DE448322C - Filmspule - Google Patents

Filmspule

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DE448322C
DE448322C DEB127391D DEB0127391D DE448322C DE 448322 C DE448322 C DE 448322C DE B127391 D DEB127391 D DE B127391D DE B0127391 D DEB0127391 D DE B0127391D DE 448322 C DE448322 C DE 448322C
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DE
Germany
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spindle
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coil
polygonal
round
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Expired
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DEB127391D
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Bell and Howell Co
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Bell and Howell Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 17. AUG US T 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57 a GRUPPE
B127391 IXI57a2 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 28. Juli 1927.
The Bell and Howell Company in Chicago, 111., V. St A.
Filmspule. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. September 1926 ab.
Die Trommel oder Scheibe nach der Erfindung ist zum Aufspulen von Bildstreifen für kinematographische Aufnahme und Wiedergabe bestimmt, eignet sich jedoch auch zu anderen Zwecken. Die Scheibe ist so eingerichtet, daß sie auf bestimmten Spulen für Drehung in einer bestimmten Richtung, auf anderen für Drehung in der entgegengesetzten Richtung, befestigt werden kann. Sie dient auch dazu, auf Spulen anderer Art so-
wohl in der einen Richtung als in der anderen drehbar zu sein, so daß eine Auswechselung der Spindeln an solchen Maschinen bei Umkehr der Drehrichtung nicht .notwendig, ist. Abb. i zeigt -einen" Teil der Scheibe und= Spule in Vorderansicht;
Abb. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Abb. 3 zeigt das Ende der Spindel schaubildlich, und ....... ,...-.
Abb. 4 zeigt eine Seite, des Scheibe, und zwar jene, die der nach -Abb. ι -entgegengesetzt liegt.
Der als Arm ausgebildete Ständer ι hat ein Lager zur Aufnahme der Spindel 2, die mit dem Spulenende aus dem Lager herausreicht. Das herausragende Ende hat ganz" vorn einen zylindrischen-Teil 3 und unmittel-_; bar hinter diesem zylindrischen Stutzen einen Teil mit vielkantigem Querschnitt, wobei jedoch die Seiten dieses Vielkants oder Prismas tangential zum zylindrischen Teil der Spindel verlaufen. Dieser vielkantige Teil 4 setzt sich also an der Schulter 5 an den zylindrischen Stutzen 3 an. Die Spule für den Filmstreifen selbst besteht aus den beiden Scheiben 6 und 7, die durch die Trommel 8 mit geringem Durchmesser verbunden sind. Die Scheiben 6 und 7 haben Mittelöffnungen 9. Die beiden öffnungen 9 sind vielkantig ausgebildet entsprechend dem vielkantigen Teil 4 der Spindel, um die Scheibe an der Spindel zu zentrieren. Bei der Befestigung der Spule auf der Spindel sitzt jedoch nur die eine Öffnung 9 auf dem vielkantigen Teil 4, während die andere Öffnung 9 auf dem zylindrischen Teil 3 aufruht, da auch die vielkantigen öffnungen 9 so groß sind, daß die Ränder der öffnung als Tangenten des Zylinders 3 der Spindel gedacht werden können. Da beide öffnungen 9 über den vielkantigen Teil 4 der Spindel geschoben werden können, kann die Spule mit der einen oder anderen Scheibe nacheinander auf die Spindel aufgesetzt werden; wie aus Abb. 4 hervorgeht, sind die Öffnungen 9 an den beiden Scheiben zueinander im Winkel versetzt. Es entstehen dadurch ,in den Öffnungen Schultern, die längsweise zur Spindelöffnung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Diese Schultern können mit der Schulter 5 der Spindel in Eingriff treten, um so die Verschiebung der. Spule nach einwärts aufzuhalten.
Eine federnde Sperrvorrichtung 10 an der. Spindel ist zum Eingriff auf die innere -Scheibe 6 oder 7 bestimmt und verhindert so die Bewegung nach auswärts, durch einen kräftigen Zug an der Spindel wird jedoch diese. Sperrvorrichtung, ausgelöst, und die Spule kann, dann abgenommen werden, um in der entgegengesetzten - Richtung wieder aufgesetzt zu werden.'

Claims (4)

Patentanspruch!·;:
1. - Spuley besonders für kinematogra- - _ .phische Bildstreifen, dadurch gekennzeichnet,; daß" an den beiden.Stirnwänden der Spule unrunde und zueinander im Winkel versetzte Öffnungen angeordnet sind, die je auf einen umrunden Teil einer Spindel aufpassen, wobei jene öffnung, die mit dem unrunden Teil der Spindel nicht in Eingriff ist, auf einen runden Teil der Spindel auf ruht, so daß die Spule auf der Spindel zentriert und gegen Drehung festgehalten wird, dabei jedoch umkehrbar auf der Spindel anzubringen ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenöffnungen an den Scheiben so versetzt sind, daß dadurch Schultern entstehen, die sich längsweise zu den öffnungen nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
3. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunden Öffnungen als vielkantige öffnungen ausgebildet sind, die an den Seiten tangential mit Bezug auf den zylindrischen Teil der Spindel verlaufen.
4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Anstoß des Mittelteiles der äußeren Scheibe gegen jene Schulter an der Spindel, die zwischen dem runden Teil der Spindel und dem vielkantigen Teil derselben entsteht, eine Verschiebung der Spule auf der. Spindel gegen den vielkantigen TeTi hin '"unmöglich gemacht wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen,
DEB127391D 1926-09-17 1926-09-17 Filmspule Expired DE448322C (de)

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