen 1 gleitet. Unten am Rähmchen ι ist ein Stift 6 befestigt, der durch eine Führungsöffnung 7 im Rahmen 5 nach unten hindurchragt und die senkrechte Auf- und Abwärtsführung des Rähmchens vermittelt. Zur besseren Veranschaulichung der Wirkung der Einrichtung ist der Aufschlagpunkt der Typen, vor den der die Einfärbung besorgende Bandabschnitt bewegt werden muß, durch ein Rechteck 8 in Fig. 4 kenntlich gemacht.
Es ist klar, daß die oben beschriebene Einrichtung, bei der der jeweilige Abschnitt des Bandes, welcher die Einfärbung besorgt, in der Längsrichtung desselben auf- und abwärts bewegt wird, die Gefahr einer Querverschiebung des Bandes völlig ausschließt. Eine derartige Verschiebung quer zur Längsrichtung des Bandes ist bei solchen Vorrichtungen, bei welchen der die jeweilige Einfärbung besorgende Farbbandabschnitt wagerecht liegt und bei jedem Typenanschlag auf- und abwärts bewegt werden muß, gar nicht zu vermeiden.
Die Auf- und Abwärtsbewegung des Stiftes 6 mit dem Rähmchen 1 wird folgendermaßen bewirkt:
Das untere Ende des Stiftes 6 ist zu einem Haken 9 gebogen; in diesen greift ein kleiner Zapfen 10, der seitlich am Ende eines zweiarmigen Hebels 11 sitzt, welcher sich um die in einem Rahmen 13. liegende Achse 12 dreht (Fig. 2 und 3). Der Rahmen 13 ist an die Tragplatte 14 angeschraubt, die quer im Maschinenrahmen liegt und die ganze Einfärbvorrichtung trägt. Der Hebel 11 kann sich entgegen der Wirkung der um seine Achse gelegten Schraubenfeder ii" aufwärts bewegen. Sein anderer Arm 20 ist von der Achse abwärts gerichtet und steht mit den Tasten der Maschine derart in Verbindung, daß er bei jedem Tastenanschlag in Bewegung gesetzt wird. Bei der gezeichneten Ausführungsform
, liegt an dem Arm 20 des Hebels das gebogene Ende einer Kniestange 20a, von der ein Querstift 20* zur Weiterschaltung des Wagens dient, während der wagerechte Teil der Kniestange unter das Tastenbrett geführt ist. Die sich berührenden Flächen des Hebelarms 20 und der Stange 20Λ sind, z. B. durch Krümmung, wie Fig. 2 zeigt, derart geformt, daß ihre Berührungsstelle sich während ihrer Bewegung vom Ende des Hebelarms 20 gegen den Drehpunkt des Hebels zu bewegt, wodurch die Inbewegungsetzung des Rähmchens 1 erleichtert und der letzte Teil seiner Bewegung beschleunigt wird. Jede Bewegung der Kniestange 20a bringt auch den Hebelarm 11 zum Schwingen, der mittels des Zapfens 10 den Stift 6 und mit ihm das Rähmchen 1 auf- und abwärts bewegt. Sobald die Taste losgelassen wird, wird die das Farbband über den Druckpunkt verschiebende Einrichtung in die Ruhestellung zurückgeführt, und das Geschriebene wird sichtbar.
Der Führungsrahmen 5 für das Bandrähmchen ι ist nicht starr, sondern quer verschiebbar an der Maschine angeordnet. Ει-greift mit Zapfen 22 und 23 durch Schlitze 36 und 37 der Tragplatte 14 hindurch. An den Enden der Zapfen greifen die oberen Enden zweier Hebel 26 und 27 an, die als Seiten eines Gelenkparallelogramms mittels Schrauben 15 und 16 unten- an der Tragplatte drehbar angeordnet sind. An dem Zapfen 22 ist mittels Schraube 24 (Fig. 1) das eine Ende eines Armes 28 drehbar angeordnet, der an seinem anderen Ende 29 ausgekehlt ist (Fig. 5) und hier den Griff 30 trägt, mittels dessen das Gelenkparallelogramm zusammen mit dem Rahmen 5 so weit seitlich verschoben werden kann, als der Ausschnitt 34 in der Platte 14, durch den der Stift 35 des Griffs 30 hindurchragt, es gestattet. Der Stift 35 kann in mehrere Rasten I, II, III der Platte 14 eingelegt werden, wodurch die verschiedenen Farbzonen eines mehrfarbigen Bandes vor den Druckpunkt der Typen gebracht werden. In den Rasten wird der Griffstift 35 durch das gekehlte Ende 29 der Stange 28 festgehalten, das währenddessen mit seiner geneigten Oberfläche gegen das Ende der Feder 38 anliegt, die an die Platte 14 angeschraubt ist (Fig. 5). Die Einstellung des Griffs in drei verschiedene Rasten kann auch bei einfarbigen Bändern zum Zweck der Ausnutzung derselben an drei verschiedenen Stellen verwendet werden.
