DE3203987C2 - Anordnung zum Schalten von Induktivitäten - Google Patents
Anordnung zum Schalten von InduktivitätenInfo
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- H03K17/081—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
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- H03K17/08146—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in bipolar transistor switches
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Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung zum Schalten von Induktivitäten im mittleren Leistungsbereich mit geringen Verlusten. Insbesondere ist dabei an das Schalten von mittels Schützen gesteuerter polumschaltbarer Motoren gedacht. In Reihe mit der zu schaltenden Induktivität ist ein getakteter Halbleiterschalter gelegt. Um zu kleinen Bauabmessungen zu gelagen, ist parallel zur Induktivität (L) in Reihe mit einer Freilaufdiode (FD) ein weiterer Halbleiterschalter (T2) gelegt, an dessen Basis eine aufladbare Kapazität (C) angeschlossen ist, der parallel ein Spannungsbegrenzer (Z) zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schalten von Induktivitäten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist beispielsweise aus der DE-PS 22 29160
bekannt, zur Schnellerregung und Schnellentregung von elektromagnetischen Bremsen für Winden an Bord von
Schiffen eine Schützensteuerung mit Zeitschützen zu verwenden, die für den Anlauf bestimmt ist. Für die
Schnellerregung wird die Spule der Bremse von einem Gleichstrom durchflossen und für die Schnellentregung
eine Kontaktstelle parallel zu einem Vorwiderstand geschlossen, was einen höheren Strom zur Folge hat.
Hier handelt es sich weniger um eine Steuerung, sondern nur um ein Ein- und Ausschalten des
Gleichstromes.
Ein Widerstand in einem Freilaufkreis parallel zur Spule bewirkt eine schnelle Entregung. Der Nachteil
dieser Anordnung ist der, daß eine Kontrolle der anliegenden Spannung nicht vorhanden ist. Sie spielt
hierbei auch nur eine untergeordnete Rolle, da Schalter vorhanden sind, die die Spannung in jedem Falle
beherrschen.
Wenn eine derartige Anordnung mit Transistoren modernisiert werden soll, ist die Spannungshöhe nicht
mehr unwichtig. Für die Betätigung der vorhandenen Magnetbremse wird eine Gleichspannung von etwa
200 V benötigt Um auch schon aus Kostengründen nur eine Spannung an die Winde legen zu müssen, wäre es
sinnvoll, die Gleichspannung zugleich für die Schützensteuerung zu verwenden. Das würde eine Taktung der
Schütze erfordern. Versuche haben aber gezeigt, daß die erforderlichen Freilaufwiderstände im Betrieb zu warm
werden und unnötig Energie verbrauchen.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur Nutzung der in den Streuweg eines Übertragers gedrängten
Energie aus der DE-OS 23 19 868 bekannt. Hierin werden zwei gleich aufgebaute Gleichspannungsumsetzeinrichtungen
verwendet, von denen die eine einer Nutzlast möglichst verlustfrei eine Spannung aus einer
Betriebsspannung zur Verfügung stellen soll. In der Zuleitung zur Primärwicklung des Übertragers der
ersten Umsetzeinrichtung liegt ein getakteter Schalter. Der Primärstrom schwankt mit der veränderlichen Last
um einen Mittelwert. Da aufgrund der gegebenen Verhältnisse nicht der gesamte Energieinhalt auf die
Sekundärseite übertragen werden kann, erzeugt das Streufeld eine Induktionsspannung, die den getakteten
Schalter zusätzlich belastet. Um diesen schädlichen Einfluß zu vermindern, ist die zweite Umsetzeinrichtung
parallel zur ersten vorgesehen, die auf die Streufeldleistung abgestellt ist und eine Schutzbeschaltung,
bestehend aus einer Reihenschaltung einer Diode und eines Kondensators, dem letzteren ist eine Zenerdiode
parallelgelegt, auf der Primärseite des Übertragers aufweist. Da auch der Übertrager der zweiten
Umsetzeinrichtung eine vollständige Spannungsübertragung nicht durchführen kann, wird in der Schutzbeschaltung
die Restenergie dann vernichtet, wenn die Belastungsgrenze des zweiten getakteten Schalters
überschritten wird.
