DE2040488C3 - Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen Überspannungen - Google Patents
Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen ÜberspannungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C47/00—Compounds having —CHO groups
- C07C47/52—Compounds having —CHO groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings
- C07C47/575—Compounds having —CHO groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings containing ether groups, groups, groups, or groups
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- C07C323/50—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C323/62—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having the sulfur atom of at least one of the thio groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton
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Description
Bei elektrischen Geräten, die Transistoren enthalten
und die an Stromversorgungen mit starken Spannungsschwankungen oder mit hohen, den Versorgungsspannungen
überlagerten Störspannungcn angeschlossen werden, ergibt sich die Notwendigkeit, besondere Vorkehrungen
zu treffen, damit die Transistoren durch die Überspannungen nicht beschädigt werden. Das ist beispielsweise
der Fall bei Scndc-Empfangsgerüten finden
öffentlichen und nichtöffentlichen beweglichen Landfunk, die in Kraftfahrzeuge oder Schiffe eingebaut
werden. Bei Ausfall der Regeleinrichtungen der Ladegeräte für die Batterien können hier unter Umständen
erhebliche Überspannungen an den Gerriten auftreten.
Ferner können durch Schaltvorgange, beispielsweise beim Anlassen der Motoren, hohe Slörspannungen juftreten.
die sich der Versorgungsspannung überlagern und dere ι Augenblickswert beträchtlich erhöhen. Diese
Überspannungen und Störspannungcn gefährden die in die Geräte eingebauten Transistoren, besonders aber
die meistens stark belasteten Endstufcntransistoren.
Grundsätzlich ist es zwar möglich, durch Überdimen·
sionierung der Schallung und entsprechende Siebglic·-
der die Transistoren gegen Beschädigung durcii Überspannungen und-Störspannungen zu schützen. In der
Praxis scheidet diese Möglichkeit jedoch zumeist aus. weil der Schaltungsaufwand und damit der Plat/bedarf
zu groß wird. Außerdem steigt auch die I.cistungsauf- _j nähme derart überdimensionierter Geräte stark an. ">o
daß sie nicht mehr mit vertretbarem Aufwand zur Verfugung
gestellt werden kann.
Eine andere Möglichkeit, die Transistoren vor Überspannungen
zu schützen, besteht darin, die schwankcnde
Versorgungsglcich^pannung /u stabilisieren. Zn die
scm Zwecke schaltet man beispielsweise parallel zur Versorgungsspannung eine Zenerdiode in Reihe mit
einem Vorwiderstand und nimmt die Speisespannuna für die Transistoren an der Zenerdioue ab. Eine solche
Schutzschaltung läßt sich jedoch nur bei kleinen Lci: stungen mit gutem Wirkungsgrade anwenden, da für
eine wirksame Stabilisierung ein nicht 'u kleiner Vor- «iderstatid erforderlich ist und die im Vorwiderstand
vernichtete Leistung eine reine Verlustleistung ist. die zusätzlich zum Leistungsbedarf des Gerätes aufgebracht
werden muß. Da außerdem die Zenerdiode die gesamte, nicht von den Transistoren aufgenomiucnc
Lcistung aufnehmen muß. muß die Zenerdiode bereit-, bei kleinen Leistungen, jedoch starken Schwankungen
der Versorgungsspannung entsprechend leistungsfähig ausgelegt werden. Für große Leistungen, wie sie etw.i
für Senderendstufen benötigt werden. Steher! solche Zenerdioden zudem nicht zur Verfügung. Ein unmittelbares
Parallclschalten mehrerer Z~nerdiodcn scheidet
gleichfalls aus. da ohne besondere twsßnahmen die Gefahr besteht, daß die Zenerdioden ungleichmäßig belastet
und folglich einzelne Zenerdioden überlastet werden. Ferner würde auch die Abführung der Verlustleistung
des Vorwiderstandes und der Zenerdioden in Form von Wärme zusätzlichen Aufwand erfordern.
Aus der DE-AS 1246 804 ist eine Schaltung zum
Schutz eines Endstufentransistors gegen Stromüberlastungen bekanntgeworden, welche eine Kippschaltung
mit zwe: Transistoren enthält. Bei dieser
5η Schaltung liegt in Reihe mit der Kollektor-Emiiier-Strecke
des zu schützenden Transistors außer dem Verbraucherwiderstand ein zusätzlicher Widerstand.
An ihm wird eine dem im Transistor fließenden Strom proportionale Spannung abgegriffen und der Basis des
ersten Transistors der bistabilen Kippschaltung zügeiührt.
