DE1922955B2 - Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb von ElektromagnetenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Elektromagneten, dessen Erregerwicklung
über einen gesteuerten Leistungsschalter. der jeweils für eine kurze Einschaltzeit geschlossen
wird, mit einer Betriebsspannungsquelle, deren Gleichspannung höher ist als die zum Erreichen des
Betriebsstromes erforderliche Spannung, verbunden ist, wobei die Dauer von Einschaltzeit und Schaltpause
klein ist gegenüber der Zeitkonstanten des Elektromagneten und der Mittelwert des Betriebsstromes über das Verhältnis der Einschaltzeit zur
Dauer eines Schaltspiels (Tastverhältnis) einstellbar ist. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in dem
Patent 1 613 145 vorgeschlagen worden.
Bei Elektromagneten wird die Anzugszeit neben den mechanischen Eigenschaften des beweglichen
Ankers maßgeblich durch die Zeit bestimmt, in der der Strom in der Erregerspule nach dem Einschalten
den zum Anziehen des Ankers erforderlichen Schwellwert, den Anzugstrom, erreicht. Die Abfallzeit wird
dementsprechend durch die Zeit bestimmt, in der der Strom in der Erregerspule nach dem Abschalten den
mindestens zum Halten des Ankers erforderlichen Wert, den Haltestrom, unterschreitet. Der Strom in
der Erregerspule ändert sich bei gleichbleibender Induktivität nach einem Exponentialgesetz proportional
der angelegten Spannung mit der Zeitkonstanten UR. wobei L die Induktivität und R den Widerstand
des Stromkreises angibt.
Es sind bereits mehrere Methoden zur Verkürzung der Anzugs- und/oder Abfallzeit von Elektromagneten
bekannt: Neben der Einfügung eines zusätzlichen Ohmschen Widerstandes in den Stromkreis, was eine
hohe anteilmäßige Verlustleistung zur Folge hat, beruhen diese darauf, den Magneten zunächst an eine
höhere Spannung anzuschalten als zum Dauerbetrieb erforderlich und zulässig ist (USA.-Patentschnft
3 158 791), deutsche Auslegeschrift 1 219 977, Patent 1 613 145).
Die anschließend erforderliche Begrenzung des Betriebsstromes erfolgt entweder durch Reduzierung
der Spannung (Entladen eines Kondensators, Umschalten auf eine andere Spannungsquelle) oder im
Falle des Patentes 1 613 145 durch Tasten der Betriebsspannung. Im letzteren Falle wird der Strom
des Magneten" in den Tastpausen wegen der relativ niedrig gewählten Tastfrequenz durch eine Freilaufdiode
19" aufrechterhalten. Mit einere solchen Schaltungsanordnung sind deshalb kurze Abfallzeiten nicht
zu erreichen.
Es sind ferner Schaltungsanordnungen bekannt, die es gestatten, die beim Abschalten eines Magneten
freiwerdende magnetische Energie als elektrische Energie zum Teil zurückgewinnen, um sie z. B. bei
einem späteren Wiedereinschalten wieder in den Magneten einspeisen zu können (USA.-Patentschrift
3 158 791, deutsche Auslegeschrift 1 219 977). Diese Schaltungen erfordern jedoch jeweils eine größere
Anzahl von Leistungsschaltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit nur zwei Leistungsschalter^ wovon einer ungesteuen
sein kann, einen Elektromagneten so an- und abzuschalten, daß im zeitlichen Mittelwert nur die zum
Betrieb des Elektromagneten erforderliche elektrische Leistung verbraucht wird und trotzdem kurze Anzug-
und Abfallzeiten erreicht werden und außerdem die beim Abschalten des Magneten freiwerdendc
Energie zum Teil als elektrische Energie zurückgewonnen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besieht darin, daß bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art ein Ende der Erregerwicklung oder ein Ende mit der Erregerwicklung induktiv
gekoppelten zweiten Wicklung des Elektromagneten über eine Diode mit einer Gleichspannungsquelle mit