Diese zum Schalten kleiner Induktivitäten geeignete Schutzeinrichtung kann für Induktivitäten
> 50 mH wegen des dann erforderlichen großen technischen Aufwandes schnell unwirtschaftlich werden.
Es ist schließlich bekannt, Induktivitäten mit Gleichstrom zu betreiben und dabei zu takten. Hierfür werden
Thyristoren als Schalter verwendet, die aber eine besondere Löschvorrichtung erfordern. Dieser zusätzliche
Aufwand ist nur gerechtfertigt bei großen Induktivitäten wie beispielsweise in HGÜ-Anlagen. In
diesem Zusammenhang sind die Gleichstromsteller oder Pulssteller zu erwähnen.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die wegen der erheblichen Verlustreduzierung unmittelbar auf Leiterplatten aufgebracht werden kann
und damit bauraumsparend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen
gelöst. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Spannung zu jeder Zeit
voll beherrscht wird. Ferner kann die Anordnung in Dickschichtschaltung ausgeführt werden, an die die
Induktivität unmittelbar angefügt werden kann. Die Bauteile der Versorgung können kleiner bemessen
werden, weil die Energie der Induktivität nicht über einen Längswiderstand abgebaut werden muß.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung,
Fig.2a Taktimpulse für den Längstransistor nach
Fig. 1,
' F i g. 2b den Spannungsverlauf an der Kollektor-Emitter-Strecke des Längs-Transistors und
F i g. 2c den Spannungsverlauf am Ladekondensator.
Nach Fig. 1 liegt eine Induktivität L an einer
Gleichspannung von 200 V. In Reihe mit der Induktivität L ist ein Transistor Ti mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke
angeordnet, dessen Basis Taktimpulse "nach F i g. 2a zugeführt werden. Parallel zur Induktivität L ist
die Reihenschaltung eines weiteren Transistors T2 und
einer Freilaufdiode FD gelegt. Als Spannungsbegrenzer ist eine Zenerdiode Z angeordnet, die mit ihrer Anode
an der positiven Spannung und mit der Kathode an der Basis des Transistors Tl liegt. Schließlich ist parallel zur
Freilaufdiode FD ein Ladekondensator C gelegt, der über einen Ladewiderstand R 1 und eine Diode D am
Emitteranschluß des Transistors Tl liegt. Zwischen der Basis des Transistors Tl und dem Kondensator C ist ein
Entladewiderstand R1 angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Wenn der Transistor Ti mit dem ersten Takt nach
F i g. 2a angesteuert wird, wird er leitend, die Spannung im Punkt B nach F i g. 1 geht auf den Wert 0 zurück und
der Kondensator C wird wie angegeben über den Widerstand R 1 und die Diode D aufgeladen (F i g. 2c).
Dabei stellt sich.ein Laststrom gemäß der Taktbreite über der Induktivität L ein.
Nach Ende des ersten Taktpulses springt die Spannung am Punkt B auf die Nennspannung
(200V-) zurück. Der Transistor Ti sperrt. Nach der
Lenz'schen Regel wird der Laststrom aufrechterhalten. Der Kondensator C entlädt sich über den Widerstand
Rl und die Lastinduktivität L (Fig. 1). Durch den
Entladestrom wird der Transistor Tl durchgeschaltet und gibt den Freilauf für den aufrechterhaltenen
Laststrom über die Diode FD frei.
Folgt jetzt der neue Taktpuls, so wird der Kondensator C wieder erneut aufgeladen und der
Laststrom kommutiert wieder auf den Haupttransistor 7Ί. Wird nun der Steuerkreis abgeschaltet, so bleiben
die Taktpulse aus, und der Kondensator C wird nicht wieder neu aufgeladen. Damit entlädt sich dieser völlig,
so daß der Entladestrom, der der Steuerstrom für Tl ist, so klein wird, daß Transistor Tl zu sperren anfängt
(Punkt A). Dabei baut sich längs Tl eine Spannung Uce auf (F i g. 2b). Überschreitet Uce die Durchbruchspannung
der Zenerdiode, so schaltet Tl wieder durch. Die Spannung am Transistor Tl wird auf die Zenerspannung
Uz ausgeregelt. Diese Spannung ist die Abschaltspannung für die Induktivität L. Diese Spannung,
multipliziert mit dem Abschaltstrom und der Abschaltzeit, ist ein Maß für die gespeicherte Energie in der
Induktivität L.
