DE69922495T2 - Schaltung zur Verbindung zwischen einem Autoradio und einer Kraftfahrzeugbatterie - Google Patents

Schaltung zur Verbindung zwischen einem Autoradio und einer Kraftfahrzeugbatterie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für eine Verbindung zwischen den Versorgungsanschlüssen eines Autoradios und einer Kraftfahrzeugbatterie, wie sie in der DE 4400093 A und der DE 4124616 offenbart ist und in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Bei dieser Beschreibung soll der Begriff Batterie die Quelle einer elektrischen Gleichstromenergie eines Kraftfahrzeugs definieren, die zusätzlich zu der tatsächlichen Batterie Auflade- und Stabilisierungsschaltungen umfasst, und der Begriff Autoradio bezieht sich nicht nur auf einen Radioempfänger, sondern auch auf jede elektronische Vorrichtung zur Wiedergabe von Ton oder für andere Verwendungszwecke, die durch die Batterie versorgt wird.
  • Wenn der Motor des Kraftfahrzeugs angelassen wird und auch während des normalen Betriebs des Kraftfahrzeugs ist bekannt, dass der Gleichstrom, der durch die Batterie erzeugt wird, Störungen unterworfen ist, wie z. B. Reduktionen bei dem Pegel und den gepulsten positiven und negativen Transienten, die Fehlfunktionen oder sogar den Ausfall elektronischer Vorrichtungen bewirken können, die mit der Batterie verbunden sind. In dem Fall eines Autoradios kann eine Reduktion des Pegels unter eine minimale erlaubte Spannung bewirken, dass sich die Vorrichtung abstellt und gepulste Transienten können lästige Töne bewirken, die durch die Lautsprecher emittiert werden.
  • Es ist auch bekannt, dass eine falsche Verbindung der Batterie (Umpolung der Polarität) schwerwiegende Schäden an der Vorrichtung bewirken kann, die von der Batterie versorgt wird.
  • Um die Störung zu begrenzen, wird normalerweise in der Schaltung, die das Autoradio mit der Batterie verbindet, ein Filter verwendet, und zum Verhindern von Schäden aufgrund einer versehentlichen Umpolung der Batteriepolarität werden in der Verbindungsschaltung geeignete Schutzeinrichtungen verwendet. Eine typische Verbindungsschaltung, die ein Filter und eine Schutzeinrichtung umfasst, ist in 1 gezeigt. Die Schaltung, die in der Zeichnung mit 10 angezeigt ist, ist zwischen eine Batterie 11 und ein Autoradio 12 eingefügt und ist normalerweise physikalisch in dem Behälter angeordnet, in dem auch das Autoradio untergebracht ist. Die Schaltung besteht aus einem LC-Filter und einer Leistungsdiode. Bei diesem Beispiel ist Das LC-Filter ein zweipoliges Tiefpassfilter und ist durch einen Induktor L in Reihe, d. h. zwischen den positiven Pol der Batterie und einen Versorgungsanschluss des Autoradios geschaltet, und durch einen Kondensator C parallel zu den Autoradioversorgungsanschlüssen gebildet. Die Diode, die mit Dp angezeigt ist, ist ebenfalls parallel zu den Autoradioversorgungsanschlüssen geschaltet, genauer gesagt für eine Rückwärtsleitung, d. h. mit ihrer Anode mit dem Anschluss der Schaltung verbunden, die mit dem negativen Pol der Batterie verbunden werden soll, so dass die Diode nur leitet, wenn die Batterie mit umgekehrter Polung verbunden ist. Eine Sicherung 13, die zwischen der Versorgung liegt und dieselbe im Fall von Überlastung unterbricht, ist normalerweise zwischen dem positiven Pol der Batterie und der Verbindungsschaltung 10 vorgesehen.
  • Es ist bekannt, dass es möglich ist, eine Spannungserhöhungsschaltung zu verwenden, um die Ausgangsleistung des Autoradios oder einer anderen Vorrichtung, die durch die Kraftfahrzeugbatterie versorgt wird, zu erhöhen, wie es beispielsweise in der US 6307357 , die auf der italienischen Patentanmeldung ITMI 990257 basiert, die durch die Anmelderin am 10. Februar 1999 eingereicht wurde, beschrieben ist. Bei Bedarf wird diese Schaltung zwischen die Filter- und Schutzschaltung und die Versorgungsanschlüsse der Vorrichtung geschaltet.
