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Verfahren zur Herstellung von aus einem massiven und einem hohlen
Teil bestehenden Glasgegenständen. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung
von Glasgegenständen, die aus einem massiven und einem hohlen Teil bestehen, insbesondere
Kelchen. Bei der Herstellung von Gegenständen dieser Art durch Handarbeit und Mundblasen
war es bisher üblich, die Becher und Stielteile besonders herzustellen und die beiden
Teile dann zu vereinigen.
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Es ist schon vorgeschlagen worden, Glasgegenstände ohne massiven Teil,
z. B. Stiel, in der Weise herzustellen, daß das Glas aus einem Vorrat in eine Vorform
eingesaugt und das angesaugte und freigelegte Külbel mit dem unteren Ende an einer
Blaspfeife befestigt und aufgeblasen wird, und daß ferner die zur Herstellung eines
mit Stiel und Fuß versehenen Glasgegenstandes erforderliche Glasmasse in einer der
endgültigen Gestalt des Fußes und der vorläufigen Gestalt des anderen Teils entsprechenden
Form gepreßt und der nur vorläufig geformte Teil freigelegt und in die endgültige
hohle Gestalt aufgeblasen wird.
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Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich jedoch nicht einfach
darum, daß nach Bildung des Fußes und Vorformung des anderen Teiles des Glasgegenstandes
dieser andere Teil fertiggeblasen wird, sondern. daß gleich beim Einsaugen der geschmolzenen
Glasmasse der massive Glasteil seine Endform erhält und der andere becherförmige
Teil vorgeformt wird, worauf der nur vorgeformte Teil freigelegt und in die endgültige
hohle Gestalt aufgeblasen wird.
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Auch sind schon Glasformmaschinen bekannt geworden, bei denen in der
Achsenrichtung und quergeteilte und ineinandergreifende Saugformen angewendet werden.
Diese Formen arbeiten aber nicht, wie dies bei der zur Ausführung des vorliegenden
Verfahrens erforderlichen Maschine der Fall ist, mit einer Glaspfeife zusammen,
an die das Külbel in der Arbeitsstellung der Vorform abgegeben werden soll.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform
veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. = teils eine Ansicht, teils einen senkrechten
Schnitt durch eine die Erfindung verkörpernde Maschine, und zwar eine Einheit zum
Ansaugen des geschmolzenen Glases und eine dazugehörige Einheit zur Aufnahme und
zum Blasen des Külbels, in der Stellung, in der sie ein Külbel von der Aufnahmeeinheit
empfängt. Die Körperform ist geöffnet und einzelne Teile sind weggebrochen gedacht.
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Abb. z zeigt in vergrößerter Darstellung eine Aufsicht auf das vordere
Ende der Aufnahmeeinheit bei offener Stellung der Körperform.
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Abb. 3 zeigt ebenfalls in größerem Maßstabe eine Aufsicht auf die
Oberformen der Aufnahmeeinheit mit einem Teil der anschließenden Betätigungsvorrichtung.
Abb.
4 ist eine Vorderansicht eines der beiden Aufnahmegefäße eines Aufnahmemechanismus
mit den zugehörigen Oberformteilen in geschlossenem Zustande und nach Wegnahme der
Unter- oder Körperformteile.
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Abb. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Endes der Aufnahmevorrichtung.
In der Abbildung sind einzelne Teile weggebrochen gedacht. Die Unter- oder Körperformen
sind geöffnet und der das Külbel tragende Teil einer Blaseinheit ist in dem Augenblick
dargestellt, in der er ein Külbel von der Aufnahmeeinheit empfängt.
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Abb. 6 ist eine Aufsicht auf eine der Körperformen in geöffnetem Zustande.
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Abb.7 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Blasrohres einer Blaseinheit
mit der zugehörigen Fertigform nach dem Aufblasen des Külbels.
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Abb. 8 ist ein der Abb. i ähnlicher Schnitt durch die Aufnahmevorrichtung,
wobei die Aufnahmeformteile offen und das Kopfstück der Blaspfeife dargestellt ist,
und zwar in dem Augenblick, wo das Külbel die Aufnahmeeinheit verläßt.
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Abb. 9 ist eine Schnittansicht, die den Blasvorgang bei Beginn der
Operation veranschaulicht.
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Abb. fo ist eine ähnliche Ansicht, die das teilweise geblasene Külbel
darstellt, bevor es in die Fertigform eingeführt wird.
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Abb. ff ist teils Ansicht, teils Schnitt des Aufnahmeendes der Aufnahmeeinheit
mit den zugehörigen, ein Külbel enthaltenden Formteilen in geschlossenem Zustande.
