DE460324C - Einspannvorrichtung zum Festhalten beliebig geformter Koerper - Google Patents

Einspannvorrichtung zum Festhalten beliebig geformter Koerper

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DE460324C
DE460324C DEJ29720D DEJ0029720D DE460324C DE 460324 C DE460324 C DE 460324C DE J29720 D DEJ29720 D DE J29720D DE J0029720 D DEJ0029720 D DE J0029720D DE 460324 C DE460324 C DE 460324C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/241Construction of the jaws characterised by surface features or material
    • B25B1/2415Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece
    • B25B1/2421Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece the parts having a linear movement

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Description

  • Einspannvorrichtung zum Festhalten beliebig geformter Körper. Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der im Patent .I56 034 beschriebenen Einspannvorrichtung, bei der die Klemmteile unter dem Einfluß des Werkstückes gegen ein Druckmittel stoßen, das als sich anpassendes Widerlager dient, und außerdem unter der Wirkung einer Vorschubvorrichtung stehen, wenn die Einspannvorrichtung geöffnet wird.
  • Die Erfindung bezweckt eine vereinfachte Ausgestaltung von Einspannvorrichtungen der genannten Art, namentlich aber eine solche Ausgestaltung, durch die die Verwendung der Vorrichtung für die Reihenerzeugung von Werkstücken gleicher Form erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Vorschubvorrichtung derart angeordnet, daß die lamellenförmigen Klemmteile beim Öffnen der Vorrichtung erst nach Zurücklegen eines gewissen Weges auf die Vorschubvorrichtung treffen und in bezug auf ihren Träger nach vorn verschoben und ausgerichtet werden, während der Zurücklegung dieses Weges aber die der Form des Werkstückes angepaßte Lage beibehalten. Dadurch wird der Arbeitsaufwand für das Ein- und Ausspannen solcher Werkstücke wesentlich herabgesetzt. Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • In allen Ausführungsformen gemäß Abb. z und 2 besteht die Einspannvorrichtung aus zwei in einer Führung verschieblichen Klemmbacken, die aus lamellenförmigen Klemmteilen 2 zusammengesetzt sind. Die Klemmteile 2 sind in einem Klemmbackenträger verschieblich gelagert, der aus je einem Stehblock 9 und aus einem an diesem befestigten Gehäuse r besteht. Die Klemmteile sind nicht mit der Vorschubvorrichtung erbunden, sondern mit :,#7asen 5 versehen, die sich gegen Ansätze, Nasen oder Vorsprünge 5a einer Vorschubvorrichtung legen, wenn die Stellblöcke 9 auseinander bewegt werden. Die Vorschubvorrichtung besteht aus den Stangen 6, welche mit der Führung für die Klemmbacken verbunden sind und durch eine Bohrung der Stell'blöcke 9 hindurchtreten. Eine Feder 7 ist zwischen dem Stellblock 9 und dem Ansatz 5a eingelegt und drückt die Stange 6 nach vorn.
  • Um die Größe des Weges, den die Klemmteile 2 zurücklegen müssen, bis deren Nasen 5 auf die wirksamen Enden 5a der Vorschubstangen 6 treffen, beliebig einstellen zu können, weisen die Stangen 6 an ihrem unteren Teil Sperrzähne auf, welche mit einer Sperrklinke 18 oder Sperrzähnen zusammenwirken, die in einer Ausnehmung des Stellblockes in einer geeigneten Weise untergebracht sind. Die Sperrklinken 18 können von Hand aus mit Hilfe der Stange 1g, auf der sie sitzen und mittels eines geeigneten, seitlich angeordneten Handgriffes ein- und ausgeklinkt werden.
  • Werden die Blöcke g aus der Einsparanstellung mittels der Spindel 8 in der üblichen Weise zurückgeschoben, so tritt zunächst keine Einwirkung auf die Klemmteile 2 auf, deren Klemmenden demnach in ihrer Lage verbleiben, die der Werkstückform angepaßt ist. Erst nach Zurücklegen eines gewissen Weges, etwa z. B. der Hälfte des Gesamtweges, treffen die Nasen 5 auf die Stangenansätze 5a und bewirken ein Verschieben der Klemmteile :3 relativ zu ihren Trägern 1, g und somit ein Vorschieben und Ausrichten der Klemmteile. Bei Reihenherstellung von Werkstücken gleicher Form ist dadurch das Ein- und Ausspannen wesentlich erleichtert, da beim Ausspannen des Werkstückes, falls ein Teil gleicher Form wieder eingespannt werden soll, nur ein ganz geringes Zurückdrehen der Spindel nötig ist, wobei die Klemmenden die Form des Werkstückes beibehalten und daher das Einlegen eines neuen Werkstückes zwischen die nach der Form des Werkstückes entsprechend eingestellten Klemmteile der beiden Klemmbacken geschehen kann. Der Arbeitsaufwand für das Ein- und Ausspannen solcher Werkstücke ist damit wesentlich herabgesetzt.
  • Die Einspannvorrichtung nach Abb. 2 zeigt eine vereinfachte Vorschubvorrichtung, welche das gleiche Ergebnis zu erzielen gestattet, wie die in Abb. i dargestellte Vorrichtung. Sie besteht aus Anschlägen 13, die mit der Klemmbackenführung verbunden sind. Die Anschläge können entweder für jeden Klemmteil oder als gemeinsame Querschiene für sämtliche Klemmteile angeordnet sein. Die Vorschubvorrichtung kann gegebenenfalls durch Zwischenlegen einer Feder 14 zwischen einen Teil der Klemmbackenführung und die gemeinsame Schiene bzw. die Anschläge 13 federnd ausgebildet sein. Die einfachste Ausführungsform ist in Abb.2 auf der rechten Seite dargestellt, wo die Anschläge bloß die Form einer Blattfeder 13 aufweisen, die an der Klemmbackenführung angebracht ist.

Claims (4)

  1. PATEI\TTANSYRÜCIiE: i. Einspannvorrichtung zum Festhalten beliebig geformter Körper nach Patent 456 034 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile beim öffnen der Klemmbacken erst nach Zurücklegung einer gewissen Wegstrecke von der Vorschubvorrichtung erfaßt, in bezug auf ihren Träger nach vorn verschoben und ausgerichtet werden, während der Zurücklegnug dieser Wegstrecke jedoch die der Form des Werkstücks angepaßte Lage beibehalten.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus gegebenenfalls abgefederten Vorschubstangen besteht, die in bezug auf die in der wirksamen Klemmstellung befindlichen Klemmteile derart zurückversetzt angeordnet sind, daß die Anschläge der Klemmteile erst nach Zurücklegung eines bestimmten Weges auf die Vorschubstangen auftreffen.
  3. 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus auf die Rückseite der Klemmteile unmittelbar wirkenden, gegebenenfalls federnden Ansätzen besteht, die mit der Klemmbackenführung verbunden sind und die am Ende der Rückbewegung der Klemmbacken das Ausrichten der Klemmteile bewirken.
  4. 4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstangen mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet sind, welche deren Einstellung in beliebiger Entfernung von den in der Einsparanstellung befindlichen Klemmteilen gestattet.
DEJ29720D 1925-12-12 1926-12-12 Einspannvorrichtung zum Festhalten beliebig geformter Koerper Expired DE460324C (de)

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