DE456308C - Farbaufspritzvorrichtung fuer Druckmaschinen - Google Patents
Farbaufspritzvorrichtung fuer DruckmaschinenInfo
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- DE456308C DE456308C DEV20840D DEV0020840D DE456308C DE 456308 C DE456308 C DE 456308C DE V20840 D DEV20840 D DE V20840D DE V0020840 D DEV0020840 D DE V0020840D DE 456308 C DE456308 C DE 456308C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/027—Ink rail devices for inking ink rollers
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Es sind Vorrichtungen zum Aufspritzen der Druckfarbe auf die einzufärbenden Zylinder
bzw. Walzen von Druckmaschinen bekannt, bei denen mehrere Aufspritzdüsen
nebeneinander längs des betreffenden Zylinders angeordnet sind und jede dieser Düsen
eine besondere Farbzuführpumpe hat. Diese Pumpen sind jedoch nicht bei den Düsen,
sondern neben der Maschine. angeordnet, so daß sie zwar für das Einregeln der durch die
einzelnen Düsen aufzutragenden Farbmengen leicht zugänglich sind, aber doch diese Arbeit
insofern erschweren, als der Drucker von dem Aufstellungsplatz der Pumpen aus die
Wirkung seiner Maßnahmen nur schlecht überwachen kann, und weil auch die Zugehörigkeit
der einzelnen Pumpen zu den einzuregelnden Düsen nicht ohne weiteres erkennbar ist. Es ist zwar bereits der Vor-
ao schlag gemacht worden, die Pumpen unmittelbar bei den Düsen anzuordnen. Dabei hat
man aber gleichfalls die Stellräder zum Einregeln der aufzuspritzendenFarbmenge neben
die Maschine verlegt, so daß auch hierbei die gleichen Nachteile entstanden, die oben bereits
besprochen wurden.
Die Saugseiten der Farbpumpen standen dabei entweder derart miteinander in Verbindung,
daß die Druckfarbe unmittelbar aus dem einen Pumpengehäuse in das nächste fließen konnte, so daß für alle Pumpen nur
eine Farbzuführungsleitung erforderlich war, oder man ordnete die Pumpen im Innern
eines Farbtroges derart an, daß sie von der Druckfarbe unmittelbar umspült werden konnen.
Dadurch sind sie nicht nur unzugänglich, sondern auch jeglicher Überwachung entzogen. Bei Störungen ist der Ausbau
einer Pumpe sehr umständlich. Man muß die Farbe aus dem Trog völlig ablassen und die
betreffende Pumpe nach dem Ausbau gründlich reinigen, bevor man feststellen kann, wodurch
eine etwaige Störung ihrer Arbeitsweise hervorgerufen wurde. Wenn nach einem anderen Vorschlag einer Vielheit von
einzelnen einregelbaren Düsen die Druckfarbe durch eine einzige Pumpe zugeführt und dabei in die Rücklaufleitung ein Überströmventil
eingebaut wird, so wird dem einzufärbenden Zylinder bei allen Laufgeschwindigkeiten
der Maschine in der Zeiteinheit stets gleichviel Druckfarbe durch jede Düse zugeführt, wohingegen bei einem ordnungsmäßigen
Betrieb dem einzufärbenden Zylinder während jeder seiner Umdrehungen gleichviel Farbe, also während der Zeiteinheit
verschieden viel Farbe, zugeführt werden muß.
