DE450054C - Antriebsvorrichtung fuer eine zu einer hydraulischen Anlage gehoerige Presspumpe - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine zu einer hydraulischen Anlage gehoerige Presspumpe

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DE450054C
DE450054C DEM88370D DEM0088370D DE450054C DE 450054 C DE450054 C DE 450054C DE M88370 D DEM88370 D DE M88370D DE M0088370 D DEM0088370 D DE M0088370D DE 450054 C DE450054 C DE 450054C
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hydraulic system
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    • F04B53/144Adaptation of piston-rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Antriebsvorrichtung für eine zu einer hydraulischen Anlage gehörige Preßpumpe. Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für eine zu einer hydraulischen Anlage gehörige Pumpe, in deren Druckbehälter zwei starr miteinander verbundene Kolben einander gegenüber angeordnet sind. Gemäß der Erfindung werden beide Kolben durch zwei symmetrisch zur gemeinschaftlichen Kolbenachse angeordnete Pleuelstangen angetrieben, deren Köpfe je einen von zwei Kurbelzapfen umgreifen, die in zwei auf der nämlichen Welle sitzenden, im Drehwinkel gegeneinander verstellbaren Zahnrädern befestigt sind. Der Winkelabstand der beiden Zahnräder kann z. B. dadurch einstellbar gemacht werden, daß das eine Zahnrad auf der Welle festsitzt, während das andere lose drehbar aufgebracht und mittels eines Rundkeiles festgestellt wird, der in das kegelig ausgebohrte, geschlitzte Wellenende eingezogen ist. Um ferner die Pleuelstangenköpfe von den Zahnrädern leicht abnehmbar zu machen, ist in je eine Einbohrung jedes Zahnrades ein zylindrischer Zapfenkörper eingesetzt, den außen ein in der Pleuelstangenbohrung angebrachtes Kugellager umgibt, und der von einer Befestigungsschraube durchsetzt wird. Auf der Zeichnung zeigt Abb. i die Seitenansicht einer solchen Antriebsvorrichtung.
  • Abb. 2 ist der Grundriß der Welle mit den beiden darauf sitzenden Zahnrädern.
  • Abb. 3 und 4 erläutern im Längsschnitt und in Seitenansicht die Anbringung des Lagers für den Pleuelstangenkopf.
  • Die die hydraulische Anlage beherrschende Preßpumpe ist auf einem einheitlichen Gußfundament i aufgebaut, auf dessen einem Ende die Antriebswelle 2 gelagert ist. Auf diese Welle sind zwei Zahntriebe 3, 3' gekeilt, die mit je einem der auf der Welle 5 sitzenden Zahnräder 4, 4' von größerem Durchmesser kämmen. Jedes Zahnrad trägt einen Kurbelzapfen 6 für je eine der beiden Pleuelstangen 7, welche gemeinschaftlich in Gleichlage die Preßpumpe antreiben. Die Preßpumpe ist durch einen doppelten, in der Regel aus Guß bestehenden Zylinder 8 gebildet und enthält zwei Arbeitsräume 9 und ro, in denen zwei einander gegenüberliegende Kolben i2 und 13 spielen, die durch äußere Rahmenstangen 14, 14' starr miteinander verbunden sind. Die Pleuelstangen 7 sind beide an den Kolben 12 von den beiden Kolben 12 und 13 angeschlossen; der von den Kurbelzapfen 6 weiter entfernt ist, derart, daß sich bei der gegebenen beanspruchten Grundfläche die größte Länge und die kleinste Schräglage für die Pleuelstangen ergeben. Der Arbeitsraiun 9 steht durch eine Leitung 15 und der Arbeitsraum io durch eine Leitung 16 mit je einem Fassungsraum des Aufnehmers der hydraulischen Anlage in Verbindung.
  • Das Ziel der Erfindung ist das, beide Pleuelstangen zur Übertragung der Energie gleichmäßig heranzuziehen, also gleich stark zu beanspruchen. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die eine Pleuelstange im Drehwinkel gegen die andere einstellbar, so daß ein etwaiges Vor- oder Nacheilen der einen Pleuelstange gegen die andere durch Nachstellen ausgeglichen werden kann. Im gezeichneten Beispiel sitzt das Zahnrad 4 fest auf der Welle 5, während das Zahnrad 4' mit glatter Nabeninnenfläche auf einem entsprechend glatten zylindrischen Stück der Welle 5 verdrehbar ist. Um dieses Zahnrad in der jeweils gewünschten Lage feststellen zu können, ist die Welle 5 auf demjenigen Ende, wo sie -das Zahnrad 4' trägt, mit mehreren in Radialebenen angeordneten Längsschlitzen und innerhalb des geschlitzten Stückes mit einer nach außen sich erweiternden kegeligen Längsbohrung 25 versehen, in welche ein entsprechend kegeliger Rundkeil 26 eingezogen wird. Dieser Rundkeil treibt die Teilstücke der Welle auseinander, so daß sie das Zahnrad 4' von innen her festklemmen.
  • In eine Einbohrung 28 des Zahnrades 4 ist ein zylindrischer Stahlkörper 6 eingesetzt, den ein in der Pleuelstangenbohrung 3o befindliches Kugellager 29 umgibt. Den Stahlkörper 6 durchsetzt ein Schraubenbolzen 31, der ihn mit dem Zahnrad 4 verbindet.
  • Das Ende der Pleuelstange 7 ist aufgeschlitzt, so daß nach Lösung der Klemmschraube 32 der äußere Kugellagerring leicht eingebracht werden kann. Durch Anziehen der Klemmschraube wird der äußere Kugellagerring zwischen den beiden vom Schlitz getrennten Pleuelstangenstücken festgestellt.
  • In entsprechender Weise können auch die Lager der Hauptantriebswelle durchgebildet sein.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPRÜCUE: i. Antriebsvorrichtung für eine zu einer hydraulischen Anlage gehörige Preßpumpe mit zwei einander zugekehrten, miteinander starr verbundenen Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (12 und 13) zusammen durch zwei parallele, s@nnmetrisch zur gemeinschaftlichen Achse der beiden Kolben angeordnete Pleuelstangen (7) angetrieben werden, deren Köpfe je einen von zwei Kurbelzapfen (6) umgreifen, die auf zwei auf der nämlichen Welle (5) mit einregelbarem Winkelabstand angebrachten Zahnrädern (4, 4') befestigt sind, von denen beispielsweise das eine (4) auf der Welle festsitzt, während das andere (4') darauf verstellbar ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Welle (5) verstellbare Zahnrad (4') mittels eines an sich bekannten, in das kegelig ausgebohrte, geschlitzte Wellenende eingezogenen Rundkeiles (26) auf der Welle (5) befestigt wird.
DEM88370D 1924-02-13 1925-02-12 Antriebsvorrichtung fuer eine zu einer hydraulischen Anlage gehoerige Presspumpe Expired DE450054C (de)

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