DE456331C - Maschine zum Anbringen von mit Klebstoff versehenen Boeden aus Papier, Pappe o. dgl. an den Enden von mit einem Papierumschlag versehenen Papierrollen - Google Patents

Maschine zum Anbringen von mit Klebstoff versehenen Boeden aus Papier, Pappe o. dgl. an den Enden von mit einem Papierumschlag versehenen Papierrollen

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DE456331C
DE456331C DEL63363D DEL0063363D DE456331C DE 456331 C DE456331 C DE 456331C DE L63363 D DEL63363 D DE L63363D DE L0063363 D DEL0063363 D DE L0063363D DE 456331 C DE456331 C DE 456331C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/58Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
    • H01J29/62Electrostatic lenses
    • H01J29/622Electrostatic lenses producing fields exhibiting symmetry of revolution
    • H01J29/624Electrostatic lenses producing fields exhibiting symmetry of revolution co-operating with or closely associated to an electron gun

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Anbringen von mit Klebstoff versehenen Böden aus Papier, Pappe o. dgl. an den Enden von mit einem Papierumschlag versehenen Papierrollen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der durch Patent 445 435 geschützten Maschine zum Anbringen von mit Klebstoff versehenen Böden aus Papier, Pappe o. dgl. an den Endflächen von mit einem Papierumschlag versehenen Papierrollen, wobei die Papierrollen zwischen z-,vei Preßböden angeordnet werden. Bei dieser Maschine ist der eine der mittels Dampf, Elektrizität o. dgl. erwärmten Preßböden ortsfest angeordnet, während der andere mittels einer Preßschraube oder einer andern mechanischen Antriebsvorrichtung gegen den erstgenannten geführt wird, zwecks Anpressen und Trocknen der Endböden an den seitlich zwischen die Preßböden eingebrachten und achsial verschiebbar gelagerten Papierrollen. Nach vorliegender Erfindung ist diese Maschine hauptsächlich dahin verbessert, daß zwischen dem Antriebsmotor der Maschine und den Riemenleitern eine aus Zahnradgetrieben, Hebeln o. dgl. bestehende, selbsttätig wirkende Umsteuervorrichtung eingeschaltet ist. Die selbsttätige Wirkungsweise dieser Umsteuervorrichtung wird im Zusammenwirken mit einer den Preßdruck aufzunehmenden Stützfeder für das die Maschine tragende Gestell erzielt, welche mittels einer mit der Feder zusammenwirkenden Hebelvorrichtung bei einem ge-,vissen einstellbaren Preßdruck die Auslösung des Preßdruckes bewirkt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch gezeigt. A.bb. i zeigt diese Ausführungsform von oben gesehen, Abb. z in Seitenansicht.
  • Die Hauptteile der Maschine nach vorliegender Erfindung sind in Übereinstimmung mit der in Patent 445435 beschriebenen Maschine zwei Preßböden i und 2. Der Preßboden i ist an dem Ständer 5 mittels eines Kugelzapfens zentrisch befestigt. Der Preßboden 2 ist achsial beweglich und mittels eines Kugelzapfens zentrisch mit der Schraube 6 verbunden, welche in dein Gestell 7 gelagert ist. Das Gestell 7 ist von Rädern ä, 9 getragen, weshalb das Ganze einen Wagen bildet, welcher von Schienen io getragen wird. Im Gegensatz zu der im Patent 4-I-5 435 beschriebenen Ausführungsform ist der Wagen 7 nicht finit einer Bremsvorrichtun- o. dgl. versehen, sondern macht während des Arbeitsganges der Maschine eine hin und her gehende Bewegung auf den Schienen io.
  • Als Stütze für die Maschine während desjenigen Teiles des Arbeitsganges, währenddessen ein Preßdruck ausgeübt wird, dient eine kräftige Stützfeder 5o, welche in der Achslinie der Schraube 6 angeordnet ist. Mit der Stützfeder 50 ist eine verstellbare Stoßstange 51 fest verbunden, welche mit einem Hebel 55 zusammenwirkt. Die Verstellbarkeit der Stoßstange 5 i wird dadurch erreicht, daß dieselbe geteilt und der eine Teil 5 3 derselben als Zeiger ausgebildet ist, welcher mittels der Löcher 52 an dem andern Teil derart befestigt werden kann, daß die Gesamtlänge der Stoßstange 5 1 nach Belieben veränderlich ist. Die Lage des Zeigers 53 ist auf einer Skala 54 ablesbar. Je nach der Länge der Stoßstange 51 wird der Hebel 55 früher oder später von der Stoßstange 5i angeschlagen, wenn der Wagen io sich gegen die Spannkraft der Feder 5o bewegt .
