DE457660C - Vorrichtung zum Befestigen von Greifern an Kraftwagenraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Greifern an Kraftwagenraedern

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Publication number
DE457660C
DE457660C DEK103505D DEK0103505D DE457660C DE 457660 C DE457660 C DE 457660C DE K103505 D DEK103505 D DE K103505D DE K0103505 D DEK0103505 D DE K0103505D DE 457660 C DE457660 C DE 457660C
Authority
DE
Germany
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grippers
wheel
bolt
gripper
attaching
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Expired
Application number
DEK103505D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Eckertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE457660C publication Critical patent/DE457660C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Greifern an Kraftwagenrädern. Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zum Befestigen von Greifern an Kraftwagenrädern, bei denen die Greifer in der Fahrstellung in radialer Richtung verschiebbar am Rade geführt sind. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daB die Greifer in der Fahrstellung durch Riegel gehalten werden, «-elche an den die Befestigung der Radscheibe an der Radnabe c ermittelnden Teilen drehbar gelagert sind und die ein Abnehmen der Greifer ohne ein Entfernen der Riegel vom Rade gestatten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Kraftwagenrad im achsialen Schnitt, Abb. 2 eine zu Abb. i gehörige Seitenansicht, Abb. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Abb.2 und Abb. 4. eine Einzelheit im Schnitt nach .1-.I der Abb.2.
  • Das Rad besitzt einen Nabenteil .1, an dem die Radscheibe B in üblicher Weise mittel Schraubenbolzen all und Muttern a2, C befestigt ist. Die Radscheibe B trägt die zur Aufnahme des Luftreifens D bestimmte Felge E. Die Greifer F greifen mit ihrem hakenförmig umgebogenen Ende f11 über den Luftreifen und tragen Fortsätze f2, in denen Schlitze f3 vorgesehen sind. Die Muttern C der Schraubenbolzen a1 tragen je zwei konzentrisch zueinander angeordnete ringförmige Ansätze cl und c2 (s. besonders Abb. i und 3). Auf jedem der Ansätze c2 ist der Kopf g1 eines Riegels G drehbar gelagert, der mittels eines starr mit ihm verbundenen Zapfens g2 in die Bohrung des Ansatzes c2 eingreift. Die Zapfen g2 stehen unter der Wirkung von Federn H, die sich einerseits gegen einen Bund g3 der Zapfen g2 und andererseits gegen eine in den Ansatzc2 eingeschraubte Scheibe c3 stützen. Die Köpfe -l der Riegel G tragen je einen zapfenförmigen Fortsatz g4-, mit dem das mit einer entsprechenden Bohrung versehene Ende g@ des benachbarten Riegels G in Eingriff zu treten vermag. Bei einem der Riegel G ist (las Ende G' mit seinem den Kopf gl tragenden Teil durch ein Gelenk g6 (s. besonders Abb. .4) verbunden; eine Blattfeder g7 ist so angeordnet, daB sie die beiden Teile des Riegels in der Strecklage zu halten. sucht.
  • In der Fahrstellung nehmen die Greifer F die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein. Die Fortsätze f' der Greifer stützen sich auf die Ansätze cl der Muttern C, die Köpfe -l der Riegel G greifen durch die Schlitze f3 der Greifer hindurch; die Riegel G selbst sind gegenüber den Schlitzen f° verschwenkt (Abb. 2) und legen sich unter der Wirkung der Federn H auf die Fortsätze f2 der Greifer, so daß die Greifer sich zwar in radialer Richtung verschieben, aber nicht in achsialer Richtung von dem Rade abheben können.
  • Sollen die Greifer F von dem Rade abgenommen werden, so wird zunächst das Ende g5 des mit dem Gelenk g6 versehenen Riegels aus der Strecklage (Abb. q.) herausgeklappt und dadurch außer Eingriff mit dem Fortsatz g4 des benachbarten Riegels G gebracht. Dieser letztere Riegel wird dann zunächst entgegen der Wirkung seiner Feder H angehoben, so daß sein Ende g5 außer Eingriff mit dem Fortsatz g4 des benachbarten Riegels tritt, und hierauf so weit verdreht, bis er vollständig über dem Schlitz des zu ihm gehörigen Greifers F steht. Dieser Greifer kann dann über den Riegel hinweg angehoben und vom Rade abgenommen werden. Die übrigen Greifer werden dann in einer solchen Reihenfolge abgenommen, daß der von dem Riegel mit dem Gelenk g6 gehaltene Greifer zuletzt entfernt wird. Schließlich werden die Riegel G wieder in ihre Stellung nach Abb. 2 gebracht.
  • Wie das Anbringen der Greifer erfolgt, bedarf hiernach keiner Erläuterung.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die für die Verbindung der Radscheibe mit der Radnabe ohnehin erforderlichen Schraubenverbindungen für die Befestigung der Greifer verwendet werden können; außerdem verbleiben die Riegel für die Greifer stets am Rade und können daher nicht verlorengeher

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCI3E: i. Vorrichtung zum Befestigen von Greifern an Kraftwagenrädern, bei der die Greifer in der Fahrstellung in radialer Richtung versohiebbar am Rade geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (F) in der Fahrstellung durch Riegel (G, g1) gehalten werden, welche an den die Befestigung der Radscheibe (B) an der Radnabe (A) vermittelnden Teilen (a1, a2, C) drehbar gelagert sind und die ein Abnehmen der Greifer ohne ein Entfernen der Riegel vom Rade gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (G, g1) entgegen der Wirkung einer Feder (H) in achsialer Richtung verschiebbar gelagert sind und in der Fahrstellung mit einem der benachbarten Riegel in Eingriff stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greifer (F) in der Fahrstellung auf Ansätze (cl) von die Riegel (G) tragenden Teilen (C) stützen und in dieser Lage durch die quer zu ihnen stehenden, sich unter der Wirkung ihrer Federn (H) auf die Greifer legenden Riegel (G, g1) gehalten werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (G) Ansätze (g4) tragen, mit denen je einer der benachbarten Riegel in Eingriff steht.
DEK103505D 1927-03-24 1927-03-24 Vorrichtung zum Befestigen von Greifern an Kraftwagenraedern Expired DE457660C (de)

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