DE448207C - Schaltanordnung zur Kurzschlussbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, deren Stromkreise regelbare Bremswiderstaende enthalten, insbesondere fuer Triebfahrzeuge - Google Patents

Schaltanordnung zur Kurzschlussbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, deren Stromkreise regelbare Bremswiderstaende enthalten, insbesondere fuer Triebfahrzeuge

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DE448207C
DE448207C DEA46369D DEA0046369D DE448207C DE 448207 C DE448207 C DE 448207C DE A46369 D DEA46369 D DE A46369D DE A0046369 D DEA0046369 D DE A0046369D DE 448207 C DE448207 C DE 448207C
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DE
Germany
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braking
switch
switching arrangement
resistors
short
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Expired
Application number
DEA46369D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johann Alexander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur Kurzschlußbremsung von Gleichstromreihenschlußmotoren, deren Stromkreise regelbare Bremswiderstände enthalten, insbesondere für Triebfahrzeuge. Gleichstromreihenschlußmotoren, insbesondere für Fahrzeuge, werden vielfach als Dynamos geschaltet und mit Stufen-,viderständen bis zum Kurzschluß der Widerstände abgebremst. Für die Selbsterregung der Motoren ist eine gewisse Zeit erforderlich, die von der Geschwindigkeit der Motoren, der Höhe des remanenten Magnetismus, der Größe des Bürstenübergangswiderstandes, des Bremswiderstandes und der Abstufung der Widerstände abhängig ist. Bei einem sehr ungünstigen Verhältnis dieser Werte tritt die Selbsterregung nicht ein.
  • Gemäß der Erfindung werden nun zur Beschleunigung der Selbsterregung der Motoren zu Beginn der Bremsung die Bremswiderstände vorübergehend ein- oder mehrmalig kurzgeschlossen, bis ein genügend starker Bremsstrom einsetzt.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Abb. i bis 3 dargestellt.
  • A bedeutet den Anker, H die Hilfspolwicklung, F die Feldwicklung eines Gleichstrommotors, B die Bremseinrichtung des Fahrschalters, W einen abgestuften Widerstand, L die Funkenlöschspule des Fahrschalters, E geerdete Punkte des Stromkreises. Die Abbildung zeigt nur den zum Bremsen dienenden Teil des Fahrschalters. Der Teil des Fahrschalters, welcher zur Fahrt dient, sowie der Teil, der die dargestellte Bremsschaltung von Motor und Widerständen herbeiführt, kann in irgendeiner bekannten Art ausgeführt sein. Die festen Schaltfingex des Fahrschalters sind von unten nach oben mit a. bis f, die zugehörigen Schaltsegmente der Fahrschalterwalze mit dl bis f1 bezeichnet. Die Segmente a1 bis f1 sind, wie gezeichnet, miteinander verbunden. Die einzelnen Stellungen, welche die Schaltwalze relativ zu der Fingerreihe einnehmen kann und in denen die Schaltwalze durch die bekannte Wirkung von Sternrad und Sperrklinke zur. Ruhe kommt, sind mit o, i, 2, 3, 4, 5 bezeichnet. Die Stellung o ist die Ausschaltstellung. In den weiteren Stellungen wird der Bremswiderstand in bekannter Weise stufenweise kurzgeschlossen. Erfindungsgemäß ist nun ein Schaltsegment f2 hinzugefügt, das mit dem Finger f auf einer Zwischenstellung. zwischen Stellungen o und i in Berührung kommt. Diese Zwischenstellung, als '/, bezeichnet, ist auf dem Sternrad nicht als Ruhestellung ausgebildet, sondern wird schnell überschaltet. Das Segment dl muß nach der Fingerreihe zu so verlängert werden, daß sich a und a1 gleichzeitig wie f und f2 berühren. Hierdurch wird der gesamte Bremswiderstand in der Übergangsstellung 112 kurzgeschlossen. Sobald f2 außer Eingriff mit Schaltfinger f kommt, wird dieser Kurzschluß wieder unterbrochen. Das Segment b1 muß so weit nach der Fingerreihe zu verlängert werden, daß es mit b in Eingriff kommt, ehe f und f2 außer Eingriff kommen, damit nunmehr nach Erzeugen des Bremsstromes die abgestufte Widerstandsbremsung wirkt. Durch richtige Bemessung der Länge des Segmentes f2 kann erzielt werden, daß der Bremsstrom zwar entsteht, aber nicht zu einem zu hohen Wert anwächst.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, zwischen weiteren Stellungen, z. B. noch zwischen den Stellungen i und 2 ein dein Segment f2 entsprechendes Segment auf der Pahrschalterwalze einzufügen, damit auch bei niedrigen Geschwindigkeiten, bei welchen - in der Bremsstellung i ein Bremsstrom wegen der zu geringen Spannung des Motors nicht aufrechterhalten wird, durch einen nochmaligen Anstoß die Entstehung des Bremsstromes auf Stellung 2 gesichert wird.