  • Die Maschine wird auf dieselbe Art wie die im Patent 445 435 beschriebene Maschine mittels eines Elektromotors 13 über ein Zahnradgetriebe 14, 15 und ein ausrückbares doppeltes Riemengetriebe 16, 17 angetrieben. Der Riemen 16 ist offen, während der Riemen 17 gekreuzt ist. Wenn die Maschine außer Tätigkeit gesetzt ist, läuft der Riemen 16 über die lose Scheibe 22 und der Riemen 17 über die lose Scheibe 23. Die Riemen 16, 17 werden von je einem Riemenleiter 24, 25 gesteuert, welche mittels je eines federnden Handhebels 26, 27 gesteuert werden. Die Kraftübertragung zu der Schraube 6 erfolgt über das Zahnradgetriebe 18, i9. Dadurch, daß die Riemen 16, 17 wechselweise über die feste Scheibe 28 geführt werden, erhält die Schraube 6 eine Bewegung in der einen oder der andern Richtung.
  • Das Steuern der Riemenleiter 24, 25 erfolgt mittels der federnden Handhebel 26, 27, derart, daß, wenn der Handhebel 26 in seine Arbeitslage in die Nut 29 eingeführt wird, die Schraube 6 herausgeschraubt wird und gleichzeitig einen Preßdruck ausübt. Wenn der Handhebel 27 in die Nut 29 eingeführt wird, geht die Preßschraube 6 wieder zurück, da die Riemen 16, 17 entsprechend wechselnd über die feste Scheibe 28 geführt werden.
  • Bei der im Patent 445 435 beschriebenen Anordnung war lediglich eine Auslösungsvorrichtung 30, 31 vorgesehen, wodurch der Vorschub des beweglichen Preßbodens 2 ausgeschaltet wurde, während im übrigen die Handhebel 26, 27 bei jedem Preßvorgang entsprechend mit der Hand bewegt werden mußten. Das Bewegen der Handhebel 26, 27 mit der Hand ist nach dieser Erfindung beseitigt, und zwar zunächst dadurch, daß das Hebelsystem.5i, 55 in Tätigkeit tritt, wenn die Preßschraube 6 einen einstellbaren Druck gegen den Endboden der Papierrolle ausübt. Hierbei wird die Feder 50 eingedrückt, wobei sich der Wagen 7 dementsprechend auf den Schienen io verschiebt, während die Druckstange 51 stillsteht und sich allmählich dem Hebel 55 nähert und zuletzt gegen denselben anschlägt. Dieses Anschlagen hat zur Folge, daß das andere Ende des Hebels 55 gegen den Handhebel 26, welcher in die Nut 29 eingerückt war, anschlägt, so daß derselbe aus der Nut herausgedrückt wird und auf Grund der Federspannkraft der Feder 56 in die Ausgangslage zurückgeht.
  • Andererseits wird nach dieser Erfindung die Bewegung des Motorzahnrades 14 auf ein Zahnrad 58 übertragen, auf dessen Achse eine Schnecke 59 angeordnet ist. Die Schnecke 59 treibt ihrerseits das Schneckenrad 6o, auf dessen Achse ein kleineres Zahnrad 61 angeordnet ist. Das Zahnrad 61 treibt das Zahnrad 62, welches mit einem verstellbaren Knaggen 63 versehen ist, der derart mit dem Handhebel 27 zusammenwirkt, daß er den Handhebel 27 in die Nut .29 einrücken kann. Mit dem Zahnrad 26, arbeitet das Zahnrad 64 zusammen, welches ebenfalls mit einem verstellbaren Knaggen 65 versehen ist. Der Knaggen 65 kann seinerseits den federnden Handhebel 26 in. die Nut 29 hineinführen.
