DE1922955B2 - Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten

Info

Publication number
DE1922955B2
DE1922955B2 DE19691922955 DE1922955A DE1922955B2 DE 1922955 B2 DE1922955 B2 DE 1922955B2 DE 19691922955 DE19691922955 DE 19691922955 DE 1922955 A DE1922955 A DE 1922955A DE 1922955 B2 DE1922955 B2 DE 1922955B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
operating
circuit arrangement
time
electromagnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691922955
Other languages
English (en)
Other versions
DE1922955C3 (de
DE1922955A1 (de
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 5100 Aachen Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691922955 priority Critical patent/DE1922955C3/de
Publication of DE1922955A1 publication Critical patent/DE1922955A1/de
Publication of DE1922955B2 publication Critical patent/DE1922955B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1922955C3 publication Critical patent/DE1922955C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/32Energising current supplied by semiconductor device
    • H01H47/325Energising current supplied by semiconductor device by switching regulator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/041Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0412Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
    • H03K17/04126Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Elektromagneten, dessen Erregerwicklung über einen gesteuerten Leistungsschalter. der jeweils für eine kurze Einschaltzeit geschlossen wird, mit einer Betriebsspannungsquelle, deren Gleichspannung höher ist als die zum Erreichen des Betriebsstromes erforderliche Spannung, verbunden ist, wobei die Dauer von Einschaltzeit und Schaltpause klein ist gegenüber der Zeitkonstanten des Elektromagneten und der Mittelwert des Betriebsstromes über das Verhältnis der Einschaltzeit zur Dauer eines Schaltspiels (Tastverhältnis) einstellbar ist. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in dem Patent 1 613 145 vorgeschlagen worden.
Bei Elektromagneten wird die Anzugszeit neben den mechanischen Eigenschaften des beweglichen Ankers maßgeblich durch die Zeit bestimmt, in der der Strom in der Erregerspule nach dem Einschalten den zum Anziehen des Ankers erforderlichen Schwellwert, den Anzugstrom, erreicht. Die Abfallzeit wird dementsprechend durch die Zeit bestimmt, in der der Strom in der Erregerspule nach dem Abschalten den mindestens zum Halten des Ankers erforderlichen Wert, den Haltestrom, unterschreitet. Der Strom in der Erregerspule ändert sich bei gleichbleibender Induktivität nach einem Exponentialgesetz proportional der angelegten Spannung mit der Zeitkonstanten UR. wobei L die Induktivität und R den Widerstand des Stromkreises angibt.
Es sind bereits mehrere Methoden zur Verkürzung der Anzugs- und/oder Abfallzeit von Elektromagneten bekannt: Neben der Einfügung eines zusätzlichen Ohmschen Widerstandes in den Stromkreis, was eine hohe anteilmäßige Verlustleistung zur Folge hat, beruhen diese darauf, den Magneten zunächst an eine höhere Spannung anzuschalten als zum Dauerbetrieb erforderlich und zulässig ist (USA.-Patentschnft 3 158 791), deutsche Auslegeschrift 1 219 977, Patent 1 613 145).
Die anschließend erforderliche Begrenzung des Betriebsstromes erfolgt entweder durch Reduzierung der Spannung (Entladen eines Kondensators, Umschalten auf eine andere Spannungsquelle) oder im Falle des Patentes 1 613 145 durch Tasten der Betriebsspannung. Im letzteren Falle wird der Strom des Magneten" in den Tastpausen wegen der relativ niedrig gewählten Tastfrequenz durch eine Freilaufdiode 19" aufrechterhalten. Mit einere solchen Schaltungsanordnung sind deshalb kurze Abfallzeiten nicht zu erreichen.
