DE1244679B - Vorrichtung zum Spannen von vorzentrierten, nahezu zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von vorzentrierten, nahezu zylindrischen Werkstuecken

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DE1244679B
DE1244679B DEV23812A DEV0023812A DE1244679B DE 1244679 B DE1244679 B DE 1244679B DE V23812 A DEV23812 A DE V23812A DE V0023812 A DEV0023812 A DE V0023812A DE 1244679 B DE1244679 B DE 1244679B
Authority
DE
Germany
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clamping
clamping jaws
centered
workpiece
wedge
Prior art date
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Pending
Application number
DEV23812A
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English (en)
Inventor
Harry Daniel
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Elektromat VEB
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Elektromat VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
IEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B25b
F16b
Deutsche Kl.: 87 a - 4
1244 679
V23812Ic/S7a
25. Februar 1963
13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von vorzentrierten, nahezu zylindrischen Werkstücken durch sich gegenüberliegende, vorzugsweise prismenartig ausgebildete Spannflächen aufweisende Spannbacken, wobei die Werkstücke in der durch die Vorzentrierung eingenommenen Lage, auch bei Unebenheiten oder anderen Formabweichungen der Werkstücke, an deren Mantelfläche lagehaltig und unverrückbar aufgenommen werden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die mittels zweier Prismen in Form einer Vierpunktspannung Werkstücke mit zentrischer Werkstücklage aufnehmen. Die Bewegung der zwei prismenartig gestalteten Spannbacken erfolgt durch die Betätigung einer Gewindespindel, die auf der einen Seite mit Links- und auf der anderen mit Rechtsgewinde gleicher Steigung versehen ist.
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die mit Hilfe einer Dreipunktspannung das zentrische Spannen zylindrischer Werkstücke verschiedener Durchmesser gestattet. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt die Bewegung der Spannbacken durch eine mit Rechtsund Lingsgewinde unterschiedlicher Gewindesteigung versehene Gewindespindel.
Diese Ausführungen reichen jedoch für Spannvorrichtungen, die in einem automatischen Aggregat Anwendung finden sollen, nicht aus, da die Betätigung der Gewindespindeln relativ viel Zeit erfordert.
Darüber hinaus sind die durch Spindeldrehung bewegbaren Spannbacken wenig geeignet, nahezu zylindrische Werkstücke, die an ihren äußeren Mantelflächen Unebenheiten und andere Formabweichungen aufweisen, in einer durch die Vorzentriereng eingenommenen Lage lagehaltig aufzunehmen, da die Spannflächen der Spannbacken durch die Abhängigkeit von der Spindeldrehung einer zwangläufigen Spannbewegung unterworfen sind. Diese Zwangläufigkeit der Spannbackenbewegung führt bei vorhandenen Formabweichungen der Werkstücke beim Angreifen der Spannflächen unwillkürlich zu Lage- 4» Veränderungen, die insbesondere beim Lösen der Zentrierspannung die Einhaltung der vorzentrierten Lage nicht gewährleistet. Schließlich nehmen die Spannbackenpaare das Werkstück nur in einer Ebene auf. Diese Art der Halterung gibt dem Werkstück in bezug auf Lagehaltigkeit, insbesondere bei axial oder seitlich einwirkenden Kräften, eine ungenügende Stabilität. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist es erforderlich, mehrere Spannbackenpaare zur Aufnahme des Werkstückes anzuordnen, wodurch gleichzeitig die Betätigung mehrerer Gewindespindeln notwendig wird. Letzteres führt wiederum zu einer ErVorrichtung zum Spannen von vorzentrierten,
nahezu zyliadrischen Werkstücken
Anmelder:
VEB Elektromat, Dresden, Karl-Marx-Straße
Als Erfinder benannt:
Harry Daniel, Dresden
höhung der an sich dafür aufzubringenden Zeit. Auch die Kopplung mehrerer Gewindespindeln mit dem Zweck, nur einen einheitlichen Antriebsmechanismus anzuwenden, stellt keine befriedigende Lösung dar, da auch in diesem Fall die durch die Gewindespindeln bedingte Zwangläufigkeit der Spannbewegung der Spannbacken beim Auftreten der bereits genannten Fonnabweichungen des Werkstückes Lageveränderungen desselben hervorrufen.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, vorzentrierte und nahezu zylindrische Werkstücke lagehaltig zu spannen, wobei sich die Spannbacken der durch die Vorzentrierung vorbestimmten Lage des Werkstückes anpassen und in dieser unverrückbar ohne großen Zeitaufwand arretiert werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zwei im Abstand nebeneinander in einer Führung eines Gehäuses bewegbar gelagerte, in Spannrichtung federbelastete Spannbackenpaare vorgesehen sind, zwischen denen mit an den Innenseiten der Spannbacken befindlichen, keilförmig gestalteten Nasen in Wirkungsverbindung stehende, mit Gegenkeilflächen und Mitnehmern versehene, um gehäusefeste Achsen schwenkbar gelagerte Mitnehmerhebel angeordnet sind, die durch Federkraft im Sinn ihres Zusammenschwenkens und des Festlegens der Spannbackenpaare gegen das Werkstück belastet, jedoch mittels einer Löseeinrichtung auseinanderschwenkbar sind.
Die Löseeinrichtung kann erfindungsgemäß im wesentlichen aus einer Kurvenscheibe bestehen, der an den Mitnehmerhebeln vorgesehene Nocken zugeordnet sind. Die Spannflächen der Spannbacken können ballig gestaltet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse,
F i g. 2 einen Querschnitt desselben.