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Bei Ausführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens
wird der Glasposten der geschmolzenen Glasmasse mittels eines Saugkopfes entnommen,
der dem Stiel-oder dem Stiel- und Fußteile des herzustellenden Gegenstandes, beispielsweise
eines Weinglases, die endgültige Form und dem Becherteil des Gegenstandes die vorläufige
Form erteilt. Der Becherteil wird dann von den Körperformen freigegeben und tritt
mit einer Spindel oder Blaspfeife in Eingriff, worauf ein Kolben dieser Pfeife in
den bauchigen Teil des Külbels getrieben wird, um an seinem äußeren Ende in der
Achse des Külbels eine Höhlung hervorzubringen. In das Külbel wird dann durch die
Spindel stoßweise Luft eingeführt, um das Külbel allmählich aufzublasen. Dann wird
der Becherteil des Külbels in eine Fertigform gebracht und hier zur Erzielung der
endgültigen Gestalt ausgeblasen. Der Gegenstand kann dann in der üblichen Weise
durch Kühlen, Absprengen, Schleifen und Polieren fertiggestellt werden.
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Die für die praktische Ausführung der Erfindung vorzugsweise benutzte
Einrichtung ist von der allgemeinen Ausführung der Glasblasmaschine, wie sie in
den amerikanischen Patentschriften 1 223 393, 1 248 664 und 1 195 588 beschrieben
ist, wobei einige Teile geändert oder ersetzt sind, um den besonderen Erfordernissen
der Erfindung gerecht zu werden. Die betreffende Glasformmaschine enthält ein Drehgestell,
das mit einer oder mehreren Glasentnahmeeinheiten versehen ist, die an eine Stelle
gegenüber der Arbeitsöffnung eines feststehenden Glasofens gebracht und in die genannte
Offnung gestoßen werden, um auf diese Weise nacheinander die erforderlichen Glasposten
zu entnehmen. Sind auf diese Weise die Külbel gebildet, so werden sie an die Spindeln
oder anderen Vorrichtungen für die Weiterbehandlung abgeliefert. Diese Spindeln
werden zweckmäßig von demselben Drehgestell getragen wie die Aufnahmevorrichtung,
so daß die Herstellung des Gegenstandes durch eine Reihe von automatischen Tätigkeiten
bewerkstelligt wird, die von verschiedenen Teilen der einheitlichen Maschine ausgeübt
werden.
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In den Zeichnungen ist mit i das Drehgestell einer zur Äusführung
der Erfindung bestimmten Maschine bezeichnet. Es trägt eine Anzahl. von Glasentnahmeeinheiten
und außerdem für jede Entnahmeeinheit eine Spindel oder Blaspfeife 2, die so angeordnet
ist, daß sie die Glaskülbel aufnehmen kann, nachdem sie durch die Entnahmeeinheit
aufgenommen und teilweise geformt sind.
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Jede Entnahmeeinheit ist mit einem Schlitten 3 versehen, der auf einem
schräg verlaufenden Träger hin und her gehende Bewegungen ausführen kann. Der Träger
4 sitzt fest an dem Drehgestell i der Maschine, und zwar in radialer Richtung. Der
Schlitten 3 ist mit zwei Hörnern 5 versehen, welche j e ein Glasaufnahmegefäß tragen,
so daß gleichzeitig zwei Glasposten entnommen werden können. Jedes Horn besitzt
einen Satz Oberformen 6 und einen Satz Körperformen 7, die zusarpmen den Entnahmekopf
bilden. Der Schlitten jeder Entnahmeeinheit führt hin und her gehende Bewegungen
aus, die ihm erteilt werden, wenn er der Arbeitsöffnung des zugehörigen Glasofens
gegenübersteht, derart, daß das Aufnahmegefäß schnell in den Ofen eingeführt wird,
um einen Glasposten aufzunehmen, worauf es in die Stellung zurückgezogen wird, in
der er das Külbel an die zugehörige Spindel 2 abliefert. Eine Einrichtung, die geeignet
ist, dem Kolben diese hin und her gehenden Bewegungen zu erteilen, ist in der amerikanischen
Patentschrift i 123 393 beschrieben.