Es sind ferner Schaltungsanordnungen bekannt, die es gestatten, die beim Abschalten eines Magneten freiwerdende magnetische Energie als elektrische Energie zum Teil zurückgewinnen, um sie z. B. bei einem späteren Wiedereinschalten wieder in den Magneten einspeisen zu können (USA.-Patentschrift 3 158 791, deutsche Auslegeschrift 1 219 977). Diese Schaltungen erfordern jedoch jeweils eine größere Anzahl von Leistungsschaltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit nur zwei Leistungsschalter^ wovon einer ungesteuen sein kann, einen Elektromagneten so an- und abzuschalten, daß im zeitlichen Mittelwert nur die zum Betrieb des Elektromagneten erforderliche elektrische Leistung verbraucht wird und trotzdem kurze Anzug- und Abfallzeiten erreicht werden und außerdem die beim Abschalten des Magneten freiwerdendc Energie zum Teil als elektrische Energie zurückgewonnen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besieht darin, daß bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ein Ende der Erregerwicklung oder ein Ende mit der Erregerwicklung induktiv gekoppelten zweiten Wicklung des Elektromagneten über eine Diode mit einer Gleichspannungsquelle mit einer von Null wesentlich verschiedenen Spannung verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in den Schaltpausen die in der Erregerspule erzeugte Gegenspannung über die Diode auf die von Null wesentlich verschiedene Spannung t/2 der Gleichspannungsquelle begrenzt. Wählt man die Dauer von Schaltzeit und Schaltpause klein gegenüber der Zeitkonstanten des Magneten, so ändert sich während eines Schaltspiels der Strom in der Erregerspule nur wenig. Sein mittlerer Wert läßt sich bei sonst konstanten Bedingungen durch das Verhältnis von Schaltzeit des gesteuerten Leistungsschalters zu der Dauer eines Schaltspiels, dem Tastverhältnis, einstellen. Wählt man beim Einschalten das Tastverhältnis möglichst groß, im allgemeinen eins, so bekommt man einen schnellen Stromanstieg. Wenn der Strom den gewünschten Spitzenwert erreicht hat, wird das Tastverhältnis verringert, so daß sich der ge-
wünschte mittlere Betriebsstrom einstellt. Beim Ausschalten des Elektromagneten wird das Tastverhältnis 0. Die Geschwindigkeit ist hierbei von der Größe der Spannung 1/2 abhängig. Ein Teil der in dem Magneten gespeicherten magnetischen Eneigie wird dabei wie auch während der Schaltpausen als elektrische Energie an die Quelle der Spannung U 2 abgegeben, die entsprechend aufnahmefähig sein muß. Die Aufnahmefähigkeit dieser Spannungsquelle für die rückgespeiste Energie kann z. B. kurzzeitig durch entsprechend große Kondensatoren, langzeitig dadurch sichergestellt werden, daß die Betriebsspannung U1 durch Spannungswandler aus der Spannung U2 oder aus der Summe der Spannungen i/l und C/2 gewonnen wird, da der Elektromagnet im zeitliehen Mittel eine höhere elektrische Leistung aufnimmt als er abgibt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, mit nur einem gesteuerten Leistungsschalter und einer Diode den im jeweiligen Betriebsfall eines Elektromagneten benötigten Strom durch Ändern des Tastverhältnisses schnell und verlustarm einstellen zu können und gleichzeitig die beim Abschalten freiwerdende magnetische Energie ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand zurückgewinnen zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Auswahlmagneten eines schnellen elektromechanischen Druckers. Die Erregerwicklung M wird über den gesteuerten Leistungsschalter SL (hier ein Leistungstransistor) an die Betriebsspannung C/l angeschaltet. Wird SL gesperrt, so kann der Erregerstrom zunächst über die Diode D zur Quelle der Spannung U 2 weiterfiießen, bis die im Magneten gespeicherte Energie aufgebraucht ist. Die erforderliche Steuerung des Tastverhältnisses T von SL übernimmt die Schaltung mit den Transistoren Sl und 52. Im hier angeführten Beispiel kann T die Werte 0, Betriebsmaß b und 1 annehmen.