  • Die bekannte Filter- und Schutzschaltung von 1 hat einige Nachteile und als Folge davon ist dieselbe nicht immer zuverlässig und effektiv bei der Verwendung. Insbesondere wenn die Batterie mit umgekehrter Polung verbunden ist, ist der Spannungsabfall in der Diode ziemlich hoch, beispielsweise 2 V, so dass zwischen den Versorgungsanschlüssen des Autoradios eine negative Spannung (–2 V) vorliegt, die die Vorrichtung beschädigen kann, bevor die Sicherung eingreift und die Verbindung zu der Batterie unterbricht. Darüber hinaus wird eine negative Transiente in der Batteriespannung Vbatt an dem Ausgang des Filters in eine Spannung Vfil übersetzt, mit Oszillationen von beträchtlicher Amplitude, die ebenfalls potentiell schädlich sind für die Vorrichtung. Wie es beispielsweise in dem Graph von 3 mit Bezugnahme auf die Vorrichtung, die einen Strom von 2 A absorbiert, gezeigt ist, fällt eine Transiente der Batteriespannung Vbatt, die bei 14 V beginnt, zu 0 V und steigt erneut an auf 18 V, bevor das Zurückkehren zu 14 V eine Welligkeit der Filterausgangsspannung Vfil bewirkt, die von –0,7 V bis 26 V reicht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung für eine Verbindung zwischen einem Autoradio und einer Kraftfahrzeugbatterie zu schaffen, die eine Filter- und Schutzschaltung enthält, die bei allen Anwendungen zuverlässig und effektiv ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung für eine Verbindung zwischen einem Autoradio und einer Kraftfahrzeugbatterie zu schaffen, die Filter- und Schutz funktionen zusammen mit einer Spannungserhöhungsfunktion durchführt.
  • Diese Aufgaben werden durch die Bereitstellung der Schaltung erreicht, die in Anspruch 1 allgemein definiert und charakterisiert ist, und verschiedene Ausführungsbeispiele derselben sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung ist anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der beiden bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 zeigt eine bekannte Filter- und Schutzschaltung;
  • 2 zeigt eine bekannte Schaltung für eine Verbindung zwischen einem Autoradio und einer Batterie mit Filter- und Schutzfunktionen;
  • 3 ist ein Graph, der den Betrieb der bekannten Schaltungen von 1 und 2 darstellt; und
  • 4 zeigt eine Schaltung für eine Verbindung zwischen einem Autoradio und einer Batterie mit Filter-, Schutz- und Spannungserhöhungsfunktionen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie es in 2 ersichtlich ist, bei der Elemente, die identisch sind zu denjenigen von 1, durch die gleichen Bezugszeichen oder Symbole angezeigt sind, unterscheidet sich die Verbindungsschaltung von der Schaltung von 1 dadurch, dass der Schutz gegen Umpolung der Batteriepolung durch eine Diode geliefert wird, die mit Ds angezeigt ist, die in der Vorwärtsleitungsrichtung in Reihe mit einem der Versorgungsanschlüsse des Autoradios geschaltet ist, anstatt einer Diode in parallel, wie in 1. Diese unterschiedliche Konfiguration führt zu wesentlichen Vorteilen. Insbesondere wenn die Batterie mit umgekehrter Polung verbunden ist, ist die Diode Ds rückwärts vorgespannt und blockiert somit die Versorgung des Autoradios. Zwischen den Versorgungsanschlüssen des Autoradios kann keine negative Versorgungsspannung mehr hergestellt werden. Darüber hinaus wird jede negative Transiente der Batteriespannung Vbatt aufgrund des Reihenwiderstands der Diode Ds gedämpft, so dass die Spannung, die mit Vfil' angezeigt ist, und von der Schaltung gefiltert wird, eine Oszillation mit kleinerer Amplitude aufweist als diejenige der Schaltung von 1. In dem Fall, der durch den Graph von 3 gezeigt ist, variiert die Spannung Vfil' beispielsweise zwischen 9 V und 20 V. Schließlich kann die Diode Ds von geringerer Größe sein und somit geringen Kosten als die Diode Dp der bekannten Schaltung, da ihr maximaler Rückwärtsleitungsstrom während dem Betrieb mit der umgekehrten Polung der Batterie durch die Impedanz der Last (des Autoradios) begrenzt ist.
