DE448312C - Selbsttaetige Beschickungsvorrichtung fuer Maschinen zur Wiederherstellung abgenutzter Schienenklemmplatten - Google Patents

Selbsttaetige Beschickungsvorrichtung fuer Maschinen zur Wiederherstellung abgenutzter Schienenklemmplatten

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DE448312C
DE448312C DEH106822D DEH0106822D DE448312C DE 448312 C DE448312 C DE 448312C DE H106822 D DEH106822 D DE H106822D DE H0106822 D DEH0106822 D DE H0106822D DE 448312 C DE448312 C DE 448312C
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die
crankshaft
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DEH106822D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K9/00Reconditioning railroad accessories, e.g. rails

Description

  • Selbsttätige Beschickungsvorrichtung für Maschinen zur Wiederherstellung abgenutzter Schienenklemmplatten. Bei den bekannten Maschinen zur Wiederherstellung abgenutzter Schienenklemmplatten (Pressen, Stoßmaschinen, Dampf-, Luft- und Fallhämmern o. dgl.) werden die erhitzten Schienenklemmplatten von Hand mittels Zange in das Gesenk der Maschine gelegt. Für die Bedienung des Glühofens zum Erhitzen der Schienenklemmplatten ist ein zweiter Arbeiter erforderlich. Dieses Verfahren ist unwirtschaftlich, weil zu der Bedienung der Anlage zwei Arbeiter notwendig sind, und weil die Leistung der Maschine durch nicht gleichmäßige Zuführung der Schienenklemmplatten infolge unaufmerksamer Bedienung des Glühofens und durch ungeschickte Einführung der Schienenklemmplatten in das Gesenk ungünstig beeinflußt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Vereinfachung der Bedienung derart, daß nur ein Arbeiter für die gesamte Anlage und die Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit erforderlich ist. Dieser eine Arbeiter ,hat die kalten Schienenklemmplatten nur in der Reihenfolge von nebeneinanderliegenden Rillen. eines Glühofens auf einen zugehörigen Aufnahmetisch vor Schieber zu legen, welche selbsttätig die Schienenklemmplatten in den Ofen schieben und nach der erforderlichen Erhitzung mittels einer schiefen Ebene und einer sich an diese anschließenden gebogenen und oberhalb des Gesenkes geschlossenen Führungshülse dem letzteren zuführen, vor dem eine drehbare Führungsklappe zur Erzielung der Standfestigkeit der Schienenklemmplatten im Ge-_ senk angebracht ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist eine Ausführungsform auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r zeigt den Querschnitt durch den Aufnahmetisch nebst anschließendem Glühofen sowie durch die Beschickungskurbelwelle nebst Schleifkurbeln und Schiebern. Abb. 2 zeigt die Stirnansicht des Aufnahmetisches mit Kettenrad zum Antrieb der Beschickungskurbelwelle nebst Schleifkurbeln und Schiebern.
  • Abb. 3 zeigt die Aufsicht auf den mechanischen Antrieb der Schieber von der Kurbelwelle der Presse aus, die Aufsicht auf die in der schiefen Ebene erfolgende LTberführung der äußeren Rillen in die mittlere Rille und die Aufsicht auf den Antrieb der Führungsklappe vor dem Gesenk ebenfalls von der Kurbelwelle der Presse aus.
  • Abb. ¢ zeigt die linke Seitenansicht des Antriebs der Schieber von der Kurbelwelle der Presse aus.
  • Abb. 5 und 6 zeigen die Querschnitte durch die auf der schiefen Ebene befindlichen Einmündungen der Nebenrillen in die mittlere Rille.
  • Abb.7 zeigt die Schaulinie für den Weg der Schienenklemmplatten vom Aufnahmetisch über die Glühofenplatte, die schiefe Ebene und durch die gebogene und senkrechte geschlossene Führungshülse nach- dem Gelenk.
  • Abb.8 zeigt die Lage der geraden Führungsklappe zur Gelenkform, vor dem Gelenk im Grundriß in Führungsstellung und in der punktierten Lage .in Ursprungsstellung. __ Abb. 9 zeigt die Seitenansicht des Antriebs der vor dem Gelenk angeordneten Führungsklappe von der Kurbelwelle der Presse aus: Abb. ro zeigt den Grundriß dieses Antriebes.
