DE453212C - Kartensparvorrichtung fuer Webstuehle, insbesondere fuer Wechselstuehle - Google Patents

Kartensparvorrichtung fuer Webstuehle, insbesondere fuer Wechselstuehle

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DE453212C
DE453212C DEG61693D DEG0061693D DE453212C DE 453212 C DE453212 C DE 453212C DE G61693 D DEG61693 D DE G61693D DE G0061693 D DEG0061693 D DE G0061693D DE 453212 C DE453212 C DE 453212C
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Grossenhainer Webstuhl & Masch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D43/00Looms with change-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Kartensparvorrichtung für Webstühle, insbesondere für Wechselstühle. Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung der Jacquardmaschinen für den automatischen Schützenwechsel für mechanische Webstühle. Zur Herbeiführung des Schützenwechsels genügen an sich beispielsweise sechs Platinen für acht Schützenkästen. Wollte man mit diesen Platinen die vielseitigen und ständig wechselnden Kombinationen des Schützenwechsels herbeiführen, dann müßte man eine große Zahl von Musterkarten verwenden. Um das zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine Vielzahl von Platinen vorgesehen, und zwar wird ein Vielfaches der Zahl der eigentlich benötigten Platinenreihe verwendet. Beispielsweise können 18 X 6 Platinen angenommen werden. Sechs Platinen gehören zu einer Reihe zusammen.
  • In bekannter Weise sind bereits bei Jacquardmaschinen zwei Kartenprismen angeordnet, die mit zwei Nadelsätzen auf dieselben Platinen einwirken.
  • Erfindungsgemäß ist ein bei jedem Ladenschlage geschaltetes Kartenband derart vorgesehen, daß eine Karte nach der anderen in die Wirkungsstellung überführt wird, während alle anderen Platinenreihen unwirksam bleiben müssen. Es werden also jeweils sechs Platinen in die Wirkungsstellung überführt, während die übrigen, beispielsweise i o2 Platinen, unwirksam bleiben. Das Kartenband sorgt dafür, daß nacheinander sämtliche Platinenreihen in die Wirkungsstellung überführt werden. Demnach sind also beispielsweise 18 Karten vorhanden, welche bewirken, daß die 18 Platinenreihen eine nach der anderen in die Wirkungsstellung überführt werden. Die 18 Karten treffen also lediglich eine Auswahl aus der Gesamtsumme der io8 Platinen.
  • Es ist ein zweites Kartenband vorgesehen, welches nur mit der jeweils von dem ersten Kartenband ausgewählten Platinenreihe zusammenarbeiten kann. Achtzenmahl wechseln die Platinenreihen; ohne daß die zweite Musterkarte in ihrer Lage geändert wird. Erst wenn alle Möglichkeiten erschöpft sind, d. h. wenn alle 18 Karten des ersten Kartenbandes in Tätigkeit waren; wird das Musterkartenband um eine Karte weitergeschaltet.
  • Kartensparvorrichtungen an sich sind bekannt. Auch jacquardmaschinen mit mehreren Zylindern sind zahlreich bekannt. Bei diesen Maschinen wirken die Karten stets in ihrer vollen Breite auf die Jacquardplatinen ein. Niemals trifft das eine Kartenband eine Auswahl unter den Platinen derart, daß nur die ausgewählten Platinen mit dem zweiten Kartenband zusammenarbeiten können: Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bei Jacquardmaschinen mit zwei Kartenprismen an sich bereits bekannt ist, die beiden Zyl:inder mit ihren Karten gleichzeitig auf dieselben Platinen einwirken zu lassen, jedoch nicht in der erfindungsgemäßen Weise, daß .jeder Zylinder für sich unmittelbar auf die-. Platinen von einer Seite einwirkt, sondern derart; daß bei der bekannten Einrichtung .die Platinen von der Vorder- und Rückseite unter Zuhilfenahme von Zwischengliedern wirksam werden.