Eine Pulsfolge mit dem Tastverhältnis T = b liefert ein Taktgenerator, der von mehreren Schaltungsanordnungen zum Betrieb von Elektromagneten gemeinsam benutz; wird. (Hier nicht gezeigt.) Liegt an der Eingangsklemme E eine positive Spannung, so ist S 2 über Ä2 leitend. Damit sind 53 und SL gesperrt (T = 0). Ändert man die Eingangsspannung an £ plötzlich auf Null, so wird 52 gesperrt. 51 wird über den Kondensator C ebenfalls gesperrt, da dieser noch aufgeladen ist. Damit werden 53 und SL durchgesteuert, am Magneten M liegt die Spannung i/l dauernd an (T = 1). Der Strom in der Erregerwicklung M steigt entsprechend der Höhe von U1 schnell an. Der Kondensator C entlädt sich nun über R1 und A3. Ist dieser Vorgang weit genug fortgeschritten, so wird die vom Taktgenerator gelieferte und am Emitter von 51 anliegende Pulsfolge wirksam. 51 wirkt als Verstärker in Blockbasis-Schaltung. Die verstärkte Pulsfolge steuert über 53 den Leistungsschalter SL.
Die Spannung an der Erregerwicklung M wird im durchgesteuerten Zustand von SL gleich C/l und im gesperrten Zustand von SL gleich — C/2. Bei genügend hoher Pulsfrequenz schwankt der Strom in der Erregerwicklung nur geringfügig um seinen Mittelwert. Wird die Spannung an Punkt £ wieder genügend positiv, so wird 52 leitend. Damit werden 53 und 5L wieder gesperrt. Der Strom in der Erregerwicklung M klingt entsprechend der Höhe der Gegenspannung U 2 schnell ab. Die Spannung U 3 von 51, 52 und 53 ist in diesem Ausführungsbeispiel kleiner als L/1: sie kann auch z. B. mit Ul identisch sein.
Der Widerstand R 5 begrenzt den Steuerstrom von SL, R6 nimmt die Restströme von 53 und SL auf.
F i g. 2 zeigt eine etwas abweichende Schaltungsanordnung. Hier wird die in den Schaltpausen induzierte Gegenspannung an einer mit der Erregerwicklung M des Magneten fest gekoppelten gegensinnig geschalteten Wicklung Ml abgegriffen und über die Diode D an die Spannung U1 geschaltet. Die freiwerdende magnetische Energie wird dadurch als elektrische Energie an die Quelle der Spannung Vl weitgehend zurückgeführt.
Wählt man das Übersetzungsverhältnis der Erregerwicklung M des Magneten zu der Wicklung Ml gleich dem Verhältnis der Spannungen Ul zu U 2 in F i g. 1, so erhält man die gleichen Anzug- und Abfallzeiten wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Elektromagneten, dessen Erregerwicklung über einen gesteuerten Leistungsschalter, der jeweils für eine kurze Einschaltzeit geschlossen wird, mit einer Betriebsspannungsquelle, deren Gleichspannung höher ist als die zum Erreichen des Betriebsstromes erforderliche Spannung, verbunden ist, wobei die Dauer von Einschaltzeit und Schaltpause klein ist gegenüber der Zeitkonstanten des Elektromagneten und der Mittelwert des Betriebsstromes über das Verhältnis der Einschaltzeit zur Dauer eines Schaltspiels (Tastverhältnis) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Erregerwicklung^/) oder ein Ende einer mit der Erregerwicklung (M) induktiv gekoppelten zweiten Wicklung (Ml) des Elektromagneten über eine Diode (D) mit einer Gleichspannungsquelle mit einer von Null wesentlich verschiedenen Spannung (U2) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung (t/l) durch Wandler aus der Gleichspannungsquelle mit der von Null wesentlich verschiedenen Spannung (t/2) gewonnen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (t/2) der Gleichspannungsquelle gleich der Betriebsspannung (t/l) ist und daß die zweite Wicklung (Ml) über die Diode (D) mit der Betriebsspannungsquelle verbunden ist.
35
DE19691922955 1969-05-06 1969-05-06 Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten Expired DE1922955C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922955 DE1922955C3 (de) 1969-05-06 1969-05-06 Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922955 DE1922955C3 (de) 1969-05-06 1969-05-06 Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922955A1 DE1922955A1 (de) 1970-11-19
DE1922955B2 true DE1922955B2 (de) 1974-07-25
DE1922955C3 DE1922955C3 (de) 1975-03-06