  • Es ist jedoch wesentlich, däß die Zusatzsegmente nur auf den Zwischenstellungen, nicht auf den Ruhestellungen der Fahrschalterwalze Kontakt geben, damit der Kurzschluß nur vorübergehend stattfindet und die abgestufte Widerstandsbremsung erhalten bleibt.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Abb.2 sind zwei Motoren in der bekannten Kreuzschaltung dargestellt. Die Bezeichnungen sind die gleichen wie in Abb. i. An Stelle des Segmentes f' ist ein SelbstschalterS vorgesehen, der den Widerstand W kurzschließen kann. Der SchalterS hat einen festen Kontakt g und einen beweglichen Kontakt h. Die Kontakte werden durch einen Kraftspeicher, z. B. eine Druckfeder i, die sich gegen einen festen Punkt h stützt, geschlossen gehalten. Der Schalter S wird durch die Spule L gesteuert, die vom jeweiligen Bremsstrom durchflossen wird. Die Spule l wird so bemessen, daß sie bei einem bestimmten Bremsstrom den SchalterS gegen die Wirkung der Druckfeder i öffnet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird der Fahrschalter auf Stellung l gestellt, so ist der Bremsstromkreis über den Schalter S kurzgeschlossen. Die Motoren erregen sich als Dynamos, und zwar sehr rasch, weil sie kurzgeschlossen sind. Sobald der Bremsstrom den Wert erreicht hat, für den die Spule l bemessen ist, öffnet der Schalter S.
  • Wird nach öffnen des Schalters S auf der Stellung l der Fahrschalterwalze nicht ein solcher Bremsstrom erreicht, daß die Spule l den Schalter weiter geöffnet hält, oder bleibt der Führer zu lange auf Stellung L stehen, so sinkt der anfänglich ausreichende Bremsstrom unter diesen Wert, und der Schalter S schließt wieder. Der Schalter gibt also selbst weitere Bremsimpulse, wenn der Führer ungenügend bremst. Schließlich wird der Wagen selbsttätig durch wiederholtes Schalten des Schalters S stillgesetzt, auch wenn der Führer nicht über die Stellung i-.hinausgeht. Wird ferner das Arbeiten des Schalters dem Führer hörbar oder sichtbar gemacht, so wird er auch mittelbar durch den Schalter zur Verstärkung der Bremsung veranlaßt. Auch in den weiteren Bremsstellungen tritt der Schalter bei ungenügendem Bremsstrom in Funktion. Dann. schließt er den Widerstand W nicht mehr vollständig kurz, sondern schaltet dem jeweils eingeschalteten Abschnitt des Widerstandes einen anderen Abschnitt parallel,, z. B. wird in der Stellung 3, in der der Finger d mit Segment d' und der Finger c mit dem Segment c' in Kontakt ist, dem durch die Fahrschalterwalze eingeschalteten Abschnitt d-f des Widerstandes durch den Selbstschalter der Abschnitt b-c des Widerstandes parallel geschaltet, also der Bremsstrom verstärkt. Wird jedoch, wie in Abb.2 punktiert angedeutet ist, das Segment b' bis zur Stellung 5 verlängert, so wird in allen Stellungen der jeweils eingeschaltete Bremswiderstand vollständig kurzgeschlossen. Es kann auch statt des Segmentes b' z. B. Segment cl bis Stellung 5 verlängert werden, damit die späteren Kurzschlüsse über den Widerstand b-c erfolgen.
