DE454217C - Verfahren zur Herstellung von Schablonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schablonen

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DE454217C DET32790A DET0032790A DE454217C DE 454217 C DE454217 C DE 454217C DE T32790 A DET32790 A DE T32790A DE T0032790 A DET0032790 A DE T0032790A DE 454217 C DE454217 C DE 454217C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/06Stencils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schablonen. Zusatz zum Patent 4z8 5z5. Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Schablonen gemäß Patent 428 525. Durch dieses Patent ist es bekannt geworden, mittels einer Mutterschablone immer nur eine Tochterschablone in einem Arbeitsgang herzustellen, welches Ergebnis sich in der Praxis als nichtgenügend wirtschaftlich erwiesen hat.
  • Das Wesen des neuen Verfahrens besteht darin, daß mehrere Lagen geeignet starken und zweckmäßig beschaffenen Papiers oder ähnlich leicht bearbeitungsfähigen Stoffes in einem Arbeitsgang zu Tochterschablonen gemacht werden, dadurch, daß einem oder mehreren, durch alle Lagen hindurch wirkenden Werkzeugen geeigneter Art, wie z. B. Reihern, mittels der Mutterschablone die beabsichtigte Führung gegeben wird, so daß alle Lagen in genau gleicher Iv7Veise mit gleichartigen Durchbrechungen versehen werden. Die Betätigung des oder der Werkzeuge kann sehr mannigfacher Art sein.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens sind sehr erheblich, da bis i oo Lagen und mehr in einem Arbeitsgang in Tochterschablonen umgewandelt werden können.
  • An sich bekannte Stanzverfahren mittels Stempel und Matrize eignen sich zur Herstellung von Schablonen in Massen nicht, da die Kosten für die Werkzeuge, die unzähligen Stanzstempelchen (bis zu io ooo unter Umständen bei großen Mustern), viel zu hoch würden. Die Aufwendungen für derartige Stanzen würden sich auch niemals bezahlt machen, weil die Muster häufig wechseln. Endlich verbieten sich derartige Stanzen schon aus dem Grunde, weil es technisch sehr schwer ausführbar wäre, die dünnen Stempel mit etwa o,5 mm Durchmesser so dicht nebeneinander anzuordnen, wie das Lochmuster der Schablone es verlangt. Auch darin ist ein wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens zu erblicken, daß die Kosten der Werkzeuge und. Mutterschablonen sehr gering sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vürfahren zur Herstellung von Schablonen mittels einer vorhandenen Mutterschablone nach Patent ¢z8 525, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren., durch mehrere Lagen hindurch wirkenden Werkzeugen geeigneter Art, wie z. B. Reibern, mittels der Mutterschablone die beabsichtigte Führung gegeben wird.
DET32790A 1925-03-03 1926-12-12 Verfahren zur Herstellung von Schablonen Expired DE454217C (de)

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