Die Energie der Induktivität L wird nach dem Abschalten über den Transistor Tl vernichtet.
Die Freilaufschaltung verhält sich wie ein Hochpaß, die bei Absinken der Taktfrequenz (Abschalten) nicht
mehr leitend ist. '
Gegebenenfalls sind der Kondensator C und die Widerstände R 1, R1 an die Taktfrequenz anzupassen.
Der Ansprechpunkt der Zenerdiode Z richtet sich nach den Gegebenheiten und der Längsspannung des
Transistors Tl. Je höher die Spannung wachsen kann, desto kleiner wird der Zeitanteil. Im Beispiel wird bei
40 V in 20 ms abgeschaltet, bei 80 V dagegen in 10 ms.
Wird als Längsspannung für den Transistor Tl beispielsweise 100 V gewählt, so können etwa 4 A bei
15OmH in 5 ms entregt werden, was bei üblichen Anwendungen und dem normalen Schaltbetrieb mehr
als ausreichend ist. Der Transistor ist für die abzuschaltende Energie auszulegen. Eventuell können
Transistoren in Kaskade geschaltet werden, um eine höhere Energie zu beherrschen. Normalerweise liegen
die Werte für Induktivitäten im mittleren Schaltbereich bei etwa 10OmH bis 1 H.
Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht auf die eingangs erwähnte Schützensteuerung für polumschaltbare
Motoren beschränkt, sondern kann auch beispielsweise zur Entregung von Erregerkreisen von Generatoren
angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Schalten von großen Induktivitäten mit geringen Verlusten, insbesondere für
mittels Schütze gesteuerter polumschaltbarer Motoren, in welcher in Reihe mit der zu schaltenden
Induktivität ein getakteter Schalter und parallel zu ihr eine Schutzbeschaltung aus Freilaufdiode und
Spannungsbegrenzer gelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit der Freilaufdiode (FD) ein Halbleiterschalter (T2) angeordnet
ist, zwischen dessen Basis und Kollektor in Reihe mit einem Widerstand (R 2) und parallel zum Spannungsbegrenzer
(Z) ein aufladbarer Kondensator (C) angeschlossen ist, der über einen Widerstand (Ri)
und eine Diode (D) mit dem Emitter des Halbleiterschalters (T 2) verbunden ist und während der
Taktimpulse aufgeladen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) in den Taktpausen
über die Induktivität (L) und die Emitter-Basis-Strecke des Halbleiterschalters (T2) entladen wird,
wobei der Entladestrom den Schalter (T2) ansteuert..
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kollektor-Emitter-Strecke
des Halbleiterschalters (T2) liegende Spannung nach Wegnahme der Taktimpulse auf einen durch
den Spannungsbegrenzer (Z) vorgegebenen Wert begrenzt wird.
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203987 DE3203987C2 (de) | 1982-02-05 | 1982-02-05 | Anordnung zum Schalten von Induktivitäten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823203987 DE3203987C2 (de) | 1982-02-05 | 1982-02-05 | Anordnung zum Schalten von Induktivitäten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203987A1 DE3203987A1 (de) | 1983-10-13 |
DE3203987C2 true DE3203987C2 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6154895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203987 Expired DE3203987C2 (de) | 1982-02-05 | 1982-02-05 | Anordnung zum Schalten von Induktivitäten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3203987C2 (de) |
Cited By (1)
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1982
- 1982-02-05 DE DE19823203987 patent/DE3203987C2/de not_active Expired
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EP0570821A2 (de) * | 1992-05-14 | 1993-11-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Aktives Freilaufelement |
EP0570821A3 (de) * | 1992-05-14 | 1994-12-14 | Siemens Ag | Aktives Freilaufelement. |
Also Published As
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DE3203987A1 (de) | 1983-10-13 |
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