  • In gewissen Fällen, z. B. bei einem schwachen Gefälle, kann es erwünscht sein, eine schwache Bremswirkung aufrechtzuerhalten und diese nicht durch den Schalter S verstärken zu lassen. Für solche Fälle kann der Schalter S durch eine vom Führer zu steuernde, an sich bekannte Sperrvorrichtung in seiner geöffneten Stellung festgehalten werden, nachdem er einmal den Bremsvorgang eingeleitet hat. Eine solche Sperrvorrichtung ist in Abb. 2 durch den am Schalter S angebrachten Ansatz o, Hebel und Druckknopf q punktiert angedeutet. Wird der Druckknopf q heruntergedrückt, so wird der Ansatz o, der so eingerichtet ist, daß er beim öffnen des Schalters am Hebel p vorbeigeht, durch Hebel p am Herabgehen verhindert. Der Schalter S bleibt also geöffnet, bis der Druckknopf losgelassen wird.
  • Die Schaltspule L des Schalters S führt bei der Anordnung nach Abb.2 den gesamten Bremsstrom. Sie kann aber auch in eine Stromverzweigung eingeschaltet werden, so daß sie nur einen Teil des Bremsstromes führt. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 3 gezeigt. S stellt wieder den Selbstschalter dar, der den zeitweiligen Kurzschluß herbeiführt, L seine Schaltspule, in einen induktionsfreien Widerstand, ia eine Drosselspule, deren Zeitkonstante größer sein soll als die des parallel geschalteten Stromkreises. Infolge der Verzweigung fließt beim Entstehen des Stromes ein größerer Teil durch die Spule l als im stationären Zustand. Hierdurch öffnet der Schalter S früh genug, um trotz der für das Öffnen erforderlichen Zeit ein unzulässig hohes Anwachsen des Stromes zu vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCI1E: i. Schaltanordnung zur Kurzschlußbremsung von Gleichstromreihenschlußmotoren, deren Stromkreise regelbare Bremswiderstände enthalten, insbesondere für Triebfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der Selbsterregung der Motoren zu Beginn der Bremsung die Bremswiderstände vorübergehend ein- oder mehrmalig kurzgeschlossen werden, bis ein genügend starker Bremsstrom einsetzt.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Bremsstellungen des Fahrschalters ein besonderes Schaltsegment (f2) angebracht ist, durch das die Bremswiderstände (W) ganz oder teilweise kurzgeschlossen werden.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen besonderen Schalter (S), der während des Bremsvorganges die Bremswiderstände (W) ganz oder teilweise vorübergehend kurzschließt.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S) durch einen Kraftspeicher (i), z. B. eine Feder, geschlossen gehalten und vom Bremsstrom derart gesteuert wird, daß er seine Kontakte gegen die Wirkung des Kraftspeichers öffnet und die Bremswiderstände einschaltet, sobald der Bremsstrom eine bestimmte Höhe überschreitet.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch i, 3 und 4; dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S) mit einem Segment (b1) des Fahrschalters elektrisch verbunden ist, das derart gestaltet ist, daß der Schalter in allen Bremsstellungen den ganzen jeweils vorhandenen Bremswiderstand kurzschließt.
  6. 6. Schaltanordnung mach Anspruch i, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule (l) des Schalters (S) in einer Stromverzweigung aus Ohmschen Widerständen (m) und induktiven Widerständen (n) liegt, so daß der sie durchfließende Bremsstromteil davon abhängt, ob der Bremsstrom konstant oder im Anwachsen begriffen ist.
  7. 7. Schaltanordnung nach Anspruch i, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter nach Offnen seiner Kontakte durch eine an sich bekannte Sperrvorrichtung (o, p, q) offen gehalten werden kann, selbst wenn der Bremsstrom den eingestellten Wert unterschreitet.
DEA46369D 1925-11-15 1925-11-15 Schaltanordnung zur Kurzschlussbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, deren Stromkreise regelbare Bremswiderstaende enthalten, insbesondere fuer Triebfahrzeuge Expired DE448207C (de)

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