DE1246804B - Schutzschaltung gegen Stromueberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors - Google Patents

Schutzschaltung gegen Stromueberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors

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DE1246804B
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transistor
circuit
voltage
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power transistor
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Application number
DEA42797A
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English (en)
Inventor
Georg Jerzy Bette
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0826Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzschaltung gegen Stromüberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung gegen Stromüberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors, der durch einen Transistorverstärker von einer Gleichspannungsimpulsfolge gesteuert ist.
  • Eine zuverlässig arbeitende Schutzschaltung der obigen Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine gleichspannungsgesteuerte, bistabile, die Basisvorspannung der Eingangsstufe des Transistorverstärkers in Abhängigkeit von der Stromstärke im Verbraucherstromkreis derart beeinflussenden Transistorkippschaltung, daß der Transistorverstärker bei Stromüberlastung des Leistungstransistors blockiert wird, wobei der Kollektor der einen Transistorstufe der Kippschaltung mit der Basis der Eingangsstufe des Transistorverstärkers zum Festlegen der Basisvorspannung der Eingangsstufe verbunden ist und der Basis der anderen Transistorstufe der Kippschaltung eine der Stromstärke im Verbraucherstromkreis proportionale Spannung zugeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit Vorteil z. B. in einer Einrichtung zur Erzeugung einer Gleichspannungsimpulsfolge für elektromagnetisch betätigbare Ventile in einer Melkmaschine angewandt werden, die sich in der Vakuumleitung der Melkmaschine befinden und die Pulsationskammer der Melkbecher wechselweise mit der Vakuumleitung und mit der Außenluft verbinden, wobei die Impulserzeugungseinrichtung eine frei schwingende Multivibratorschaltung sein kann, deren Ausgangsimpulse über einen Transistorverstärker den erwähnten Leistungstransistor steuern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, bei der alle Transistoren zum pnp-Typ gehören, was jedoch nicht erforderlich ist. Es könnten auch npn-Transistoren verwendet werden.
  • Bei der dargestellten Schaltanordnung sind alle Widerstände und Kondensatoren fest, da die dargestellte Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in einer maschinellen Melkanlage bestimmt ist, bei der eine Veränderung der durch den Hersteller eingestellten Pulsationsfrequenz, die für eine bestimmte Melkart geeignet ist, verhindert werden soll.
  • In der Zeichnung sind die Transistoren mit T, die Widerstände mit R, die Kondensatoren mit C und die Dioden mit D, gefolgt von einer Zahl, bezeichnet. Da eine nähere Beschreibung, wie die verschiedenen elektrischen Elemente zusammengeschaltet sind, kein besseres Verständnis der dargestellten Ausführungsform als die gezeigte Schaltanordnung ergibt, wird nachfolgend nur die Arbeitsweise der Schaltanordnung mit Einzelheiten beschrieben.
  • Ein Gleichstrom aus einem Gleichrichter oder einem Gleichstromgenerator wird dem Eingang a, b der Schaltanordnung zugeführt, wobei die Spannung an den Eingangsklemmen zweckmäßig Null und - 6 bis - 15 Volt beträgt. Der Strom fließt dann von der Klemme a über die Diode D 2 zu den Emittern der Transistoren T 1 und T 2 in der Multivibratorschaltung der Schaltanordnung.
  • Die angeschlossene Gleichspannung wird von der aus den Transistoren T 1 und T 2 und den zugehörigen Kreisgliedern C1, C2 sowie R1 bis R6 bestehenden, an sich bekannten, frei schwingenden Multivibratorschaltung in eine am Ausgang der Multivibratorschaltung, d. h. am Kollektor des Transistors T2, auftretende pulsierende Gleichspannung umgewandelt.
  • Diese pulsierende Gleichspannung wird einer aus den beiden Transistoren T 3 und T 4 bestehenden Transistorverstärkerschaltung zugeführt, deren pulsierende Ausgangsspannung am Emitter des Transistors T 4 den Leistungstransistor T 5 steuert. Der Leistungstransistor T5 liegt in Reihe mit dem zwischen den Klemmen f, g anzuschließenden Verbraucherstromkreis. Der Kollektor des Leistungstransistors T 5 ist mit der negativen Klemme b der Speisequelle durch eine Diode D 1 verbunden, die den Strom in der Leistungsrichtung des Transistors T 5 hindurchtreten läßt, aber eine Spannungsbelastung des Transistors entgegen einer Leitungsrichtung verhindert. Diese Verstärkerschaltung arbeitet wie folgt: Bei der positiven Halbwelle der von der Multivibratorschaltung erzeugten pulsierenden Gleichspannung wird die Basis des Eingangstransistors T3 der Verstärkerschaltung so weit positiv gesteuert, daß der Transistor T3 gesperrt wird. Hierdurch wird die Basis des Transistors T4 negativ und der Transistor T4 also leitend, wodurch auch die Basis des Leistungstransistors T5 negativ wird und der Leistungstransistor T 5 auch leitend. Der Leistungstransistor T5 leitet also einen Strom durch den Verbraucherstromkreis zwischen den Klemmen f und g während der positiven Halbwelle der pulsierenden Gleichspannung von der Multivibratorschaltung. Bei der negativen Halbwelle der pulsierenden Gleichspannung dagegen wird die Basis des Eingangstransistors T3 der Verstärkerschaltung so weit negativ gesteuert, daß der Transistor T3 leitend wird. Hierdurch wird der Transistor T4 und damit auch der Leistungstransistor T5 gesperrt, so daß der Strom durch den Verbraucherstromkreis während der negativen Halbwelle der pulsierenden Gleichspannung unterbrochen wird.