  • Auch bei Schaftmaschinen sind Kartensparvorrichtungen bekannt. Die Schaftmaschinen dienen ebenfalls zur direkten Bemusterung der Gewebe, und auch bei ihnen kommt in keiner Weise die Auslese von Platinen durch ein Kartenband in Frage, damit die ausgelesenen Platinen mit dem zweiten Kartenband zusammenarbeiten können.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mit einer geringen Zahl von Karten (Pappkarten) Tausende von Schützenwechseleinstellungen herbeiführen zu können. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die den Schützenwechsel herbeiführenden Mittel mit Platinen verbunden sind, welche von den jacquar.dmäßig ausgebildeten Musterkarten der beiden Zylinder gesteuert werden derart, daß die beiden Kartenzylinder bei. jedem Ladenschlage wirksam werden, daß aber die Karte des bei jedem Ladenschlage gewendeten Zylinders lediglich eine der Schützenkastenzahl entsprechende Platinenzahl aus der Platinenmenge auswählt und sie der Wirkung der Musterkarte des anderen Zylinders freigibt, wobei die Anzahl de: Platinen ein Vielfaches der für die Einstellung der Kastenzellen benötigten Platinen bildet und die Karten des bei jedem Ladenschlag gewendeten Zylinders der Anzahl nach dem für die Platinenzahl in Frage kommenden Multiplikator entsprechen derart, daß eine Weiterschaltung des Kartenzylinders, der mit den ausgewählten Platinen arbeitet, erst dann stattfindet, wenn die auf dem Auswahlzylinder befindlichen Karten sämtlich durchgearbeitet sind.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung. In Abb. i ist die neue Vorrichtung in Vorderansicht dargestellt. Die Abb. 2 und 3 zeigen die Verwendung der Platinenreihen und Platinengruppen mit den Mitteln zur Herbeiführung des Schützenwechsels in Seitenansicht und Vorderansicht. Die Abb.4 und 5 zeigen die beiden zur Verwendung gelangenden Kartenbänder.
  • Während in Abb. i die Anwendung der an sich bekannten Hochfach-Jacquardmaschinen gezeigt ist, stellt Abb. 6 die Anwendung der sogenannten Verdol-Maschine in Ansicht dar.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß auf jeder Seite des Webstuhles Schützenkästen mit je vier Schützenzellen angeordnet sind. Hier ist zu bemerken, daß es bereits bekannt ist, diese Zellen durch Vorlegen von gelochten und ungelochten Pappkarten in die Ladenbahnhöhe einzustellen.
  • Entsprechend den vier Schützenzellen auf jeder Stuhlseite sind sechs Platinen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 vorhanden, von denen die Platinen i bis 3 zum Einstellen des rechten Schützenkastens und die Platinen 4 bis 6 zum Einstellen des linken Schützenkastens dienen. Diese in üblicher Weise ausgebildeten Platinen, welche durch die Platinenmesser 7 in bekannter Weise angehoben werden, sobald sich der Haken 8 am Ende der Platinen über dem Messer in der richtigen Stellung befindet, sind, wie aus Abb.2 ersichtlich, durch Harnischfäden 9 je mit einem der Hebel i o, I I oder 12 bzw. der Hebel i o', i i' oder 12' verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist nicht nur eine Platinenreihe vorgesehen, sondern eine Vielzahl solcher Platinenreihen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist, wie aus Abb.3 ersichtlich, angenommen, daß 18 Platinenreihen nebeneinanderliegen. Es sind also 18 Platinen i, 18 Platinen 2, 18 Platinen 3 usw. vorhanden, im ganzen also io8 Platinen.
  • Mit jeder Platine wirkt in bekannter Weise eine Platinennadel 13 zusammen, so daß also io8 Platinennadeln 13 vorhanden sind.
  • Erfindungsgemäß sind aber zwei Sätze von Platinennadeln vorhanden, von denen die eine in der Abb. i mit 13 und die andere mit 13' bezeichnet ist. Diese beiden Nadelsätze liegen untereinander, weisen je io8 Nadeln auf, wirken aber mit denselben Platinen zusammen.