Der Kollektor des zweiten Iransistors der Kippschaltung
ist über einen Widerstand mit der Basis eine Vorstufentransistors der Endstufe verbunden und
steuert den Vorstufentransistor je nach der Größe der SieuergJcichspannung an der Basis des ersien Transistors
der Kippschaltung. Überschreitet der im Leistungstransistor fließende Strom den für die größte Belastbarkeit
der Endstufe zulässigen Wert nicht, so ist der Vorslufcntransistor leitend und die an der Basis des
Vorstufentransistors anliegenden Impulsspannungen gelangen über den Vorstufen- und den Endsiufentrunsistor
zum Verbraucher. Überschreitet der Strom durch den 'indsiufcntransistor den zulässigen Wert, so wird
der Spannungsabfall am Vorwiderstand größer als der
eingestellte Schwellwert der Kippschaltung, worauf diese anspricht und den Vorstufcntransisior sperrt. Dadurch
ist auch der Endstufentransistor gegen Aussteuerung gesperrt und damit vor Stromübcrlastung geschützt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabt· zugrunde, unter
Anwendung des an sich bekannten Prinzips, die Vorstufe
einer Endstufe mit einer bistabilen Kippschaltung anzusteuern, eine Schaltungsanordnung zum Schutz von
Leistungstransisiorcn. insbesondere von Lcistungstransistoren
in Scndcrendstufen gegen Überspannungen der Versorgungsspannung sowie gegen dicker überlagerte
Störspannungen anzugeben. Ziel der ErP 'ung
ist es dabei, die Schutzschaltung so auszubilden. d..u uic
LeistungsiranMStoren gegen alle im Rc!rie'->
.;iiiv»enden
Oberspannungen geschützt werde... Kur ι,. bisher
bekannten Schutzschaltungen trifft di ■ nicht zu. Vor allem bei Leistungstransistoren w;rd. _.n Jic Leitungsverluste
möglichst klein zu hai·- \. Jie Versorgungsspannung
für die Endstufentransistorcn über Verbraucherwiderstände
mit nur sehr geringem ohmschcn Widerstand zugeführt, so daß die Versorgungssp-innung
nahezu in voller Höhe an den Transistoren anlieg!. Frreichcn die Überspannungen der Versorgung^
spannung so hohe Werte, daß sie die zulässige Kollektor-Emitter-Spannung
der Transistoren übersteigen, so werden diese, trotz gesperrter Aussteuerung, dennoch
zerstört. Dies zu vermeiden ist die Aufgabe der \orliegenden
Erfindung.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Schaltungsanordnung wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
wobei der Oberbegriff dieses Anspruches I dfin Stande
der Technik nach der DE-AS 12 46 804 Rechnung trägt.
Eine Ausführungsform der crfis.dungsgemäßcn
Schaltungsanordnung zeigt die Figur.
Mit Trs 1 und Trs 2 sowie R T mit R6 sind die Schaltelemente
der bistabilen Kippschaltung bezeichnci. Über den Widerstand R 6 und den fest eingestellten
Regelwiderstan ' Rl liegt die Basis des Transistors
Trs 2 an Plus der Versorgungsspannung Uv. beispielsweise der Kraftfahrzeugbatierie. Der Kollektor des
Transistors Trs2 ist über den Widerstand Λ 8 mit der Basis des Transistors Trs 3 verbunden, die außerdem
ufoc-r einen Widerstand ÄS an Miniis der Versorgungspannung
Uv liegt. Über den Kondensator C1 wird der
Basis des Transfers Trs 3 der Vorverstä.kersiufe die
zu verstärkende, modulierte Sendespannung zugeführt. Über den Widerstand R 12 sind die bislabile Kippschaltung
und der Kollektor des Transistors Trs 3 mit Plus der Versorgungsspannung Uv «?rbunden. Der Kondensator
C6 dien! zur Siebung d<.-r Versorgungsspannung,
während der Kondensator C5 einen zusätzlichen Kurzschluß für die hochfrequente Sendespannung bildet.
Die vom Transistor Trs 3 verstärkten Sendespan nuiigcü gi-isrigcr, üD^r ccr. „cnccr.ssicr i. i. aer zusammen
mit dem Kondensator C4 und der Spule /. einen auf die Sendefrequenz abgestimmten Schwingkreis
bildet, an den Eingang der Senderendstufe, die mit
dem zu schützenden Leistungstransistor Trs 4 aufgebaut ist. nach nochmaliger Verstärkung und Widerstandsanpassung
zur Antenne A.