Um die angegebenen Mängel zu vermeiden, wird erfindungsgemäß das doppelte Ziel,
nämlich einerseits dem Plattenzylinder bei jeder seiner Umdrehungen unabhängig von
der Laufgeschwindigkeit der Maschine stets die gleiche Farbmenge zuzuführen und andererseits
diese Farbmenge unmittelbar am Düsensatz dem Verbrauch entsprechend ge-
nau einregeln zu können, dadurch erreicht, daß jedem Düsensatz eine besondere Pumpe
zugeordnet wird und diese beiden Teile zu einem einheitlichen Ganzen zusammengebaut
werden, wobei die Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit
der Druckmaschine von dieser selbsttätig geändert wird und die Einregekmg
der aufzutragenden Farbmenge unmittelbar bei den Düsen erfolgt. Um hierbei eine einwandfreie Überwachung der Arbeitsweise
der Pumpen zu ermöglichen, werden sie auf der Außenwand eines hohlen, gleichzeitig
zur Farbzuführung dienenden Quer- !5 trägers befestigt und mit dessen Innenraum
durch je eine nach außen farbdicht abgeschlossene Öffnung in Verbindung gebracht.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und
so zwar stellen dar:
Abb. ι einen Querschnitt durch eine Farbzuführvorrichtung,
Abb. 2 den Grundriß der Vorrichtung nach Abb. i, und
Abb. 3 eine andere Ausführungsform der Pumpeneinrichtung in einem Querschnitt.
Auf dem hohlen Querträger i, der sich parallel zu dem einzufärbenden Zylinder 2 bzw.
zu einer Walze des Farbwerkes von der einen Seitenwand der Druckmaschine bis zur anderen
erstreckt, sind eine Mehrzahl einzelner Zahnradpumpen in der Weise befestigt, daß
eine am Pumpengehäuse 3 vorgesehene Nase 4 unter eine an dem Querträger 1 befindliche
Schiene 5 greift und der hintere flanschartig gestaltete Rand 6 des Pumpengehäuses
3 durch eine Schraube 7 au den Querträger 1 angezogen wird, während zwischen
den beiden durch die Nase 4 und die Schraube 7 gegebenen Befestigungspunkten der Pumpe diese auf einem Dichtungsring 8
aufruht, der einen Wulst 9 auf der unteren Fläche des Pumpengehäuses 3 umgibt. Der
Wulst 9 greift in eine dafür vorgesehene Öff-4-5 nung 10 in der oberen Wand des Querträgers
ι ein, wodurch die Verbindung des Innenraumes der Pumpe mit demjenigen des
Querträgers 1 hergestellt und die Trennstelle nach außen farbdicht abgeschlossen wird.
Die Pumpe ist in an sich bekannter Weise als Zahnradpumpe ausgebildet, indem zwischen
den Seitenwänden des Pumpengehäuses 3 zwei ineinanderkämmende Zahnräder 11
und 12 gelagert sind, die die Farbe nach dem Düsenstück 13 drücken. Dessen Mündung
. ist durch eine flache Feder 14 abgedeckt, während im vorderstenTeil des Düsenstückes
χ 3 mehrere kanalartige Vertiefungen 15 für den Austritt der Farbe eingearbeitet sind.
Die Feder 14 dient somit lediglich zur Sicherung des Pumpengehäuses für den Fall, daß
infolge irgendwelcher Verstopfungen die Farbe durch die Öffnungen 15 nicht restlos
entweichen kann.
! Zweckmäßigerweise wird die Feder 14 in mehrere, beispielsweise drei Lamellen unter- ! teilt, so daß jede von ihnen eine der drei Austrittsöffnungen 15 für die Farbe abdeckt : und durch eine Stellschraube 28 mit veränderlicher Stärke niedergedrückt werden kann. Die Schrauben 28 werden von einem kleinen ! Bock 29 gehalten, der mittels einer Schraube 30 auf dem Pumpengehäuse 3 befestigt wird und dabei zugleich zum Festhalten der Federn 14 dient.
! Zweckmäßigerweise wird die Feder 14 in mehrere, beispielsweise drei Lamellen unter- ! teilt, so daß jede von ihnen eine der drei Austrittsöffnungen 15 für die Farbe abdeckt : und durch eine Stellschraube 28 mit veränderlicher Stärke niedergedrückt werden kann. Die Schrauben 28 werden von einem kleinen ! Bock 29 gehalten, der mittels einer Schraube 30 auf dem Pumpengehäuse 3 befestigt wird und dabei zugleich zum Festhalten der Federn 14 dient.
