DE456552C - Tisch fuer Pressen - Google Patents
Tisch fuer PressenInfo
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Description
- Tisch für Pressen. Die Erfindung betrifft eine Abänderung und Weiterbildung des durch Patent .1.53.a.96 geschützten Tisches für Pressen zur Herstellung von Keilsteinen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Pressentisch vor und gegebenenfalls auch hinter den Formöffnungen Leisten mit einer der Abschrägung der Unterstempel entsprechenden schrägen Oberfläche angebracht sind, welche in entsprechende Aussparungen an der Unterseite des Füllkastens hineinragen und als Gleitbahnen für das Preßgut und gegebenenfalls auch für die fertigen Preßlinge dienen.
- Es hat sich ergeben, daß es nicht nur bei Steinpressen mit eben abgeschrägten Unterstempeln für die Herstellung von Keilsteinen zweckmäßig ist, derartige Führungsleisten auf dem Pressentisch anzuordnen, sondern daß eine wesensgleiche Einrichtung des Pressentisches auch bei der Herstellung beliebiger Profilsteine von Vorteil ist.
- Demgemäß erstreckt sich die Erfindung auf Tische für Steinpressen zur Herstellung von Profilsteinen, bei denen die Preßmasse durch Vorschieben eines Füllkastens den Formöffnungen zugeführt wird, und kennzeichnet sich dadurch, daß auf dem Pressentisch vor den Formöffnungen Leisten angebracht sind, deren Oberfläche dem Oberflächenprofil der Unterstempel entsprechend profiliert ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Preßgut bereits im Füllkästen an seiner Unterfläche das Profil des fertigen Preßlings aufweist und in dieser Gestalt unversehrt der Formöffnung zugeführt und auf die Unaerstempel aufgesetzt wird. Das bedeutet aber nicht nur praktisch Vereinfachung für den Betrieb der Steinpresse beim Zuführen der Formlinge zu den Formöffnungen und beim Füllen der letzteren, sondern gewährleistet auch wesentliche Vorteile für den Preßvorgang und für die Struktur des fertigen Preßlings. Muß das Profil erst beim Preßvorgang selbst durch die profilierten Stempeloberflächen in die Masse des über eine ebene Tischfläche zugeführten Formlings hineingearbeitet werden, so ist der Preßling an den verschiedenen Teilen seiner Profilflächen verschieden starken Drücken ausgesetzt, und demzufolge wird die Gesamtmasse nicht an allen Stellen der gleichen Pressung unterworfen. Wird dagegen mittels des erfindungsgemäß eingerichteten Pressentisches der Formling bereits mit dem fertigen Profil unversehrt auf den Unterstempel geschoben, so ist beim- Pressen eine bedeutend gleichmäßigere Druckeinwirkung auf die gesamte Steinmasse gewährleistet. Aus diesem Grunde wird man den der Erfindung entsprechend gestalteten Pressentisch auch bei der Herstellung solcher Steine verwenden, welche nur an einer Fläche profiliert sind und bei denen an sich die Möglichkeit gegeben wäre, den Stein auf seiner nicht profilierten Fläche über einen ebenen Tisch der Formöffnung zuzuschieben. Auch einen solchen Stein wird man in Zukunft besser mit der profilierten Fläche nach unten auf entsprechenden Leisten des Pressentisches den Formöffnungen zuführen, damit durch eine der endgültigen Form des Steines Rechnung tragende Massenverteilung im Formling eine gleichmäßige Preßwirkung gewährleistet ist.
- Die zur Führung der Formlinge dienenden Profilleisten können entsprechend auch hinter den Formöffnungen auf derjenigen Seite des Pressentisches angeordnet sein, welche zum Abschieben der fertigen Preßlinge dient. In den meisten Fällen dürfte sich die Anordnung von profilierten Führungsleisten auf dieser Tischseite jedoch erübrigen, da die fertigen Preßlinge selbst schon genügenden Halt besitzen, um ihre Form auch beim Abschieben über eine ebene Tischfläche zu wahren. Bei Profilsteinen, welche keine genügend ebene Auflagefläche besitzen oder welche, aus den Formöffnungen ausgestoßen, zum Umkippen neigen, ist aber auch hinter den Formöffnungen die Anordnung von Führungsleisten zweckmäßig.
- Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt: Abb. i einen schematischen Grundriß des Tisches einer Steinpresse.
- Abb. 2 bis 8 zeigen verschieden profilierte Steine mit den dazu passenden, auf dem Pressentisch anzubringenden Leisten.
- Der in Abb. i dargestellte Pressentisch dient beispielsweise zur Herstellung des in Abb. 6 im Aufriß und in Abb. 7 im Grundriß dargestellten Profilsteines. Im Mittelteil i des Tisches sind drei Formöffnungen 2 zum gleichzeitigen Pressen von drei Steinen vorgesehen. Auf der vor den Formöffnungen befindlichen Tischseite 3 gleitet der Füllkasten 4. Auf der Tischfläche 3 sind drei Leisten 5 vor den drei Formöffnungen 2 angebracht. Die Leisten 5 ragen in entsprechende Aussparungen des Füllkastens 4 und bilden sozusagen dessen Boden. Das Profil der Leisten 5 ist aus Abb. 6 ersichtlich und entspricht genau dem Oberflächenprofil der in den Formöffnungen 2 auf und ab bewegten Unterstempel.
- Am Füllkasten 4 ist in üblicher Weise mittels der Stangen 6 die Entladevorrichtung 7 angebracht, mittels welcher die fertigen Preßlinge auf der Tischfläche 8 bis zur Stellung 9 abgeschoben werden. In diesem Falle sind auf der Tischseite 8 keine profilierten Führungsleisten vorgesehen.
- Abb. 2 und 3 zeigen im Aufriß bzw. Seitenriß einen mit Nut und Feder ausgestatteten Stein. In diesem Falle sind auf dem Pressentisch nur schmale Halbrundleisten anzubringen. Die hierdurch vorgeformte Unterfläche des Formlings erleichtert die Arbeit des Unterstempels außerordentlich. Auf der Entladeseite des Tisches dürften Führungsleisten in diesem Falle ebenfalls überflüssig sein, da der in Abb. 2 und 3 gezeichnete Stein mit breiten, ebenen Flächen auf dem Tisch ruht.
- Die in Abb. 4 und 5 sowie in Abb. 6 und 7 im Aufriß und Grundriß gezeichneten Profilsteine sind weitere Beispiele für die Anwendung der Erfindung, deren Vorteile noch deutlicher werden bei Betrachtung des in Abb. 8 im Aufriß gezeichneten Gittersteines, der durch Anordnung von Rillen auf seiner Ober-und Unterfläche eine starke Profilierung aufweist -und eine entsprechend ausgebildete Leiste 5 auf dem Pressentisch 3 bedingt, welche in diesem Falle zweckmäßig auch hinter den Formöffnungen zum Abschieben der fertigen Preßlinge angeordnet wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Tisch für Pressen nach Patent q.53 496, bei denen durch Vorschieben eines Füllkastens die Preßmasse den Formöffnungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Profilsteinen vor den Formöffnungen auf dem Pressentisch Leisten angebracht sind, deren Oberfläche dem Oberflächenprofil der Unterstempel entsprechend profiliert ist.
- 2. Tisch für Pressen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pressentisch auch hinter den Formöffnungen den Unterstempeln entsprechend profilierte Leisten für die abzuschiebenden fertigen Preßlinge angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA49652D DE456552C (de) | 1926-03-17 | 1927-01-01 | Tisch fuer Pressen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE630940X | 1926-03-17 | ||
DEA49652D DE456552C (de) | 1926-03-17 | 1927-01-01 | Tisch fuer Pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE456552C true DE456552C (de) | 1928-02-25 |
Family
ID=25945661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA49652D Expired DE456552C (de) | 1926-03-17 | 1927-01-01 | Tisch fuer Pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE456552C (de) |
-
1927
- 1927-01-01 DE DEA49652D patent/DE456552C/de not_active Expired
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