  • Für den oberen Satz der Platinennadel13 sind nun Musterkarten 1( vorgesehen, wie sie in Abb.4 gezeigt sind. Auf diesen Musterkarten I( sind die Musterungen für das Einstellen der rechten Schützenkastenzelllen oberhalb der strichpunktierten Linie eingetragen, während die Musterungen für das Einstellen der linken Schützenkastenzellen unterhalb der strichpunktierten Linie eingetragen sind.
  • Diese Musterkarten I( sind für sämtliche 18 Platinenreihen ausgebildet, wie durch Einsetzung der entsprechenden Ziffern i bis i 8 in Abb.4 angedeutet ist. Dementsprechend treffen die Nadelreihen der zu den Platin-an i gehörenden Nadeln auf die Musterkarte I( in der wagerechten Linie a-a und die Nadelreihe der zu den Platinen z gehörenden Nadeln in der wagerechten Linie b-b usw.
  • Die Nadeln 13' des zweiten Nadelsatzes arbeiten mit Karten zusammen, wie sie in Abb. 5 dargestellt sind. Auf diesen Karten sind aber stets nur Lochungen vorgesehen, die in einer Reihe untereinanderliegen, so daß von diesen Karten immer nur eine einzige Platinenreihe i bis 6 freigegeben wird. Da 18 Platinenreihen vorhanden sind, sind auch 18 Kartenblätter vorhanden, die mit I bis XVIII bezeichnet und zu einem endlosen Bande -aneinandergereiht sind. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun die folgende: Wenn die Karte I, wie in Abb. z dargestellt, dem Satz der Platinennadeln 13' vorgelegt ist, dann gestatten die Lochungen dieser Karte lediglich, daß die Platinen i bis 6 der ersten Platinenreihe mit ihren Hakenenden 8 in den Bereich der Platinenmesser 7 gelangen können. Diejenigen der Platinen, die nun wirklich mit den Platinenmessern 7 zum Eingriff gelangen, werden durch die Musterkärte K bestimmt, welche bei der Stellung nach Abb. i des oberen Nadelsatzes 13 vorgelegt ist. Diese Platinen werden durch die Messer 7 angehoben, und diese Platinen vermitteln durch ihre Harnischfäden 9 eine Ausschiizngung des zugehörigen Hebels io, 11, 12, i o', i i' oder 12'. Die Hebelausschwingung hat eine Verdrehung der Hebelwelle zur Folge, und diese Verdrehung vermittelt die Einstellung der in Frage kommenden Schützenkastenzellen in der Ladenl;ahnhöhe; dabei ist die Einrichtung getroffen, daß die Hebel 12 und 12' noch angelenkte und nach oben ragende Stoßbänder i q. tragen, in deren Schlitz 15 Stifte 16 hineinragen, welche an den Hebeln io und i i bzw. i o' und i i' sitzen. Beim Anheben der Hebel 12 und 12' werden also die Hebel io und i i bzw. i o' und i i' mitgenommen, ivie das für die Durchführung des Schützenwechsels erforderlich ist.
  • Die Weiterschaltung der Karte I bis XVIII geschieht in bekannter Weise von einer Stange 17 aus, die an einem Winkelhebel 18 angreift. Bei der Ausschwingung des Winkelhebels 18 wird durch eine Zugstange 19 der Kartenzylinder 2o nach links im Sinne der Abb. i mitgenommen. Bei dieser Bewegung wird in bekannter Weise eine Verdrehung des Kartenzylinders 20 um 9o° bewirkt, so daß die nächste Karte dem Nadelsatz 13' vorgelegt wird.