709 610/167
In einem Gehäuse 1 sind mit vorzugsweise prismenförmigen Spannflächen ausgestattete Spannbacken 4 vorgesehen, die mit ihrem Schaft 5 in der Stirnwand 2 des Gehäuses 1 geführt sind. Die Spannflächen der Spannbacken 4 sind vorteilhafterweise ballig oder schneidenförmig ausgebildet. Den Schafts umschließt eine Stützfeder6, die an der Stirnwand 2 des Gehäuses 1 und an der der prismenförmigen Spannfläche gegenüberliegenden Fläche der Spannbacke 4 anliegt. Zur Begrenzung der rechtwinklig zur Spannrichtung möglichen Bewegbarkeit der Spannbacken 4 sind parallel zu deren Längskante Führungsflächen 7 sowie im Bereich der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 Verstärkungen 8 angeordnet. An den Innenseiten der Spannbacken 4 befinden sich keilförmig gestaltete Nasen 9, die mit Keilflächen 10 in Wirkungsverbindung stehen, wobei die verjüngt auslaufenden Seiten der Keilflächen 10 von Mitnehmernil begrenzt werden. Zum Zwecke der Reibungsminderung sind die Keilflächen 10 vorteilhafterweise in vertikaler Ebene ballig gestaltet, es ist jedoch auch möglich, statt dessen die Flächen der keilförmig gestalteten Nasen 9 in gleicher Weise auszubilden. Die Keilflächen 10 mit den Mitnehmern 11 sind an Mitnehmerhebeln 12 angebracht, die an ihren gegenüberliegenden Enden um Achsen 13 schwenkbar gelagert und durch eine Zugfeder 14 beaufschlagt sind. An den Mitnehmerhebeln 12 befinden sich Nocken 15, die beim Entspannen der Vorrichtung in unmittelbarer Verbindung mit einer drehbar angeordneten Kurvenscheibe 16 stehen.
Die Wirkungsweise ist folgende: In der Zeichnung ist die beschriebene Vorrichtung im gespannten Zustand, das heißt mit aufgenommenem Werkstück, dargestellt. Das Lösen des Werkstückes erfolgt durch Betätigung der Kurvenscheibe 16, welche an den Nocken 15 angreift und somit die Mitnehmerhebel 12 entgegen der Kraft der Zugfeder 14 voneinander verschwenkt. Durch diese Bewegung lösen sich die Keilflächen 10 von den keilförmig gestalteten Nasen 9 der Spannbacken 4 und drücken diese mittels der Mitnehmerll gegen die Stützfedern 6. Das Werkstück ist damit gelöst und kann der Vorrichtung entnommen werden. Die Aufnahme eines neuen Werkstückes geschieht durch Zuführung des letzteren mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Zentriereinrichtung. Diese umfaßt das Werkstück so lange, bis dieses von der Vorrichtung aufgenommen un<^ durch die Spannbacken 4 gespannt ist. Durch Betätigung der Kurvenscheibe 16 löst sich diese von den Nocken 15, so daß infolge Einwirkens der Zugfeder die Mitnehmerhebel 12 zueinander bewegt werden. Dadurch geben die Mitnehmer 11 die keilförmig gestalteten Nasen 9 frei, und die Stützfedern 6 .drücken die Spannbacken 4 an das vorzentrierte Werkstück. Im weiteren Verlauf des Spannvorganges klemmen sich die an den Mitnehmerhebeln 12 befindlichen Keilflächen 10 zwischen die keilförmig gestalteten Nasen 9 der Spannbacken 4, so daß dadurch die Arretierung der Spannbacken 4 in der jeweiligen, durch das vorzentrierte Werkstück vorbestimmten Lage erfolgt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von vorzentrierten, nahezu zylindrischen Werkstücken durch sich gegenüberliegende, vorzugsweise prismenartig ausgebildete Spannflächen aufweisende Spannbacken, dadurch gekennzeicnet, daß zwei im Abstand nebeneinander in einer Führung eines Gehäuses (1) bewegbar gelagerte, in Spannrichtung federbelastete Spannbackenpaare (4) vorgesehen sind, zwischen denen mit an den Innenseiten der Spannbacken (4) befindlichen, keilförmig gestalteten Nasen (9) in Wirkungsverbindung stehende, mit Gegenkeilflächen (10) und Mitnehmern (11) versehene, um gehäusefeste Achsen (13) schwenkbar gelagerte Mitnehmerhebel (12) angeordnet sind, die durch Federkraft (14) im Sinn ihres Zusammenschwenkens und des Festlegens der Spannbackenpaare (4) gegen das Werkstück belastet, jedoch mittels einer Löseeinrichtung (16,15) auseinanderschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung im wesentlichen aus einer Kurvenscheibe (16) besteht, der an den Mitnehmerhebeln (12) vorgesehene Nocken (15) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen der Spannbacken (4) ballig gestaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/167 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEV23812A 1963-02-25 1963-02-25 Vorrichtung zum Spannen von vorzentrierten, nahezu zylindrischen Werkstuecken Pending DE1244679B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4391437A (en) * 1980-10-24 1983-07-05 Collins William T Door holding clamp
US4662125A (en) * 1984-08-10 1987-05-05 Georg Fischer Aktiengesellschaft Centrifugal blasting machine having a rotatable workpiece holder
EP0864410A1 (de) * 1997-03-11 1998-09-16 Albrecht Fritzsche Spannvorrichtung für ein Spritzgiesswerkzeug einer Spritzgiessvorrichtung
US20140374977A1 (en) * 2011-12-28 2014-12-25 Rattunde & Co. Gmbh Asymmetrical toothed wheel
CN107442674A (zh) * 2017-09-18 2017-12-08 厦门友嘉工贸有限公司 一种化油器的快速夹持装置

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