Der Antrieb des Zahnrades ii, durch das
die Bewegung auf das Zahnrad 12 übertragen wird, erfolgt durch ein an sich bekanntes
Klinkenschaltwerk, indem auf der Welle 16 des Zahnrades 11, die aus dem Pumpengehäuse
3 herausragt, ein Schaltrad 17 befestigt ist. Dies arbeitet mit der Klinke 18 zusammen,
die an einem auf der Welle 16 lose schwenkbar sitzenden Hebel 19 angelenkt ist.
Dieser wird mittels der Verbindungsstange 20 von einem auf der Antriebswelle 21 sitzenden
Exzenter 22 aus hin und her bewegt, wodurch das Schaltrad 17 mitgenommen wird.
Die Welle 21 wird von einer den Papierlauf regelnden Welle angetrieben. g0
Um die Farbzuführung zu den Düsenöffnungen 15 entsprechend dem Färb verbrauch
regeln zu können, ist auf der Außenseite des Pumpengehäuses 3· eine gebogene Scheibe 23
mittels der Schräubchen 24 (Abb. 2) verstellbar befestigt. Ein Teil dieser Scheibe 23
liegt dabei im Bereich der Klinke 18. Je nach dem Farbverbrauch wird die Platte 23, beispielsweise
mittels eines daran vorgesehenen Handgriffes, mehr oder weniger nach dem Zylinder 2 hin verstellt, so daß die Klinke 18
bei jeder Hinundherbewegung des Hebels 19 früher oder später zum Eingriff in das
Schaltrad 17 gelangt und dies dementsprechend bei jedem Arbeitsspiel mehr oder
weniger weiterdreht. Will man die Pumpe völlig außer Betrieb setzen, ohne dabei die
Nachbarpumpen in Mitleidenschaft zu ziehen, so kann man die Verbindungsstange 20 infolge
der maulartigen Gestalt ihres einen Endes, das das Exzenter 22 umfaßt, ausheben und nach dem Zylinder 2 zu herumlegen.
Hierdurch wird zugleich ein zeitweises Nachpumpen der Farbe von Hand ermöglicht,
was für manche Fälle ein erheb-Ii eher Vorteil ist.
Die Stellplatte 23 kann übrigens auch an einem auf der Welle 16 lose drehbar gelagerten
Hebel befestigt sein, der mittels eines Handgriffes verstellt und am Pumpengehäuse
3 festgestellt werden kann. Statt des Klinkenschaltwerkes ist übrigens auch ein
Klemmgetriebe oder ein anderer regelbarer Antrieb verwendbar.
Um die Zahnräder ii und 12 der Pumpe
in das Gehäuse 3 einsetzen zu können, ist eine der beiden Seitenwände, z. B. die Wand
2 ζ, des Gehäuses abnehmbar mittels Schrauben mit dem Hauptteil des Pumpengehäuses
an den Stellen 26 verbunden.
Statt die Regelung mit Hilfe der obenerwähnten Stellplatte 23 an dem Klinkenschaltwerk
vorzunehmen, kann man sie auch gemäß Abb. 3 in an und für sich bekannter Weise mit Hilfe eines Drosselventils 30 und
einer Rücklauf leitung 31 durchführen, durch die die Farbe von dem Düsenstück 13 in die
Zuflußleitung der Pumpe zurückgelangen kann. Dabei ist eine der beiden Mündungen
dieser Leitung 31, beispielsweise diejenige Mündung, die in dem Düsenstück 13 liegt,
mittels des Drosselventils 30 absperrbar. Dieses sitzt mit einem kleinen Spiel an der
Spindel 32, die in der Buchse 33 mittels des Stellrades 34 verschraubbar ist. Die Buchse
33 ist in das Pumpengehäuse 3 farbdicht eingeschraubt. Durch Drehen des Handrades
34 wird der Ventilkörper 30 mehr oder .weniger der Mündung der Rücklaufleitung 31
genähert und dadurch der von der Zahnradpumpe geförderten Farbmenge in einem mehr
oder weniger großen Maß die Möglichkeit des Rückflusses in die Rücklaufleitung 31 gegeben,
so daß nur ein Teil der von der Zahnradpumpe geförderten Farbmenge bei der Düsenmündung 15 zum Austritt gelangt und
dem Zylinder 2 zugeführt wird.