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Jede Oberform 6 enthält zwei Hälften, die bei 8 aneinandergelenkt
sind und in geschlossenem Zustande sich um einen Flansch 9 (Abb. 5 und ff) am unteren
Rande des betreffenden Horns 5 legen, derart, daß sie ihn dicht umschließen und
mit ihm zusammen eine Höhlung
zur Aufnahme und Formung des Fußes
a und des anschließenden Teils des Stiels b des Külbels bilden. Die Teile jeder
Oberform 6 sind mit Armen io (Abb. 3) versehen, die in entgegengesetzten Richtungen
von ihnen ausgehen und durch einen Kniehebel ii mit dem nächstliegenden Ende einer
Querschiene 12 verbunden sind, derart, daß durch einen rückwärtigen Zug auf die
Querschiene die Oberformen geschlossen werden, während durch eine Bewegung der Querschiene
in der entgegengesetzten Richtung das Öffnen der Formen erfolgt. Die Querschiene
12 ist in der Mitte durch einen Lenker 13 mit dem vorderen Ende einer Betätigungsstange
14. (Abb. 8) verbunden, die nach hinten durch den Schlitten 3 reicht und in diesem
derart geführt ist, daß sie hin und her gehende Bewegungen in der Längsrichtung
ausführen kann. Die Stange 14 ist am hinteren Ende mit einer Rolle 15 versehen,
die mit einem Nocken 16 eines feststehenden Teils 17 des Maschinengestells in Eingriff
treten kann, wenn der umlaufende Teil der Maschine sich an einer bestimmten Stelle
seiner Kreisbahn befindet, nämlich an der der Eingriff der Oberformen mit dem Külbelfuß
aufgehoben werden soll. Durch eine Feder 18 wird die Stange 14 für gewöhnlich in
die Stellung zurückgezogen, in der die Form geschlossen ist.
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Jede der Körperformen 7 hat zwei Hälften, die um eine senkrechte Achse
ig (Abb. 5) drehbar sind und die zur Bildung der endgültigen Form des Stiels b und
der vorläufigen Form des Becherteils c des Külbels zusammenwirken. Die Formteile
legen sich in geschlossenem Zustande dicht um einen am unteren Rande der Halsform
6 befindlichen Wulst. Die Teile der Körperformen 7 sind an den Zapfen ig und durch
zwei Kniehebel 2o an eine Kupplung 21 gelenkig angeschlossen, die ihrerseits mit
dem unteren Ende eines in senkrechter Ebene schwingenden Hebels 22 verbunden ist.
Für jede Körperform ist ein solcher Hebel vorgesehen. Er ist bei 23 an dem betreffenden
Schlittenhorn 5 gelagert. Das obere Ende des Hebels ist durch einen Lenker 2.4 mit
dem vorderen Ende einer in einem Lager 26 verschiebbaren Stoßstange 25 verbunden.
Auf jeder Stange 25 sitzt zwischen der hinteren Seite des Lagers 26 und einem auf
der Stange vorgesehenen Bunde eine Druckfeder 27, welche die Körperform für gewöhnlich
geschlossen hält. Die Körperformen sollen geschlossen bleiben, während die Entnahmevorrichtung
sich in den Ofen bewegt, und zwar so lange, bis der Schlitten bis nahezu an die
Grenze seines Rückwärtshubes zurückgezogen ist, worauf die hinteren Enden der Stoßstangen
25 mit an der Schlittenführung 4. sitzenden federnden Puffern 28 in Eingriff treten
und dadurch so bewegt werden, daß sie das Öffnen der Körperform bewirken, worauf
die Offenstellung dieser Formen aufrechterhalten wird, bis der Schlitten wieder
vorwärts bewegt ist, um einen Glasposten zu entnehmen.
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Für jeden Entnahmekopf ist ein Messer 29 vorgesehen, daß das überschüssige
Glas von dem Einlaßende der Körperform entfernt, nachdem die Entnahme erfolgt ist.
Die Einrichtung zur Betätigung dieser Messer ist in der amerikanischen Patentschrift
i 2o8 791 dargestellt, so daß eine nähere Beschreibung sich hier erübrigt. Auch
die Einrichtung zur Schaffung eines Unterdrucks in dem Entnahmekopf zwecks Aufnahme
des Glases sowie die Einrichtung zur Einstellung des Saugvorganges sind dieselben,
wie in der amerikanischen Patentschrift i 195 588 beschrieben.
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Die Spindeln 2 jeder Blaseinheit sind paarweise vorhanden entsprechend
den beiden Entnahmegefäßen des zugehörigen Schlittens 3. Die Spindeln jedes Paares
sind so gelagert, daß sie in senkrechter Ebene geschwungen werden können, um sie
aus der Stellung, in welcher sie die betreffenden Külbel aufnehmen, bei welcher
also die Kopfenden der Spindeln oben sind, in die umgekehrte Stellung zu schwenken,
in der die von ihnen gehaltenen Külbel in die Fertigformen gebracht werden. Das
Külbel wird an den Kopf oder das Blasende der Spindel mit Hilfe einer Gruppe von
Klauen 30 (Abb. 5, g) angeklemmt, die mit einem um den Rand des Becherteils des
Külbels laufenden Wulst zusammengreifen. Ist das Külbel von einer Spindel aufgenommen,
so wird in der Spindel ein Kolben 31 vorgetrieben, um eine zentrale Höhlung in dem
äußeren Ende des Külbels hervorzubringen, und dann zurückgezogen, damit-von der
Spindel aus Luftstöße in die Höhlung eingetrieben werden können, um das Külbel in
gehöriger Weise auszublasen. Während das Külbel in dieser Weise entwickelt wird,
oder auch vorher, wird es durch die Spindel durch Schwenken der letzteren in die
untere (Lage gebracht und dann in eine Fertigform 32 Abb. 7) eingeführt. Bevor die
Formteile 3z sich um das Külbel schließen, was in irgendwie geeigneter oder bekannter
Weise bewerkstelligt wird, ruht der Fuß a des Külbels auf einer Stütze 33, wodurch
das Gewicht. des Külbels aufgenommen und verhindert wird, daß das letztere sich
unter der Wirkung seines Gewichts streckt.