Nach dem Erfindungsgedanken ist außerdem die Zcnerdiode D parallel zur Vcrsorgungsspanming Uv
geschaltet. Ihre Zenerspannung ist insbesondere etwa
doppelt so hoch als der Sollwert der Vcrsorgungsspannung
Uv. aber kleiner a's die zulässige Kollektor-Emitierspannung
des Leistung'-iransistor1. Th 4.
55
60 Ist der Augenblickswert der Versorgungsspannung
und damit die am Regelwiderstand R7 fest eingestellte Slcucrgleichspannung an der Basis des Transistors
Trs 2 gleich oder kleiner als der durch die Bemessung der Kippschaltung festgelegte Schwellwert der Kippschaltung,
so ist der Transistor Trs2 gesperrt und der Transistor Trs I geöffnet. Am Kollektor des Transistors
Trs 2 Hegt in diesem Falle fast die volle Plusspannung und über den Spannungsteiler aus den Widerständen
R 8 und /?9 ein so großes Pluspotential an der Basis des Transistors Trs3, daß dieser geöffnet ist. Die
Sendespannung an der Basis des Transistors Trs 3 gelangt nach Verstärkung im Transistor Trs 3 und im Leisiungstransisior
Trs4 zur Antenne A.
Die Steuerspannung an der Basis des Transistors Trs 2 ist nun so eingestellt, daß sie so lange unter dem
Schwellwert der Kippschaltung liegt, als auch die Summenspannung
von Versorgungsspannung und überlagener
Sendewechseispannung. die mit dem Ansteigen
der Versorgungsspannung gleichfalls ansteigt, unter der
zulässigen KolleHor-Emitterspannung des Leistungstransistors Trs 4 liegt. Steigt die Versorger ,spannung,
etwa wegen Ausfalls der Regeleinrichtung der I .adecinrichtung oder durch der Versorgungsspannung überlagerte
Störspannungen noch stärker an und überschreitet damit euch die der Versorgungsspannung proportionale
Steuer pnnnung am Transistor Trs 2 der Kippschaltung den eingestellten Schwellwerk so schaltet die
Kippschaltung in die andere Arfaeiisiage um. In dieser
ist der Transistor 7>s 1 gesperrt und der Transistor
Trs 2 geöffnet. Infolge des Stromflusses c'jrch den
Transistor Trs 2 sinkt die Spannung am Kollektor des Transistois Trs 2 auf einen Wert ab, der annähernd
durch das Spannungsteilerverhältnis der Widerstände R 4 und R 5 gegeben ist. Damii sinkt aber auch die über
den Widerstand Λ 8 an der Basis des Transistors Trs 3 anliegende Vorspannung so weit ab. daß der Transistor
Trs 3 gesperrt wird. Eine Aussteuerung des Leistungstransistors Trs 4 ist jetzt nicht mehr möglich.
Dieser erfindungsgemäßen Schutzmaßnahme lieg hierbei die Erkenntnis der Tatsache zugrunde, daß
Transistoren eine höhere Koilektorspannung ohne Schaden aushalten, wenn nur die Kollektorspannung
anliegt, ohne d,iii gleichzeitig eine Aussteuerung und
damit Leistungsübertragung stattfindet. Wird die Aussteuerung des Endstufentransistors gesperrt, so kann
die Versorgungsspannung auf annähernd den doppelten Wert ansteigen, ohne daß die Transistoren durch
Überspannung durchschlagen.
Da erfahrungsgemäß bei Ausfall der Spannungsregeleinrichtung des Ladegerätes der Stromversorgung
die Versorgungsspannunf Uv nicht-ganz auf das Doppelte
ansteigt. ;st durch die erfindungsgemäße Schaltung.anordung
ein sicherer Schutz der Transistoren, insbesondere des Leistungstransistors Trs4 gewährleistet
Die erfindungsgemäße Schutzschaltungsanordnung wirkt in gleicher Weise aber auch dann, wenn der Versorgungsspannung
Störspannungen überlagert sind, die eine kurz/eilige, scheinbare Erhöhung der Versorgungsspnnnung
vortäuschen.
Die parallel zur Versorgungsspannung Uv geschaltete
Zencrdioclc D verhindert, daß durch Störspannungsspitzen.
die größer als die zulässige Emillcr-Kollcktorspannimg
dos Transislc-s sind, dieser durchschlägt. Ihre
Zenerspannung ist deshalb so gewählt, daß sie etwas über dem Doppelten der Versorgungsspannung Uv
Itcirt. Die Zcneriliodc D bleibt daher auch dann noch
gesperrt, wenn die Versorgungsspannung Uv bei Ausfall
der Regeleinrichtung auf annähernd das Doppelte ansteigt. Sind der Versorgungsspannung Uv jedoch
Störspannungen solcher Größe überlagert, daß die Summenspannung von Versorgungsspannung Uv und
Störspannung die Zencrspannung der Zenerdiode übersteigt, so wird die Zenerdiode D geöffnet und begrenzt
die Störspannungen auf den für den Transistor Trs4 unschädlichen Wert der Zenerspannung. Durch
die Zenerdiode D werden gleichzeitig aber auch die anderen Transistoren der Schaltung vor zu hohen
Überspannungen geschützt.