  • Die am Anfang des Aufnahmetisches A vor den parallelen Rillen R1, R2, R3, R4 und R5 des Glühofens O angebrachten fünf Schieber Si, 5,@, S3, S4 und S5 werden betätigt von der Kurbelwelle a der Presse P aus mittels der Kegelräder b und b1, der senkrechten Welle e, der Kegelräder d und d1; der Welle-e; des Kettenrades i, der Gelenkkette g, des Kettenrades f 1, der unter dem Aufnahmetisch liegenden Kurbelwelle.h mit -unter - 72° versetzten Kurbeln und zugehörigen Schleifkurbeln il, i2, i3, i4 und ig bei einem Übersetzungsverhältnis der Wellenwund /t von 5 : i. Dieses Verhältnis ist notwendig, damit bei der gewählten fünfrilligen Glühofenplatte zwecks gleichmäßiger Leistung des Ofens und der Presse eine gleichmäßige Zufuhr der, Schienenklenuuplatten zur Presse stattfindet.
  • Die 'Überleitung der erwärmten Schienenklemmplatte aus ihrer wagdrechten Lage von der Glühofenplatte ki, k2 = B (Abb. 7) in die zur Pressung erforderliche senkrechte Lage nach dem Gesenk k5, ks = F der Presse geschieht mittels der am Anfang des Aufnahmetisches k, hl.= A: vorhandenen Schieber S1, S2, S3, S4 und S5, der schiefen.Ebene k2, K3 = C,. der daran anschließenden gebogenen und oberhalb des Gesenkes senkrechten . geschlossenen Führungshülse k3, k4=D@ und k4, k5 = E. Durch die von den Schiebern bewirkte Fortbewegung der auf dem Aufnahmetisch und der Glühofenplatte in den Rillen R" R2, Rs, R4. und R5 hintereinandierliegenden Schienenklemmplatten wird die unmittelbar am Ende der Glühofenplatte befindliche Schienenklemmplatte bei k2 durch Umkippen auf die schiefe Ebene' gebracht, um mit der notwendigen Geschwindigkeit auf dieser Ebene und auf der Ebene der gebogenen und senkrechten geschlossenen Führungshülse nach dem Gelenk zu gleiten.
  • Die Überführung der in den beiden äußeren wagerechten Rillen R1 und R5 sowie- in den Rillen R2 und R4- des Glühofens befindlichen Schienenklemmplatten in die in die schiefe Ebene C übergehende mittlere Rille R8 erfolgt in mit Führungsleisten versehenen Kurven, deren Gleitflächen bis zur Einmündung in die mittlere Rille R3 um das Höhenmaß der Führungsleisten höher liegen müssen als die Gleitfläche dieser Rille, damit die in der mittleren Rille abgleitenden Platten immer die notwendige Führung besitzen und sich nicht an denjenigen Stellen in eine verkehrte Lage drehen, an denen die Führungsleisten der --mittleren Rille wegen der -Einführung der aus den äußeren Rillen kommenden Platten fehlen müssen.
  • Die Form . der gebogenen geschlossenen Führungshülse-Di im Querschnitt muß der Form der Schienenklemmplatten mit einem geringen Spielraum von etwa i bis 2 mm an den seitlichen Führungsflächen angepaßt werden. Die Höhe des Querschnitts dieser Hülse muß am Anfang k3 so groß sein, daß bei der überführungder Schienenklemmplatten von der schiefen Ebene auf die gebgene untere Ebene der Hülse die - Innenseite' der 4öberen Hülsenwand den' Schienenklemmplatten zum Zweck der Ablenkung .als Führung dient, ohne daß das Gleiten . der . Schienenklemmplatten auf der unteren Hülsenflärhe gestört wird. Bei der weiteren Ablenkung müß unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte die Höhe des Querschnittes der gebogenen Hülse allmählich bis zum Ende k4 bis, auf 'die Höhe des Querschnittes der- oberhalb des Matrizen= gesenkes senkrechten geschlossenen Hülse E abnehmen- Die Form der gebögenen geschlossenen Führungshülse im Längsschnitt, also die -Größe der Krümmung, ist abhängig von ° der Geschwindigkeit, mit der die Schienenklemmplatten durch 'diese Hülse geführt werden sollen.' Der Querschnitt der senkrechten geschlossenen Hülse ist überall gleich und paßt sich mit den Seiten- und Querflächen der Querschnittstorni zier Schiehenklemmplatten eben= falls mit einem geringen Spielraum von t bis 2 mm an.
  • Die Längsachse Lm (Abb.8) der gebogenen und geraden geschlossenen Führungshülse D und E muß rechtwinklig zum längeren Schenkel tio der rechtwinkligen Gesenkform uop stehen.