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Nachdem das Külbel in der Fertigform 32 in die gewünschte Form geblasen
ist, wird es von der Spindel und der Fertigform abgenommen und dann in der üblichen
Weise durch Kühlen, Absprengen im wesentlichen längs der Linie e-e (Abb. 7), Schleifen
und Polieren fertiggemacht.
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Die Ausführung des Verfahrens geschieht in folgender Weise: Nachdem
die Formen 6 und 7 ein Külbel aufgenommen haben, öffnen sich
zunächst
die Körperformen 7, um den Übergang des Külbels auf die Blasspindel zu ermöglichen,
wie in Abb. = und 5 veranschaulicht. Diese Spindel kann mechanisch oder von Hand
betätigt werden. Bevor die Klauen der Spindel das Külbel festklemmen, wird die Oberform
6 etwas geöffnet, so daß das Külbel lose an seinem Fuß hängt und sich infolgedessen
der Lage der Spindel anpassen kann. Wenn das Külbel die Entnahmeformen verläßt,
sind die Fuß- und Stielteile a, b des Külbels fertig, und der bauchige Teil
c hat seine Rohform erhalten, die durch die nachfolgenden Vorgänge in die endgültige
Form umgestaltet wird. Die nächsten Stufen im Aufblasen des Külbels an der Blaspfeife
können in der oberen senkrechten Lage, in der wagerechten Lage oder in der unteren
senkrechten Lage, je nach der Größe, dem Gewicht und der Form des Külbels ausgeführt
werden. Abb. 8 zeigt das Külbel, wie es den Entnahmekopfl-verlä.ßt kund der Kolben
31 der Spindel in das Külbel eingetrieben ist, um, nachdem er zurückgezogen ist,
eine Einpressung in der Glasmasse genau in der Achse des Külbels zu hinterlassen.
: Dielnächste Stufe in der Entwicklung ist (Abb. g) die Einführung einer abgemessenen
Luftmenge unter vorherbestimmtem Druck durch die Spindel in die durch den Kolben
hervorgerufene Höhlung zwecks Ausdehnung des weichen bauchigen Teiles des Külbels.
Die Anzahl der hierzu erforderlichen Luftstöße und der zur Anwendung kommende Druck
hängt ab von der Größe und Gestalt des herzustellenden Gegenstandes sowie von der
Temperatur des Glases. Vor dem Fertigblasen des Gegenstandes wird die Spindel in
ihre untere senkrechte Lage (Abb. To) gebracht, in der das Külbel weit genug ausgeblasen
wird, um dem Fuße zu gestatten, sich auf die Bodenplatte 33 der Fertigform 32 aufzusetzen.
Die Fertigform wird dann um das Külbel herum geschlossen, und das Fertigblasen wird
in der durch Abb. 7 veranschaulichten Weise ausgeführt, worauf der Gegenstand aus
der Fertigform und der Spindel entfernt, das äußere Ende des bauchigen Teiles abgesprengt
und die entstehende Kante in der üblichen oder sonstiger geeigneter Weise fertiggemacht
wird.
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Es ist ersichtlich; daß bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden
Verfahren der Stiel-, der Fuß- und der bauchige Teil des betreffenden Glasgegenstandes
aus einem einzigen Glasposten geformt werden, wobei der Fuß und der Stiel vollständig
von der Entnahmeform gebildet werden, während der bauchige Teil des Gegenstandes
durch nachfolgendes Blasen und Formen fertiggestellt wird. Bei Fertigstellung des
bauchigen Teils üben der vorher geformte Fuß und Stiel eine wichtige Funktion aus,
insofern als sie die abwärts gerichtete Verlängerungswirkung durch Aufstützen auf
die Bodenplatte der Fertigform begrenzen, wenn der Arbeitsgegenstand sich um ein
bestimmtes Maß gestreckt hat.
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Im vorstehenden ist eine mechanisch betätigte Einrichtung zur Ausführung
des Verfahrens beschrieben. Es leuchtet aber ein, daß das Verfahren auch von Hand
sowie durch andere als die dargestellten Einrichtungen ausgeführt werden kann, und
daß mannigfache Änderungen des Verfahrens möglich sind, ohne daß dadurch das Wesen
der Erfindung, wie es in den Ansprüchen näher gekennzeichnet ist, berührt würde.