DE455178C - Waesche-Waschmaschine - Google Patents
Waesche-WaschmaschineInfo
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- DE455178C DE455178C DEP53865D DEP0053865D DE455178C DE 455178 C DE455178 C DE 455178C DE P53865 D DEP53865 D DE P53865D DE P0053865 D DEP0053865 D DE P0053865D DE 455178 C DE455178 C DE 455178C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F21/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement
- D06F21/02—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement about a horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
- Wäsche-Waschmaschine. Die bisher bekannten Wäsche-Waschmaschinen leiden durchgehends an dem Übelstände, daß, soweit sie für den motorischen Antrieb bestimmt sind, ihr Aufbau so umständlich ist, daß die Herstellungs- und Betriebskosten für den gewöhnlichen Haushalt unerschwinglich werden.
- Die Umständlichkeit des Aufbaues liegt ganz besonders in jenem Teile, der sich mit Anordnung des Elektromotors und mit der Übertragung von diesem auf die Trommel bezieht. Zwar ist bereits bei Waschtrommeln zylindrischer Form der Versuch gemacht worden, das Treibelement, und zwar den Riemen, unmittelbar über den Trommelmantel zu führen. Abgesehen davon"daß diese Art der Bewegungs.übertriagung sehr unzuverlässig ist, zumal die geringste Ungleichheit des Trommelmantels oder die :geringste Abweichung der Trommelachse von der für diese Antriebsart erforderlichen Lage dazu führt, daß der Riemen allmählich seitwärts gleitet und dann von der treibenden Scheibe abspringt, läßt sich diese Art der Bewegungsübertragung bei einer Waschtrommel kugeliger Form nicht ohne weiteres anwenden.
- Die Kugelform der Waschtrommel bietet aber sowohl in der Herstellung als auch für die Benutzung wirtschaftliche Vorteile, und es hat sich infolgedessen die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei einer solchen Trommelform die Möglichkeit zu schaffen, das Treibelement über die Trommel zu führen und dadurch den Aufbau der Waschmaschine so einfach wie möglich zu gestalten. Um diesen Gedanken durchführen zu können, wird die Treibschnur nicht über die Trommelmitte, vielmehr über eine seitliche Trommelzone geführt, und um die erforderliche Rinne zu bilden, der Kugelmantel mit einem auf ihm sitzenden Ringe versehen, -so daß die Rinne zwischen Ring und Kugelmantel entsteht.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes durch die Abb. i und a teils im Längsschnitte, teils in der Oberansicht.
- Die Waschtrommel a, die aus Zweckmäßigkeitsgründen Kugelform besitzt, ist mit ihren Zapfen b, b in einem horizontalen Flach- oder Profileisenring c drehbar gelagert, welcher seinerseits mit untereinander versteiften Füßen d versehen ist. Die Versteifung e dieser Füße trägt einen zweckmäßig eingekapselten Elektromotor f mit Übersetzungsgetriebe. Von einer Schnurscheibe g des letzteren zweigt ,die Antriebsschnur h ab. Um aber das Ablaufen der Antriebsschnur 1a von dem seitlichen Teile der Trommel zu verhindern, versieht man sie mit .einem oder zwei Ringen, durch welche die Schnur geführt wird. Weil aber die Trommel eine Kugelform 'besitzt, genügt ein auf der Trommel angeordneter Ring oder Rand i als Führung für die Treibschnur h. Der Deckel a1 der Trommel wird durch einen Kugelabschnitt gebildet und aus Zweckmäßigkeitsgründen an seinem Rande mit einem Versteifungsrahmen k verbunden, um durch Vorreiben m oder eine andere Schließvorrichtung, die auf einem auf der Trommel befestigten Ringe za angeordnet ist, unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes o mit a dicht verbunden zu werden. Im Innern der Trommel kann man in bekannter Weise flügelartige Mitnehmerr und einen elektrischen Heizwiderstands anordnen, dessen Leitung x durch einen der Zapfen b, b oder durch beide hirndurchgeführt und im Inneren der Trommel durch eine metallische Verkleidung y gegen den Zutritt von Feuchtigkeit bzw. Waschflüssigkeit geschützt wird,
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Wäsche-Waschmaschine, bei welcher die die Wäsche .und die Waschflüssigkeit aufnehmende Trommel Kugelform hat und gleichzeitig als Treibscheibe für das riemen- oder schnurartige Treiborgan dient, dadurch gekennzeichnet, daß die das Treiborgan aufnehmende Rinne einerseits durch den Kugelmantel, andererseits durch einen auf diesem befestigten Ring (i) ,gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53865D DE455178C (de) | Waesche-Waschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53865D DE455178C (de) | Waesche-Waschmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE455178C true DE455178C (de) | 1928-01-25 |
Family
ID=7386716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53865D Expired DE455178C (de) | Waesche-Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE455178C (de) |
-
0
- DE DEP53865D patent/DE455178C/de not_active Expired
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