AT71495B - Geschoßtrage. - Google Patents

Geschoßtrage.

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AT71495B AT71495DA AT71495B AT 71495 B AT71495 B AT 71495B AT 71495D A AT71495D A AT 71495DA AT 71495 B AT71495 B AT 71495B
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Rheinische Metallw & Maschf
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    ssesc hosstrage.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschosstrage, die eine besonders einfache und zuverlässige bauliche Ausbildung mit schneller und ausgedehnter Verwendbarkeit vereinigt. 



   Es sind bereits Tragvorrichtungen für Fässer bekannt geworden, die aus einem der Grösse des Fasses entsprechenden Ring oder Reifen bestehen, an dem zwei Handgriffe angeordnet sind, die beim Tragen des Fasses einen mit Zacken versehenen Hebel gegen die Fasswand stemmen, so dass in    der Tragstellung   unter der Gewichtswirkung des Fasses dieses sich in der Vorrichtung einklemmt.

   Die Anwendung eines solchen Zackenhebels, die für ein hölzernes Fass geeignet erscheint, lässt sich zum Tragen von Geschossen indessen nicht beibehalten, weil das Material eines schweren Geschosses durch einen solchen Zackenhebel 
 EMI1.1 
 kannten Vorrichtung die an einen schellenartigen Ring angeordneten Tragarme bei, unterscheidet sich aber von der bekannten Anordnung dadurch, dass die Tragarme Exzenter haben, die sich in der Tragstellung unter der Wirkung des   Geschossgewichtes   am   Geschoss   festklemmen und diese halten, ohne dass Zacken oder dgl. in das Geschossmaterial ein-   dringen müssten. müssten.   



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der   Geschosstrage   durch Fig. 1 und 2 dargestellt. 



   Die Geschosstrage besteht aus einem geteilten, schellenartigen Ring a, an den an zwei Seiten die Tragarme b mittels Bolzen c angelenkt sind. Die Tragarme b sind mit Handgriffen d versehen. 



   Im Gelenk c haben die Tragarme exzenter-oder nasenartig oder ähnlich ausgebildete Klemmhebel e, die sich an den Umfang des Geschosses f legen. 
 EMI1.2 
   Gewichtswirkung   des Geschosses   findet dann   ein   Festklemmen deeiben statt.   



   Die Hebel e können so bemessen sein, dass selbst Geschosse von verschiedenen   Durch-   messern festgeklemmt und getragen werden können. 



   Im zusammengelegten Zustande werden die Tragarme nach innen gelegt, wie in Fig.   l   und 2 durch die   strichpunktierte   Linie angedeutet ist. Wie ersichtlich, beansprucht die   Geschosstrage   in diesem Falle den denkbar geringsten Platz. Durch einfaches Herumlegen 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Geschosstrage, bei der an zwei einander gegenüberlregenden Seiten eines schellenartigen Ringes Tragarme angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT71495D 1914-06-25 1914-06-25 Geschoßtrage. AT71495B (de)

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