Der Ausschnitt 34 (Fig. 4) weist außerdem eine seitliche Einbuchtung 40 auf; wird der Griff 35 in diese eingelegt, so wird das Gelenkparallelogramm mit dem Führungsrahmen 5 und dem aufsteigenden Teil des Bandes nach rechts (Fig. 4) verschoben; gleichzeitig kommt der Haken 9 des Stiftes 6 von dem Zapfen 10 frei und wird auf der schiefen Ebene der Platte 44 aufwärts bewegt (Fig. 4), Hierdurch ist dann die ganze Farbbandbewegungsvorrichtung ausgeschaltet, und die Maschine kann für mimeographische Prägeschrift verwendet werden. Um zu verhindern, daß der Haken 9 etwa von dem Zapfen 10 freikommt, wenn dieser nicht neben dem unteren Ende der schrägen Platte 44 liegt,' ist auf der Platte 14 eine Erhöhung 45 vorgesehen, die den Haken 9, wenn er oberhalb seiner Ruhelage liegt, an einer seitlichen Verschiebung hindert.
An dem Arm 28, der das Gelenkparallelogramm bewegt,' befindet sich ferner ein Ansatz 46 (Fig. 1), der unten eine Ausnehmung 47 aufweist. Auf dem Zapfen 16, um den sich der Hebel 27 dreht, ist auch ein zweiarmiger Hebel 48 drehbar, dessen einer Arm mit seinem oberen Ende der Ausnehmung 47
gegenüberliegt und einen Zapfen 49 aufweist, während sein anderer Arm 50 gegabelt ist. Im Rahmen 13 (Fig. 2 und 3) schwingt ferner die Achse 53 eines Hebels 52, dessen abwärts gerichteter Arm 54 gegabelt ist, während sein anderer Arm 51 in die Gabel 50 des zweiarmigen Hebels 48 eingreift (Fig. 1, 2 und 3). In der Gabel 54 des Hebels 52 dreht sich die exzentrisch auf der Achse 55 (Fig. 2) sitzende Scheibe 56, die in bekannter, hier nicht dargestellter Weise die schrittweise Bewegung des Farbbandes in seiner Längsrichtung besorgt. Die Drehung der Exzenterscheibe 56 bewirkt ein Hin- und Herschwingen des Hebels 52 und infolgedessen auch des Winkelhebels 48 so lange, als die Schaltvorrichtung für das Farbband arbeitet. Wird der Griff 30 gegen die untere Begrenzungsfläche des Ausschnittes 34 geführt, so greift die Ausnehmung 47 über den Zapfen 49 des Winkelhebels 48, und dieser erteilt beim Hin- und Herschwingen dem Gelenkparallelogramm und dadurch auch dem Farbbandrähmchen 1 eine langsame hin und her gehende Bewegung. Infolgedessen treffen die Typen auf das Band in einer Zickzacklinie auf, die über die ganze Bandbreite läuft, so daß, wenn das Band mehrmals seiner ganzen Länge nach durch die Maschine gelaufen ist, seine ganze Oberfläche ausgenutzt worden ist.
Diese Hin- und Herbewegung des Bandes nach der Seite kann auch bei Zwei- oder Mehrfarbenbändern angewendet werden, um die Typen abwechselnd in der einen oder anderen Farbe zum Abdruck zu bringen.

Claims (11)

Patent-Ansprüche:
1. Einfärbvorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen mit Farbband, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils die Einfärbung besorgende Farbbandabschnitt senkrecht oder annähernd senkrecht in seiner. Längsrichtung verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des die Einfärbung besorgenden Farbbandabschnittes liegenden Teile des Farbbandes sich wagerecht in. dessen Längsrichtung bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einfärbung besorgende Farbbandabschnitt außer der Schaltbewegung in der Farbbandebene auch eine senkrechte Aufwärtsbewegung ausführt, durch die er vor den Druckpunkt gelängt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einfärbung besorgende Farbbandabschnitt durch ein Rähmchen (1) geführt ist, das sich in senkrechten Führungen auf- und abwärts bewegen läßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem stehenden Rahmen (5) senkrecht verschiebbar gelagerte Rähmchen (1) sich in der Maschine mit einem herabhängenden Stift (6) führt, dessen unteres Ende zu einem Haken (9) gebogen ist, in den der das Rähmchen auf und nieder schiebende Hebel (11) lose eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tastenmechanismus in Berührung befindliche Ende (20) des Hebels (11) derart gekrümmt ist, daß der Berührungspunkt zwischen ihm und dem Tastenhebel sich bei der Bewegung gegen den Anlenkungspunkt des Hebels (11) zu verschiebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit dem aufsteigenden Farbbandteil seitlich verschieden weit verschoben werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß. die seitliche Verschiebung des Rahmens (5) durch zwei an die Maschine und an den Rahmen angelenkte parallele, als Bewegungsparallelogramm wirkende Stangen (26 und 27) vermittelt wird, die durch eine in Aussparangen des Maschinengestelles festlegbare Zugstange bewegt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gewissen Maß seitlicher Verschiebung des Rahmens (5) der Haken (9) außer Eingriff mit dem Hebel (11) kommt und auf einer schiefen Ebene (44) aufwärts gleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Freiwerden des Hakens (9) in anderer als seiner tiefsten Stellung durch einen neben ihm angeordneten, oberhalb dieser Stellung aufsteigenden Vorsprung (45) verhindert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einfärbung besorgende Farbbandabschnitt in dem Rähmchen (1) und dessen Führungsrahmen (5) selbsttätig von dem Tasten- n0 mechanismus der Maschine durch Kupplung desselben mit der in Anspruch 8 gekennzeichneten Anordnung dauernd hin und her bewegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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