DE459393C - Aufhaengevorrichtung fuer einen Aussenbordmotor - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer einen Aussenbordmotor

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DE459393C
DE459393C DESCH79924D DESC079924D DE459393C DE 459393 C DE459393 C DE 459393C DE SCH79924 D DESCH79924 D DE SCH79924D DE SC079924 D DESC079924 D DE SC079924D DE 459393 C DE459393 C DE 459393C
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DE
Germany
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motor
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DESCH79924D
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GERHARD SCHULZE PILLOT
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GERHARD SCHULZE PILLOT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/02Mounting of propulsion units
    • B63H20/06Mounting of propulsion units on an intermediate support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/36Transporting or testing stands ; Use of outboard propulsion units as pumps; Protection of power legs, e.g. when not in use

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aufhängevorrichtung für einen Außenbordmotor Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht an einem Schiff anzubringen und von ihm zu entfernen ist, und an der ein Außenbordmotor rasch befestigt und mittels der er leicht über das Heck des Schiffes ausgebracht werden kann. Die bekannten Aufhängevorrichtungen sind großenteiL bestimmt, am Schiff dauernd befestigt zu bleiben, und dienen hauptsächlich dazu, den an ihnen dauernd befestigten Motor beim Gebrauch über Heck auszuschwingen und ihn außer Gebrauch mit der Vorrichtung an Deck zu legen. Es ist aber für viele Zwecke, z. B. für Sportsegelei, geradezu eine Bedingung, daß, wenn der Motor außer Benutzung ist, das Schiff schnell durch Fortnahme von Motor und Aufhängevorrichtung auch äußerlich in .ein reines Segelfahrzeug umgewan; delt werden kann. Eine andere Art bekannter Aufhängevorrichtungen ist bestimmt, mit dem Motor zusammen als Ganzes angebracht oder abgenommen zu werden. Bei ihnen wird der Motor in hängender Stellung derart über das Heck des Schiffes ausgebracht, daß seih. Schwerpunkt bereits außerhalb des Schiffes liegt, während er erst mit diesem durch Schrauben verbunden werden soll. Beim Ausbringen des Motors muß also sein Gewicht über Bord in der Schwebe gehalten werden, so daß die Gefahr- entsteht, daß bei Bewegung des Schiffes der Motor über Bord fällt.
  • Diese L'belstände werden durch die Erfindung vermieden. In der Zeichnung stellt Abb. i den Beginn des Einbringens des Motors in das Gestell, Abb. a den Schluß dieses Vorganges, Abb.3 die Einrichtung in Gebrauchsstellung und Abb. q. einen Grundriß zu Abb.3 dar.
  • Der Motor a (Abb. i), der zweckmäßig mit einigen Rollen b zwecks leichteren Transportes über Deck versehen wird, wird in liegender Stellung zum Heck des Schiffes bewegt, nachdem dort eine Befestigungsvorrichtung angebracht ist. Diese Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Lagerplatte d, die am Heck befestigt und nach Lösung der B:efestigurigs; mittel leicht wieder abgenommen werden kann. Die Lagerplatte trägt eine Achse f (Abb. i), um die zwei miteinander durch Querstege g starr verbundene Arme h :eines in sich starren Gestells ;schwingen, in das der Motor eingeschoben wird, dergestalt, daß die Schraube i und das Wellenrohr k über das Gestell und das Heck hinausragen (Abb. i und a). Der Motor hat mehrere Zapfen1, die in Aussparungen m des Gestells eingreifen und dort in geeigneter Weise, z. B. durch Gewindemuttern, befestigt werden. Um das Ausschieben des Motors zu erleichtern, besitzt das Gestell zwei Gleitschienen n, auf denen er mit Rollen c geführt ist. Die Achsen der Rollen c können auch gleichzeitig als Befestigungszapfen 1 dienen. Das Gestell wird in geeigneter Weise, z. B. durch einen am Lagerd befestigten, vor- und rückwärts beweglichen Riegel o, in der Aufnahmestellung gehalten. Die Aussparungen m, in die die Befestigungszapfer-- des Motors eingreifen, müssen so angebracht sein, daß die Verbindungslinie der Aussparungen in der Aufnahmestellung nach achtern geneigt ist, damit der Motor durch sein Gewicht die Zapfen in die Aussparungen hineindrückt und daran verhindert ist, aus dem Gestell zurückzugleiten. Der Motor kann also befestigt werden, ohne daß der bedienende Mann ihn dabei zu halten braucht. Hierauf wird der Riegel o gelöst, und es werden Gestell und Motor als Ganzes um die Achse f über Heck ausgeschwungen. Dabei werden zweckmäßig die Arme des Gestells gegen zwei Nasen c/, die am Heck befestigt sind (Abb. q.), abgestützt. Um ein Hochklappen des Motors bei Rückwärtsfahrt zu vermeiden und Erzitterungen auszuschließen, kann das Gestell nach dem Ausschwingen durch Schraubenr am Heck verspannt werden. Das Wegnehmen des Motors erfolgt in umgekehrter Weise: Der Motor mit dem Gestell wird hochgeklappt, dieses wird verriegelt, die Befestigung des Motors wird gelöst und der Motor aus dem Gestell ausgeführt. Dieses wird nach Lösung der Lagerschrauben e vom Heck .entfernt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufhängevorrichtung für einen Außenbordmotor; dadurch. gekennzeichnet, daß auf dem Schiffsheck ein um eine querschiffs liegende Achse (f) klappbares, in sich starres und in zurückgeklappter Stellung verriegelbares Gestell. lösbar angebracht ist, in das der Motor auf nach achtern geneigten Schienen! (.3z) mittels mehrerer Zapfen (L) in Aussparungen (m) eingeführt wird, in denen er vor dem Umklappen befestigt wird.
DESCH79924D 1926-08-31 1926-08-31 Aufhaengevorrichtung fuer einen Aussenbordmotor Expired DE459393C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2847968A (en) * 1954-12-13 1958-08-19 Arthur W Wanzer Outboard propeller mechanism for sea going vessels
US2859929A (en) * 1956-02-01 1958-11-11 Shontz Harry Woods Outboard motor lift
US2928630A (en) * 1955-09-12 1960-03-15 Cletus G Hartman Assembly for supporting an outboard motor
FR2439707A1 (fr) * 1978-10-23 1980-05-23 Zodiac Perfectionnements aux moyens de fixation rapide d'un moteur hors-bord sur le tableau arriere d'une embarcation
EP1101696A3 (de) * 1999-11-19 2003-04-23 Sanshin Kogyo Kabushiki Kaisha Aussenbordmotor mit Stützkonstruktion

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FR2439707A1 (fr) * 1978-10-23 1980-05-23 Zodiac Perfectionnements aux moyens de fixation rapide d'un moteur hors-bord sur le tableau arriere d'une embarcation
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