DE449397C - Foerderband mit wahlweiser Verteilung des Guts - Google Patents

Foerderband mit wahlweiser Verteilung des Guts

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DE449397C
DE449397C DET31507D DET0031507D DE449397C DE 449397 C DE449397 C DE 449397C DE T31507 D DET31507 D DE T31507D DE T0031507 D DET0031507 D DE T0031507D DE 449397 C DE449397 C DE 449397C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C7/00Sorting by hand only e.g. of mail

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderband mit wahlweiser Verteilung des Guts. Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderbandanlage mit wahlweiser Verteilung des Guts, insbesondere von Schriftstücken, und besteht .im wesentlichen darin, daß ein einfaches, endloses Hauptförderband mit einer entsprechenden Anzahl Bandtriebe zusammenarbeitet, welche das Gut, z. B. die Schriftstücke, mitnehmen und die Abstände zwischen den einzelnen Empfangsstellen überbrücken.
  • Durch eine derartige Einrichtung ist die Möglichkeit gegeben, mit jedem beliebigen einfachen Förderband die wahlweise Vertei- Jung des Guts durchzuführen sowie auch die einzelnen Empfangsstellen entweder dicht nebeneinander oder auch beliebig weit entfernt voneinander zu verlegen. Auch arbeiten diese Empfangsstellen mit großer Sicherheit und gestatten durch einfache Änderung ihrer Ausmaße ein leichtes Anpassen an. die jeweils herrschenden örtlichen Verhältnisse, so daß die vorliegende Förderbandanlage sowohl in ihrer Herstellung als auch im Betriebe sich äußerst billig stellt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Förderbandes mit wahlweiser Verteilung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Gesamtansicht einer Förderbandanlage, Abb. z eine Empfangsstelle im Schnitt. Die Förderbandanlage besteht aus einem über Leitrollen f laufenden endlosen flachen Förderband a, welches mit kurzen, über Rollen g" g2, g3, g4 laufenden endlosen Bandtrieben b" b2, b3, b4 zusammenarbeitet. Diese die einzelnen Betriebsstellen A, B, C, D, E überbrückenden Bandtriebe können aber in ihrer Ausführung leichter und einfacher gehalten sein als das Hauptförderband a; auch würden an Stelle der flachen Bänder endlose Schnüre o. dgl. denselben Zweck erfüllen. Von den in der Sendestelle A vorgesehenen Sendeschlitzen i bis q. führen an sich bekannte Bänder, Drähte h o. dgl. zu den einzelnen Empfangsstellen C, D, E, während für die Empfangsstelle B ein besonderes Führungsband nicht erforderlich ist. In den Empfangsstellen B, C, D, E sind Fangmulden d" d2, d3, d4 vorgesehen, welche das abgeworfene Gut, z. B. die Schriftstücke, aufnehmen.
  • Um nun ein unbedingt sicheres Abwerfen der Schriftstücke in den Empfangsstellen zu erzielen, ist das Führungsband h in diesen Stellen mit einer Abstreifvorrichtung, z. B. einem Blech i (vgl. Abb. 2), ausgerüstet. Gleichzeitig besitzt diese Anordnung noch den weiteren, sehr wichtigen Vorteil, daß der Abstand zwischen den einzelnen Bandtrieben b" b2, b3, b, in den Empfangsstellen B, C, D, E auf ein ganz geringes Maß herabgesetzt werden kann, so daß die für die Beschickung nicht ;in Frage kommenden Stellen von den Schriftstücken mit völliger Sicherheit durchfahren werden können.
  • Ein z. B. in den Sendeschlitz i eingeworfenes Schriftstück wird von dem Hauptförderband a und dem Bandtrieb b, erfaßt, mitgenommen. und ohne die Verwendung eines Führungsbandes h in die Fangmulde d, der Empfangsstelle B abgeworfen. Führt man nun weiter ein Schriftstück in den Sendeschlitz 3 der Stelle A ein, so wird dieses gleichfalls von dem Hauptförderband a und dem kleinen Bandtrieb b, erfaßt, mitgenommen und durchfährt nun, zwischen den zugehörigen Führungsbändern h gleitend, mittels der Bandtriebe b2, b3 die Empfangsstellen B, C bis zur Stelle D, wo das Schriftstück in die Fangmulde d3 abgeworfen wird.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPIZÜCIi1:: i. Förderband mit wahlweiser Verteilung des Guts, insbesondere von Schriftstücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes endloses Hauptförderband (a) mit einer Anzahl entsprechend unterteilter, endloser, kurzer Förderbänder, Schnüre o. dgl. (bl, b2, b3, b4) zusammenarbeitet und so die an entsprechenden, an sich bekannten Führungsbändern (h) gleitenden Schriftstücke der jeweils gelvünschten Empfangsstelle zuführt. z. Förderband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den einzelnen Bedienungsstellen (A, B, C, D, E) durch kleine Bandtriebe (b" b2, b3, b4) überbrückt werden. 3. Förderband nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbänder (h) in den Empfangsstellen (B, C, D, E) mit einer. Abstreifvorrichtung (i) versehen sind, wodurch sich der Abstand zwischen den einzelnen Bandtrieben (b" b2, b3, b4) verringern läßt und die Schriftstücke so die nicht in Frage kommenden Empfangsstellen sicher durchlaufen können.
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