Family

ID=5733335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691922955 Expired DE1922955C3 (de) 1969-05-06 1969-05-06 Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1922955C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813752A1 (de) * 1977-03-31 1979-02-08 Hitachi Ltd Steuereinrichtung fuer elektromechanischen wandler

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4573203A (en) * 1982-06-14 1986-02-25 Paramount Packaging Corp. Reusable plastic bag with loop handle
US4713839A (en) * 1982-06-14 1987-12-15 Paramount Packaging Corp. Resealable reusable flexible plastic bag with loop handle
US4877336A (en) * 1982-06-14 1989-10-31 Paramount Packaging Corporation Bottom loaded duplex bag having a handle and method of making same
US5112138A (en) * 1982-06-14 1992-05-12 Paramount Packaging Corporation Resealable reusable flexible plastic bag with loop handle
CA2053540C (en) * 1991-10-11 2001-05-15 Gyula Eisenbart Inductive load switch utilizing simplified gating

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813752A1 (de) * 1977-03-31 1979-02-08 Hitachi Ltd Steuereinrichtung fuer elektromechanischen wandler

Also Published As

Publication number Publication date
DE1922955C3 (de) 1975-03-06
DE1922955A1 (de) 1970-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2613423C3 (de) Elektronisches Schaltgerät
DE1132594B (de) Mit einer steuerbaren Vierschicht-Diode bestueckter Leistungsverstaerker
DE1922955C3 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten
DE1588578A1 (de) Erregungsschaltung fuer einen Elektromagnet
DE1061822B (de) Bistabile magnetische Kippschaltung
DE3203987C2 (de) Anordnung zum Schalten von Induktivitäten
DE1288194B (de) Schaltungsanordnung zur Schnellerregung von gleichstrombetriebenen Elektromagneten
DE2732298A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer impulsfolge mit in abhaengigkeit von einer steuerspannung einstellbarem tastverhaeltnis
DE2515124B1 (de) Schaltung zur Ansteuerung der Nadelmagnete eines Nadeldruckers
DE1184798B (de) Selbsthaltender Schaltkreis
DE1201402B (de) Schaltvorrichtung mit einem rueckgekoppelten Transistor und einer Diode
DE2452077A1 (de) Ansteuer- und stromrueckgewinnungsschaltung fuer impulsmaessig zu betreibende elektromagnete
DE973372C (de) Relais mit Ansprechverzoegerung durch einen Kondensator, insbesondere fuer Signalanlagen
DE1030878B (de) Magnetverstaerkeranordnung
DE742091C (de) Stufenregeleinrichtung fuer Transformatoren oder Drosseln, bei der zur Begrenzung des Ausgleichsstromes UEberschalt-drosseln verwendet werden
AT256274B (de) Schaltungsanordnung zur Beschleunigung der Ein- und Ausschaltung von Elektromagneten mit abschaltbarer Gleichspannungsquelle
DE374410C (de) Verfahren zur Zeichengebung fuer drahtlose Telegraphie
DE967627C (de) Einrichtung zur beschleunigten Umschaltung der Polaritaeten von elektrischen Maschinen, insbesondere von Gleichstrommaschinen
AT227841B (de)
DE448207C (de) Schaltanordnung zur Kurzschlussbremsung von Gleichstromreihenschlussmotoren, deren Stromkreise regelbare Bremswiderstaende enthalten, insbesondere fuer Triebfahrzeuge
AT242242B (de) Schaltungsanordnung, insbesondere zur Vermeidung von Störungen bei der Einschaltung von ruhenden, mit Schaltdioden bestückten Gleich-Wechselstrom-Umformern, die durch einen Rechteckstrom gesteuert werden
DE1203314B (de) Elektronischer Schalter zum schnellen Einschalten von Induktivitaeten mit geringem Leistungsbedarf im eingeschalteten Zustand
DE1488166A1 (de) Transistor-Wechselrichter-Schaltung
DE1040670B (de) Antrieb mit elektromagnetischer Antriebs- und Bremskupplung
AT96744B (de) Vorrichtung zum Senden elektrischer Impulse über Leitungen hoher Kapazität.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977