  • Zum Schutz der Verstärkerschaltung und insbesondere des Leistungstransistors T5 gegen Kurzschlüsse und Stromüberlastungen ist der Emitter des Transistors T3 mit einer besonderen Schutzschaltung verbunden, welche die Transistoren T 6 und T 7 umfaßt.
  • Die beiden Transistorstufen T6 und T7 bilden zusammen eine gleichspannungsgesteuerte Transistorkippschaltung, die zwei mögliche Stellungen einnehmen kann. In der einen Stellung der Kippschaltung ist der Transistor T 6 leitend und der Transistor T 7 gesperrt. In der anderen Stellung der Kippschaltung ist umgekehrt der Transistor T7 leitend und der Transistor T6 gesperrt. Die Kippschaltung ist von einer durch den Widerstand R 14 der Basis des Transistors T6 zugeführten Spannung gesteuert. Der Kollektor des anderen Transistors T7 der Kippschaltung ist durch den Widerstand R 11 mit der Basis der Eingangsstufe T 3 des Transistorverstärkers T3, T 4 verbunden und die Kippschaltung bestimmt dadurch die Basisvorspannung der Eingangsstufe T3 das Transistorverstärkers.
  • Im normalen Betrieb, wenn kein Strom oder nur ein normaler zulässiger Strom durch den Verbraucher zwischen g und f und dabei durch den Leistungstransistor T5 fließt, ist die Spannung über dem Widerstand R 19, die durch den Widerstand R 14 der Basis des Transistors T6 zugeführt worden ist, so klein, daß der Transistor T6 gesperrt wird. Die Spannung an dem Kollektor des Transistors T6 und damit an der Basis des Transistors T7 ist deshalb in diesem Zustand negativ, so daß der Transistor T7 voll leitend ist. Folglich ist die Kollektorspannung des Transistors T7 sehr klein, und diese Spannung wirkt durch den Widerstand R17 auf die Basis des Transistors T 6 zurück, so daß der Transistor T 6 mit Sicherheit gesperrt und die Kippschaltung in der entsprechenden Stellung gehalten wird. Die niedrige Kollektorspannung des Transistors T7 wird auch durch den Widerstand R 11 der Basis des Transistors T3 als eine Basisvorspannung zugeführt, wodurch der Transistor T3 von der Gleichspannungsimpulsfolge von der frei schwingenden Multivibratorschaltung T1, T2 zwischen dem leitenden und dem gesperrten Zustand geschaltet werden kann. Hierdurch wird der Leistungstransistor T5 mit der Impulsfolgefrequenz der Multivibratorschaltung T1, T2 abwechselnd geöffnet und gesperrt. Wenn indessen ein Kurzschluß oder eine Stromüberlastung im Verbraucherstromkreis und damit durch den Leistungstransistor T5 entsteht, wird die Spannung über dem Widerstand R19 so groß, daß die Basispannung des Transistors T6 ausreichend negativ wird, um den Transistor T6 leitend zu machen. Dabei fällt die Kollektorspannung des Transistors T6 und damit die Basisspannung des Transistors T 7 ab, so daß der Transistor T 7 gesperrt wird, was zur Folge hat, daß die Kollektorspannung des Transistors T7 negativ wird und durch den Widerstand R17 die Basisspannung des Transistors T6 noch weiter in Durchlaßrichtung beeinflußt. Die große negative Kollektorspannung des jetzt gesperrten Transistors T7 ändert auch die Basisvorspannung des Transistors T3 in einem solchen Ausmaß, daß der Transistor T3 ununterbrochen leitend gehalten wird, unabhängig von der Gleichspannungsimpulsfolge von der Multivibratorschaltung T1, T2. Dies hat zur Folge, daß der Leistungstransistor T5 von der Impulsfolge der Multivibratorschaltung nicht geöffnet werden kann und deshalb gegen Stromüberlastung geschützt wird.
  • Es kann daher auch gesagt werden, daß der Leistungstransistor T 5 in der gleichen Weise arbeitet wie ein Schalter, der die Stromzufuhr zur Speiseleitung f, g steuert, wobei der Schalttakt durch die Pulsationsfrequenz der Multivibratorschaltung bestimmt wird.