  • Erst wenn alle 18 Karten auf den Nadelsatz 13' eingewirkt haben, ist eine Weiterschaltung der Musterkarten K usw. erforderlich, welche mit dem Nadelsatz 13 zusammenwirken. Der Kartenzylinder 21 dieser Musterkarten sitzt an einer Schwinglade 22, die durch eine Feder 23 nach rechts im Sinne der Abb. i gezogen wird, d. h. in diejenige Stellung, wo die jeweils vorgelegte Musterkarte I( sich in der Wirkungslage befindet.
  • Die vorletzte Karte des Kartenbandes 1 bis XVIII ist mit einer Nase 24 ausgerüstet. Die Nase ist der Deutlichkeit wegen auf der letzten Karte angeordnet. Diese Nase gelangt mit einem Schalthaken 25 zum Eingriff, der drehbar am Ende des Winkelhebels 18 angeordnet ist. Wird der Haken 25 durch die Nase 24 angehoben, dann legt sich sein Haken 26 vor einen Stift 27 am unteren Ende der Schwinglade 22. Bei der Ausschwingung des Winkelhebels 18 wird die Schwinglade 22 mitgenommen, d. h. nach links im Sinne des eingezeichneten Pfeiles der Abb. i bewegt. Bei dieser Ausschwingung wird der Kartenzylinder 2 i durch bekannte Mittel um 9o° verdreht, so daß die nächste Musterkarte I( vor den Nadelsatz 13 gelegt wird. Darauf kann das Spiel von neuem beginnen.
  • Da die Karten I bis XVIII ständig dieselben bleiben, sosehr auch die MusterkartenK wechseln, kann man diese Karten aus Blech, also sehr dauerhaft, herstellen und durch Gelenkbänder 28, welche in Drahtringen bestehen, miteinander verbinden.
  • Ohne weiteres kann für die Zwecke der Erfindung auch die sogenannte Verdol-Maschine Anwendung finden, wie sie in Abb.6 dargestellt ist. Bei dieser Maschine kommen dieselben Karten I bis XVIII zur Anwendung, nur mit dem Unterschiede, daß die durch die bandartige Musterkarte I< der Verdol-Maschine unten liegengelassenen Nadeln durch die in Abb. 7 mit -i- bezeichneten Stellen zurückgedrängt und zugleich die Jacquardplatinen von ihren Messern abgedrückt werden.

Claims (3)

  1. PATE NTTANSPRÜCHE: i. Kartensparvorrichtung für Webstühle, insbesondere für Wechselstühle, mit einem bei jedem Ladenschlage und einem nur zeitweise geschalteten Kartenzylinder, welche beide mit getrennten Nadelsätzen auf dieselben Platinen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß an Platinen ein Vielfaches der für die Einstellung der Kastenzellen benötigten Platinen vorgesehen ist und daß von der ununterbrochen geschalteten Karte stets nur eine Reihe ausgewählt wird, während die zweite Karte dem Muster entsprechend hieraus die weitere Auswahl trifft und nach Durcharbeiten der ersten Karte um ein Kartenblatt weitergeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den einen Satz der Platinennadeln (13',) so viele Karten (1 bis XVIII) vorgesehen sind, -als Platinenreihen (18) vorhanden sind, während mit dem zweiten Satz von Nadeln (13) Musterkarten (K) zusammenwirken, von denen jede für die Beeinflussung sämtlicher Platinenreihen nacheinander eingerichtet ist, wobei nach Durchschaltung der Karten (I bis XVIII) eine mit der letzten Musterkarte (XVIII) verbundene Nase (2¢) o. dgl. einen Schalthaken (25) beeinflußt, welcher die Weiterschaltung des Musterkartenbandes (K) um eine Karte herbeiführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüch'i und 2, bei welcher von dem Platinengestänge aus durch Harnischfäden die Hebel beeinflußt werden, welche die Zelle in die Ladenbahn einstellen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platinen (i) bzw. alle Platinen (2) usw. durch je einen Harnischfaden finit je einem gemeinsamen Hebel (ro bis i?, i o' bis 12') verbunden sind, welche die Einstellung der Schützenkästen einleiten.
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