Der Antrieb der Zahnradpumpe kann dabei in beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch ein
Klinken- oder Klemmschaltwerk gemäß Abb. ι oder dadurch, daß das Schaltrad 17
durch ein gewöhnliches Zahnrad ersetzt wird, durch das der Antrieb stetig von einer außen-
liegenden Antriebswelle aus erfolgt, oder auch dadurch, daß man die Welle 35 des
Zahnrades 12 durch alle Pumpengehäuse durchlaufen läßt und als Antriebswelle benutzt,
wobei in den Zahnrädern Keile befestigt sein müssen, die sich beim Durchstecken der Welle 35 in einer darin vorgesehenen
durchlaufenden Nut verschieben und im übrigen die Drehbewegung von der Welle auf das Rad 12 übertragen. Statt dessen
könnte man auch die Welle 35 in einzelne Stücke unterteilen, die in den einzelnen Pumpengehäusen
3 gelagert werden, aber sich auf irgendeine bekannte Weise derart initeinander
verbinden lassen, daß dadurch eine zuverlässige Übertragung der Drehbewegung von Pumpe zu Pumpe ermöglicht wird.
Claims (2)
1. Farbauf spritzvorrichtung für Druckmaschinen, bei denen die Spritzdüsen einzeln
oder gruppenweise an eine Vielheit von einregelbaren Farbpumpen angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen einregelbaren Pumpen längs des einzufärbenden Zylinders auf
einen hohlen, gleichzeitig zur Farbzuführung dienenden Querträger (1) befestigt
und mit dessen Innenraum durch je eine nach außen farbdicht abgeschlossene Öffnung
(10) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der Pumpe mittels einer abhebbaren Schubstange (20) von einer Exzenterwelle (21, 22) abgeleitet wird, so daß
nach Ausheben der Schubstange (20) statt des maschinellen Antriebes zeitweise ein Nachpumpen der Farbe von Hand ermöglicht
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV20840D DE456308C (de) | 1925-12-24 | 1925-12-24 | Farbaufspritzvorrichtung fuer Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV20840D DE456308C (de) | 1925-12-24 | 1925-12-24 | Farbaufspritzvorrichtung fuer Druckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE456308C true DE456308C (de) | 1928-02-21 |
Family
ID=7578784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV20840D Expired DE456308C (de) | 1925-12-24 | 1925-12-24 | Farbaufspritzvorrichtung fuer Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE456308C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209571B (de) * | 1962-03-24 | 1966-01-27 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Feuchtwerk fuer Rotationsdruckmaschinen |
EP0422350A2 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-17 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Farbwerk |
FR2676962A1 (fr) * | 1991-05-28 | 1992-12-04 | Koenig & Bauer Ag | Alimentation en encre d'une machine a imprimer. |
-
1925
- 1925-12-24 DE DEV20840D patent/DE456308C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209571B (de) * | 1962-03-24 | 1966-01-27 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Feuchtwerk fuer Rotationsdruckmaschinen |
EP0422350A2 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-17 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Farbwerk |
EP0422350A3 (en) * | 1989-10-13 | 1991-06-05 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Inking device |
US5111747A (en) * | 1989-10-13 | 1992-05-12 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Chambered doctor blade inker system |
FR2676962A1 (fr) * | 1991-05-28 | 1992-12-04 | Koenig & Bauer Ag | Alimentation en encre d'une machine a imprimer. |
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