  • Der Arbeitsvorgang dieser Umsteuerungsvorrichtung ist folgender: Beim Anlassen des Motors werden sämtliche Getriebe in Bewegung gesetzt, wobei der Antrieb so erfolgt, daß das Zahnrad 64 mittels des Knaggen 65 den federnden Handhebel -6 mit seinem Riemenleiter 25 in die Arbeitslage in die Nut 29 einführt, wo er vorläufig verbleibt. Hierbei wird der Riemen 17 auf die feste Scheibe 28 übergeführt, und die Preßschraube 6 übt mittels des Preßbodens 2 einen Druck gegen die vorher zwischen den Preßböden angebrachte Papierrolle aus. Dies hat zur Folge, daß die Feder 5o allmählich eingedrückt wird, da sich der Wagen 7 allmählich verschiebt. In dein Augenblick aber; in welchem ein auf der Skala 54 vorher eingestellter Druck erzielt ist, wird der federnde Handhebel 26 mittels der Stoßstange 5, und-des Hebels 5-5 aus der Nut 29 herausgeführt. und gellt auf Grund der Spannung der Feder 56 in die Ausgangslage zurück. Gleichzeitig wird auch der Riemen 17 auf die lose Scheibe 23 zuiückgeführt und die Bewegung der Preßschraubc 6 hört auf. Der Preßvorgang ist hiermit beendet. Da der Motor 13 andauernd läuft und infolgedessen auch das Zahnrad 62 sich bewegt, schlägt der entsprechend eingestellte Knaggen 63 jetzt gegen den federnden Handhebel 27 an und führt denselben in seine Arbeitslage in die Nut 29 ein, wobei der Riemen 16 auf die feste Scheibe 28 übergeführt wird und die Schraube 6 eine entgegengesetzte Bewegung wie vorher erhält. Der Preßboden 2 geht jetzt wieder zurück, wobei die Rückwärtsbewegung auf die im Patent 445 4.35 beschriebene Art mittels des Rades 31 und des Anschlages 30 über das Getriebe 70, 74 72, 73. 7-l, 75 aufhört. Die fertiggepreßte Papierrolle kann herausgenommen und eine neue eingelegt werden. Ein neuer Preßvorgang fängt dann wieder an, indem der Knaggen 65 den federnden Handhebel 26 wieder in die Nut 29 einrückt.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnräder 64, 62 sowie die Einstellung der Knaggen 65, 63 an diesen Rädern rnüssen dabei derart bemessen sein, daß die Bewegung der Handhebel 26, 27 ständig in für den Arbeitsvorgang zweckmäßigen Zeitspannen erfolgt. Die Bedienung der Maschine ist denkbar einfach, da diese, sobald der Motor 13 einmal angelaufen ist, selbständig arbeitet und nur für das Einlegen und Herausnehmen der Papierrollen und das Anbringen der Deckel menschliche Arbeitskraft erforderlich ist.
  • Nach der Erfindung stützt sich die Feder 5o gegen eine Wand oder ein festes Gestell 76. Zwecks Einstellung der Maschine nach verschiedenen Längen der Papierrollen sind zwischen die Feder 5o und das Stativ 76 lose Paßstücke 77 aus Holz o. dgl. einzulegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Anbringen von mit Klebstoff versehenen Böden aus Papier, Pappe o. dgl. an den Enden von mit einem Papierumschlag versehenen Papierrollen, wobei diese zwischen zwei Preßböden angeordnet werden, nach Patent 445 435, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Antriebsmotor (13) und den Riemenleitern (24, 25) eingeschaltete, aus Zahnradgetrieben, Hebeln o. dgl. bestehende, selbsttätig wirkende Umsteuerungsvorrichtung für die Riemenleiter (24, 25), welche mit einer den Preßdruck aufnehmenden wagerechten Stützfeder (5o) für das die Maschine tragende fahrbare Gestell derart zusammenwirkt, daß der Preßschraube (6) im ständigen Wechsel eine hin und zurück gehende Bewegung erteilt wird, wobei gleichzeitig der gegen die Papierrolle auszuübende Preßdruck durch Einstellen eines Steuerteils der Umsteuerungsvorrichtung geregelt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Maschine tragende fahrbare Gestell (7) auf den Schienen (io) frei beweglich ist.
  3. 3. Selbsttätige Umsteuerv orrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein von dem Motorzahnrad (14) getriebenes Zahnrad (58), welches seinerseits mittels einer Schnecke (59) das Schneckenrad (6o) antreibt, auf dessen Achse ein Zahnrad (61) angeordnet ist, welches ein mit einem Anschlagknaggen -(63) versehenes Zahnrad (62) antreibt, das mit einem ebenfalls mit einem Anschlagknaggen (65) versehenen Zahnrad (64) in Eingriff steht.
  4. 4. Umsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagknaggen (63, 65) einstellbar sind und mit den federnden, die Riemenleiter für Hinundhergang des Preßschraubenantriebes bedienenden Handhebeln (26,27) so zusammenwirken, daß diese wechselweise die Riemen in ihre Arbeitslage bringen und dabei in die in dem Riemenleiterständer angeordnete Rast (29) eingeführt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (5o) mit einer einstellbaren Stoßstange (5i) zusammenwirkt, welche nach Erreichung eines bestimmten Preßdruckes einen Hebel (55) durch Anschlag derart bewegt, daß dieser den federnden Handhebel (26) aus der Tut (29) herausführt, der sodann unter der Wirkung der gespannten Feder (56) in die Ausgangslage zurückgeht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (51) geteilt und mit einer einstellbaren Zeigervorrichtung (52, 53) verbunden ist, durch die die Länge der Stoßstange (51) nach dem gewünschten Preßdruck eingestellt werden kann, der sich aus dem Zusammendrücken der Feder (50) ergibt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützfeder (5o) und einer Wandstütze (76) ein oder mehrere Paßstücke (77) eingeschaltet sind zwecks Einstellung des fahrbaren Gestelles (7) nach den verschiedenen Län., gen der Papierrollen.
DEL63363D 1924-10-01 1925-06-11 Maschine zum Anbringen von mit Klebstoff versehenen Boeden aus Papier, Pappe o. dgl. an den Enden von mit einem Papierumschlag versehenen Papierrollen Expired DE456331C (de)

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