Der an sich nicht zulässigen unmittelbaren Parallelschaltung
einer Zenerdiode D zur Versorgungsspannung Uv, ohne einen den Zcncrstrom der Zenerdiode
D begrenzenden Vorwiderstand, liegt hierbei die weitere Erkenntnis zugrunde, daß Störspannungen zwar
hohe Störspannungsspitzen aufweisen, die ausreichen,
die Transistoren durchschlagen zu lassen, daß jedoch der Energieinhalt der Störspannungen nur gering ist
• und daher beim kurzzeitigen Leiiendwcrdcn der Zenerdiode
D nicht ausreicht! um sie zu überlasten.
Claims (3)
1. Schutzschaliungsanordung für Leistungslransistorcn
in Endstufen — insbesondere in Sendcrendstufcn
—. denen wenigstens eine Vorverstärkersiufe
vorgeschaltet ist. deren Basisvorspannung einerseits von dem zu verarbeitenden Nutzsignal. andererseits
von dem Ausgangssigna! einer bistabilen Transistorkippstufe derart vorgegeben ist. daß im
ungestörten Betrieb das Nutzsignal, im Slörungsfall
das Ausgangssignal für die Aussteuerung der Vorverstärkerstufe bestimmend ist. bei welcher Schutzschaltungsanordnung
der Kollektor eines Transistors der Transistor-Kippstufe über einen Widerstand mit der Basis des Transistors der Vorvcrstärkerstufe
verbunden ist und die Basis des einen Transistors der Kippstufe einen der zu überwachenden
Größe proportionalen Spannungswert solcher Größe vorgegeben erhält, daß die Kippstufe in die
andere Arbutslage umkippt, wenn die überwachte
Größe einen zulässigen Wert überschreitet, und durch Sperren des Transistors in der Vorverstärkerstufe
die Aussteuerung des Lcistungsiransisiors verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schütze des Leistungstransistors (Trs4) gegen
Überspannungen in der VersTgungsspannung sowie gegen dieser überlagerte Störspannungcn der
Basis des mit seinem Kollektor mit der Bash des Transistors (Trs 3) der Vorverstärkerstufe verbundenen
Tr isistors (7rs2) der Transistorkippsi'ife
(7>s 1. Trs2) eine der Versorgungsspannung proportionale
Vorspannung zugpf<jhrt ist und daß direkt
parallel zu den Klemmen der Versorgungsspannungsquelle
(Uv) eine Zencdiode (D) angeordnet ist. deren Zenerspannung höner als der Sollwert
der Versorgungsspannung und niedriger als die zulässige
Kollektor-Emiuer-Spannung des Leistungsiransistors
(Trs 4) bemessen ist
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die der Versorgungsspannung
proportionale Vorspannung der Basis des einen Transistors (Fts2) der Transistorkippstufi
(Trs I. Trs2) über einen fest eingestellten Spannungsteiler (/7 7) und einen Widerstand (Rb) /uge
führt wird.
3. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Wert de.·
Zenerspannung der Zenerdiode (D) annähernd das Doppelte der Sollwertspannung der Versorgungsspannung beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040488 DE2040488C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen Überspannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040488 DE2040488C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen Überspannungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040488A1 DE2040488A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040488B2 DE2040488B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2040488C3 true DE2040488C3 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=5779785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040488 Expired DE2040488C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen Überspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040488C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750213C2 (de) * | 1977-11-10 | 1987-07-09 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Schutzschaltung für eine gesteuerte Generatorschaltung |
CN102830335A (zh) * | 2011-06-16 | 2012-12-19 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 三极管测试电路 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3048718A (en) * | 1959-01-13 | 1962-08-07 | Gen Motors Corp | Transient responsive protection circuit |
DE1246804B (de) * | 1962-04-09 | 1967-08-10 | Separator Ab | Schutzschaltung gegen Stromueberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors |
FR1468780A (fr) * | 1965-08-26 | 1967-02-10 | Radiotechnique | Dispositif de protection pour l'étage final d'un émetteur radioélectrique |
-
1970
- 1970-08-14 DE DE19702040488 patent/DE2040488C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040488B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2040488A1 (de) | 1972-02-17 |
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