einer von Null wesentlich verschiedenen Spannung verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in den Schaltpausen die in der Erregerspule
erzeugte Gegenspannung über die Diode auf die von Null wesentlich verschiedene Spannung t/2 der
Gleichspannungsquelle begrenzt. Wählt man die Dauer von Schaltzeit und Schaltpause klein gegenüber
der Zeitkonstanten des Magneten, so ändert sich während eines Schaltspiels der Strom in der
Erregerspule nur wenig. Sein mittlerer Wert läßt sich bei sonst konstanten Bedingungen durch das Verhältnis
von Schaltzeit des gesteuerten Leistungsschalters zu der Dauer eines Schaltspiels, dem Tastverhältnis,
einstellen. Wählt man beim Einschalten das Tastverhältnis möglichst groß, im allgemeinen eins, so bekommt
man einen schnellen Stromanstieg. Wenn der Strom den gewünschten Spitzenwert erreicht hat, wird
das Tastverhältnis verringert, so daß sich der ge-
wünschte mittlere Betriebsstrom einstellt. Beim Ausschalten des Elektromagneten wird das Tastverhältnis
0. Die Geschwindigkeit ist hierbei von der Größe der Spannung 1/2 abhängig. Ein Teil der in dem Magneten
gespeicherten magnetischen Eneigie wird dabei wie auch während der Schaltpausen als elektrische
Energie an die Quelle der Spannung U 2 abgegeben, die entsprechend aufnahmefähig sein muß.
Die Aufnahmefähigkeit dieser Spannungsquelle für die rückgespeiste Energie kann z. B. kurzzeitig durch
entsprechend große Kondensatoren, langzeitig dadurch sichergestellt werden, daß die Betriebsspannung
U1 durch Spannungswandler aus der Spannung U2 oder aus der Summe der Spannungen i/l und
C/2 gewonnen wird, da der Elektromagnet im zeitliehen
Mittel eine höhere elektrische Leistung aufnimmt als er abgibt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, mit nur einem gesteuerten Leistungsschalter
und einer Diode den im jeweiligen Betriebsfall eines Elektromagneten benötigten Strom
durch Ändern des Tastverhältnisses schnell und verlustarm einstellen zu können und gleichzeitig die beim
Abschalten freiwerdende magnetische Energie ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand zurückgewinnen zu
können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Auswahlmagneten eines schnellen elektromechanischen
Druckers. Die Erregerwicklung M wird über den gesteuerten Leistungsschalter SL (hier ein
Leistungstransistor) an die Betriebsspannung C/l angeschaltet.
Wird SL gesperrt, so kann der Erregerstrom zunächst über die Diode D zur Quelle der
Spannung U 2 weiterfiießen, bis die im Magneten gespeicherte
Energie aufgebraucht ist. Die erforderliche Steuerung des Tastverhältnisses T von SL übernimmt
die Schaltung mit den Transistoren Sl und 52. Im hier angeführten Beispiel kann T die Werte 0, Betriebsmaß
b und 1 annehmen.
Eine Pulsfolge mit dem Tastverhältnis T = b liefert ein Taktgenerator, der von mehreren Schaltungsanordnungen
zum Betrieb von Elektromagneten gemeinsam benutz; wird. (Hier nicht gezeigt.) Liegt an
der Eingangsklemme E eine positive Spannung, so ist S 2 über Ä2 leitend. Damit sind 53 und SL gesperrt
(T = 0). Ändert man die Eingangsspannung an £ plötzlich auf Null, so wird 52 gesperrt. 51 wird über
den Kondensator C ebenfalls gesperrt, da dieser noch aufgeladen ist. Damit werden 53 und SL durchgesteuert,
am Magneten M liegt die Spannung i/l dauernd an (T = 1). Der Strom in der Erregerwicklung
M steigt entsprechend der Höhe von U1 schnell
an. Der Kondensator C entlädt sich nun über R1
und A3. Ist dieser Vorgang weit genug fortgeschritten, so wird die vom Taktgenerator gelieferte und am
Emitter von 51 anliegende Pulsfolge wirksam. 51 wirkt als Verstärker in Blockbasis-Schaltung. Die
verstärkte Pulsfolge steuert über 53 den Leistungsschalter SL.