  • Zur Erzielung der erforderlichen Standfestigkeit der Schienenklemmplatte I(i im Gesenk F ist vor ihrem Einfallen in das Gesenk zur zwangläufigen Führung eine um ihre senkrechte Achse drehbare Führungsklappe l(p vorhanden, die mit der Matrizenform die Fortsetzung der senkrechten geschlossenen Führungshülse bildet, somit ein Verdrehen und Umkippen der Schienenklemmplatte verhindert und nach erreichter Standfestigkeit der Platte in ihre in der Zeichnung punktierte gezeichnete Ursprungslage zurückkehrt, um die Schienenklemmplatte zur Pressung durch die Patrize freizumachen. Statt der Klappe kann auch ein senkrechter Schieber angeordnet werden. Die Klappe wird angetrieben durch eine auf der Kurbelwelle a der Presse befestigte Kurvenscheibe g mittels eines Winkelhebels rst, dessen einer Schenkel rs mit einem Stift u für die Führung in der Nut v der Kurvenscheibe versehen ist, während der andere Schenkel st an,einer Stange w angreift, deren anderes Ende durch Verbindung mit einem Hebel x eine wagerechte Achse y dreht, so daß mittels zweier Kegelräder z und z1 die um ihre senkrechte Achse z.# drehbare Führungsklappe 1(p in die vorbezeichneten Stellungen gebracht wird.
  • Zur Erhöhung der Standfestig=keit der Schienenklemmplatte kann man noch der unter dem Gesenk befindlichen Standfläche eine geringe Neigung von etwa 5° gegen die Wagerechte geben, die Längsachse der Patrize unter dem gleichen Winkel gegen die Wagerechte anordnen und die für die Schienenklemmplatte bestimmte Preßfläche der Matrize um denselben Winkel von etwa 5° nach rückwärts neigen.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung für Maschinen zur Wiederherstellung abgenutzter Schienenklemmplatten durch Pressen oder andere Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Glühofen (O) in Rillen (Ri, R2, R3, R4 und R5) eines Aufnahmetisches (A) gleitende Schieber '(S1, S1, S3, S4 und S5) angebracht sind, die von der Kurbelwelle (a) der Maschine (P) aus mittels einer unter dem Aufnahmetisch liegenden mit versetzten Kurbeln versehenen Kurbelwelle (lt) und mittels Schleifkurbeln (il, i@, i3, is und i5) in der Weise bewegt werden, daß das L'bersetzungsverhältnis für die Umdrehungszahlen der beiden Kurbelwellen (a und lt) gleich ist der Zahl der Schieber geteilt durch eins und die Kurbeln der Beschickungswelle unter einem Winkel von 36o° geteilt durch die Zahl der Schieber versetzt sind.
  2. 2. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rillen (R1, R,-, R4 und R5) in eine sich an die mittlere Rille (R3) anschließende schiefe Ebene (C) hinter der Glühofenplatte (B) derart münden, daß ihre Gleitflächen bis zur Einmündung in die mittlere Rille (R3) um das Höhenmaß der Führungsleisten höher liegen als die Gleitfläche dieser letzteren Rille.
  3. 3. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der von dem Endpunla (h.) der Glühofenplatte (B) verlaufenden schiefen Ebene (C) und dem Gesenk (F) eine gebogene geschlossene Führungshülse (D) angeordnet ist, die in eine senkrechte oberhalb des Gesenkes befindliche geschlossene Führung (E) übergeht. q..
  4. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (fn) der gebogenen und der senkrechten geschlossenen Führung (DE) rechtwinklig zum längeren Schenkel (no) der rechtwinkligen Gesenkform (nop) steht.
  5. 5. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gesenk (F) eine um ihre senkrechte Achse drehbare Führungsklappe (I(p) angeordnet ist, die durch eine auf der Kurbelwelle (a) der Maschine (P) befestigte Kurvenscheibe (g) derart angetrieben wird, daß sie bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle zuerst in die Führungsstellung und dann nach erreichter Standfestigkeit der Schienenklemmplatte (KI) in die zur Pressung durch die Patrize freie Ursprungsstellung gebracht wird.
DEH106822D 1926-06-08 1926-06-08 Selbsttaetige Beschickungsvorrichtung fuer Maschinen zur Wiederherstellung abgenutzter Schienenklemmplatten Expired DE448312C (de)

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