  • Der Kondensator C5 bildet zusammen mit dem Widerstand R 14 ein integrierendes oder verzögerndes RC-Glied, so daß die Basisspannung des Transistors T6 sich nicht sprunghaft in Übereinstimmung mit der Spannung über dem Widerstand R 19 im Verbraucherstromkreis ändern kann. Dies bedeutet, daß die Schutzschaltung T6, T7 nicht unmittelbar bei einem Kurzschluß oder einer Stromüberlastung im Verbraucherstromkreis wirksam wird, sondern nur mit einer von der Zeitkonstante des RC-Gliedes R 14, C 5 bestimmten Verzögerung. Es wird in dieser Weise vermieden, daß kurz dauernde Kurzschlüsse oder Stromüberlastungen im Verbraucherstromkreis, die für den Leistungstransistor T5 ungefährlich sind, den Betrieb der Vorrichtung stören können. In entsprechender Weise wird die Vorrichtung nach dem Wegfall des Kurzschlusses oder Überlastungsstromes im Verbraucherstromkreis erst mit einer bestimmten Verzögerung wieder in Betrieb gesetzt.
  • Die Stromquelle a, b kann eine Spannung von 6 bis 15 Volt haben, wobei die Spannung Null an dei Klemme a liegt, während an der Klemme b eine Spannung von - 6 bis - 15 Volt liegt.
  • Die Elemente der vorangehend beschriebenen Schaltanordnung können beispielsweise die folgenden Werte haben:
    Transistor T l, T2, T3, T 7 ... Type 0C 72
    Transistor T 3 . . . . . . . . . . . . . . . Type 0C 84
    Transistor T4 . . . . . . . . . . . . . . . Type 0C 26
    Transistor T 5 . . . . . . . . . . . . . . . Type 2 N 441
    Diode D 1 ................... Type 0A 31
    Diode D 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Type 0A 9
    Widerstand R 1, R 6, R 12,R 15,
    R16 ...................... 1 Kiloohm
    Widerstand R 2, R 5 . . . . . . . . . . 12 Kiloohm
    Widerstand. R3, R 4 . . . . . . . . . . 22 Kiloohm
    Widerstand R 7, R 8 . . . . . . . . . . 47 Ohm
    Widerstand R 9 . . . . . . . . . . . . . . 3300 Ohm
    Widerstand R10, R13, R14 .. 470 Ohm
    Widerstand R 11 . . . . . . . . . . . . . 33 Ohm
    Widerstand R 17, R 18 . . . . . . . . 5100 Ohm
    Widerstand R 19 . . . . . . . . . . . . .. 30 Milliohm
    Kondensator Cl, C2, C3, C 4 100 Mikrofarad
    Kondensator C5 . .. . . . . . . . . . . 0,1 Mikrofarad
    Die voranstehenden Werte sind natürlich nur beispielsweise gegeben, so daß innerhalb des Rahmens der Erfindung größere Abweichungen von den angegebenen Werten vorgesehen werden können.
  • Außer den vorerwähnten, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzielbaren Vorteilen ist noch zu erwähnen, daß die Pulsationsfrequenz nicht durch Temperaturveränderungen beeinflußt wird und die Vorrichtung nach nur einer halben oder einer Sekunde wieder selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, nachdem ein Kurzschluß oder eine Stromüberlastung aufgetreten ist. Ferner kann die Arbeitsweise der Vorrichtung nicht durch eine Oxydation von Kontaktflächen beeinträchtigt werden, da keine solchen Kontaktflächen vorhanden sind, noch können mechanische Störungen auftreten. Wenn der Kurzschluß-und überlastungsschutz für einen Strom von 10 Ampere bemessen wird und ein Leistungstransistor T5 für eine maximale Stromstärke von 15 Ampere gewählt wird, wird eine voll zuverlässige Vorrichtung erhalten. Die Feuersicherheit der Vorrichtung ist ebenfalls größtmöglich, da infolge des Fehlens von Kontaktflächen keine Funken auftreten können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schutzschaltung gegen Stromüberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors, der durch einen Transistorverstärker von einer Gleichspannungsimpulsfolge gesteuert wird, gekennzeichnet d u r c h eine gleichspannungsgesteuerte, bistabile, die Basisvorspannung der Eingangsstufe (T3) des Transistorverstärkers (T3, T4) in Abhängigkeit von der Stromstärke im Verbraucherstromkreis derart beeinflussende Transistorkippschaltung (T6, T7), daß der Transistorverstärker bei Stromüberlastung des Leistungstransistors (T5) blokkiert wird, wobei der Kollektor der einen Transistorstufe (T7) der Kippschaltung mit der Basis der Eingangsstufe (T3) des Transistorverstärkers (T3, T4) zum Festlegen der Basisvorspannung der Eingangsstufe verbunden ist und der Basis der anderen Transistorstufe (T6) der Kippschaltung eine der Stromstärke im Verbraucherstromkreis proportionale Spannung zugeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 112106.
DEA42797A 1962-04-09 1963-04-02 Schutzschaltung gegen Stromueberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors Pending DE1246804B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2040488A1 (de) * 1970-08-14 1972-02-17 Tekade Felten & Guilleaume Schutzschaltung fuer Leistungstransistoren gegen UEberspannungen
DE3106355A1 (de) * 1980-02-20 1982-01-14 Hitachi, Ltd., Tokyo Zweisignal-verstaerkersystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112106C (de) *

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