Die Spannung an der Erregerwicklung M wird im durchgesteuerten Zustand von SL gleich C/l und im
gesperrten Zustand von SL gleich — C/2. Bei genügend
hoher Pulsfrequenz schwankt der Strom in der Erregerwicklung nur geringfügig um seinen Mittelwert.
Wird die Spannung an Punkt £ wieder genügend positiv, so wird 52 leitend. Damit werden 53
und 5L wieder gesperrt. Der Strom in der Erregerwicklung M klingt entsprechend der Höhe der Gegenspannung
U 2 schnell ab. Die Spannung U 3 von 51, 52 und 53 ist in diesem Ausführungsbeispiel
kleiner als L/1: sie kann auch z. B. mit Ul identisch
sein.
Der Widerstand R 5 begrenzt den Steuerstrom von SL, R6 nimmt die Restströme von 53 und SL auf.
F i g. 2 zeigt eine etwas abweichende Schaltungsanordnung.
Hier wird die in den Schaltpausen induzierte Gegenspannung an einer mit der Erregerwicklung
M des Magneten fest gekoppelten gegensinnig geschalteten Wicklung Ml abgegriffen und über die
Diode D an die Spannung U1 geschaltet. Die freiwerdende magnetische Energie wird dadurch als elektrische
Energie an die Quelle der Spannung Vl weitgehend
zurückgeführt.
Wählt man das Übersetzungsverhältnis der Erregerwicklung M des Magneten zu der Wicklung Ml
gleich dem Verhältnis der Spannungen Ul zu U 2 in
F i g. 1, so erhält man die gleichen Anzug- und Abfallzeiten wie bei der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Elektromagneten, dessen Erregerwicklung über
einen gesteuerten Leistungsschalter, der jeweils für eine kurze Einschaltzeit geschlossen wird,
mit einer Betriebsspannungsquelle, deren Gleichspannung höher ist als die zum Erreichen des
Betriebsstromes erforderliche Spannung, verbunden ist, wobei die Dauer von Einschaltzeit und
Schaltpause klein ist gegenüber der Zeitkonstanten des Elektromagneten und der Mittelwert des
Betriebsstromes über das Verhältnis der Einschaltzeit zur Dauer eines Schaltspiels (Tastverhältnis)
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Erregerwicklung^/)
oder ein Ende einer mit der Erregerwicklung (M) induktiv gekoppelten zweiten Wicklung
(Ml) des Elektromagneten über eine Diode (D) mit einer Gleichspannungsquelle mit einer
von Null wesentlich verschiedenen Spannung (U2) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung
(t/l) durch Wandler aus der Gleichspannungsquelle mit der von Null wesentlich verschiedenen
Spannung (t/2) gewonnen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (t/2)
der Gleichspannungsquelle gleich der Betriebsspannung (t/l) ist und daß die zweite Wicklung
(Ml) über die Diode (D) mit der Betriebsspannungsquelle verbunden ist.
35
Priority Applications (1)
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DE19691922955 DE1922955C3 (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten |
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DE19691922955 DE1922955C3 (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten |
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ID=5733335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691922955 Expired DE1922955C3 (de) | 1969-05-06 | 1969-05-06 | Schaltungsanordnung zum Betrieb von Elektromagneten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1922955C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA2053540C (en) * | 1991-10-11 | 2001-05-15 | Gyula Eisenbart | Inductive load switch utilizing simplified gating |
-
1969
- 1969-05-06 DE DE19691922955 patent/DE1922955C3/de not_active Expired
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DE2813752A1 (de) * | 1977-03-31 | 1979-02-08 | Hitachi Ltd | Steuereinrichtung fuer elektromechanischen wandler |
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