  • Normalerweise ist während dem normalen Betrieb die effektive Versorgungsspannung des Autoradios, d. h. die gefilterte Spannung Vfil', niedriger als die Batteriespannung. Dieselbe ist in der Tat Vbatt – Vds, wobei Vds der Spannungsabfall in der Diode Ds ist, die für Vorwärtsleitung (typischerweise 0,4 – 0,6 V) verbunden ist. Diese Reduktion kann in vielen Fällen vernachlässigbar sein. Falls dieselbe jedoch nicht vernachlässigbar ist und es in der Tat gewünscht ist, eine Versorgungsspannung zu haben, die höher ist als die Batteriespannung gemäß der Erfindung, kann die Verbindungsschaltung in einer Form hergestellt werden, die es ermöglicht, dass die Spannung ohne die Verwendung einer speziellen Schaltung nachgeschaltet zu der Filter- und Schutzschaltung erhöht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieses Typs ist in 4 gezeigt, bei dem Elemente identisch zu denjenigen von 2 durch die gleichen Bezugszeichen oder Symbole angezeigt sind.
  • Die Verbindungsschaltung in 4 umfasst zusätzlich zu den Filterkomponenten L und C und der Schutzdiode Ds einen elektronischen Schalter Mt, der zwischen den Knoten N der Verbindung des Induktors L mit der Diode Ds und den negativen Versorgungsanschluss des Autoradios geschaltet ist, und eine Schaltung 14 zum Steuern des Schaltens des elektronischen Schalters. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der elektronische Schalter Mt ein n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor (MOSFET) mit einer intrinsischen Diode Md zwischen seinem Source- und Drainanschluss. Der Gateanschluss des Transistors Mt ist mit dem Ausgang der Steuerschaltung 14 verbunden. Es ist beabsichtigt, dass statt dem MOSFET ein Bipolartransistor oder eine andere Vorrichtung mit steuerbarer Leitung vorgesehen sein könnte.
  • Die Steuerschaltung 14 ist mit den Versorgungsanschlüssen des Autoradios verbunden, sowohl um mit der Gleichspannung Vfil' versorgt zu werden, die zwischen denselben hergestellt ist, und um abhängig von der Spannung Vfil' Schaltsignale zu erzeugen. Die Steuerschaltung 14 ist vorzugsweise ein Pulsbreitenmodulator (PWM), der eine gepulste Spannung mit vorbestimmter Frequenz an den Gateanschluss des Transistors Mt anlegen kann. Die Breite des Pulses variiert abhängig von der Spannung Vfil' und der Last, die das Autoradio 12 bildet.
  • Die Steuerschaltung 14 weist auch einen Freischaltanschluss EN auf, der mit einer Vorrichtung oder einer externen Schaltung verbunden ist, die nicht gezeigt ist, zum Anlegen eines Zwei-Pegel-Signals an diesen Anschluss zum Aktivieren oder Deaktivieren der Steuerschaltung.
  • Der Betrieb der Schaltung wird nun betrachtet. Falls das Signal EN, wenn die Batterie 11 korrekt verbunden ist, derart ist, um die Steuerschaltung 14 inaktiv zu halten, ist der Transistor Mt gesperrt (die Diode Md ist rückwärts vorgespannt), so dass die Spannung Vfil, die zwischen den Versorgungsanschlüssen des Autoradios 11 angelegt ist, gleich der Batteriespannung Vbatt ist, die durch den Spannungsabfall in der Diode Ds reduziert ist. Falls das Signal EN derart ist, um die Steuerschaltung 14 aktiv zu halten, wird der Transistor Mt abwechselnd leitend und nichtleitend gemacht. Während der Leitungsperiode wird eine Spannung, die im wesentlichen gleich der Spannung Vbatt ist, an die Anschlüsse des Induktors L angelegt. Wenn der Transistor nicht leitend wird, bewirkt die elektromotorische Kraft, die in den Induktor L induziert wird, dass das Potential des Knotens N ansteigt, bis die Diode Ds leitend ist. Somit fließt ein Strom von dem Induktor L zu dem Kondensator C und zu der Last 12. Eine geeignete Auswahl der Werte des Induktors L und des Kondensators C und auch der Frequenz des Schaltsignals, das durch die Steuerschaltung erzeugt wird, erreicht eine Ausgangsspannung Vfil' der Verbindungsschaltung, d. h. eine Versorgungsspannung des Autoradios, die höher ist als die Eingangsspannung Vbatt. Mit einer Spannung Vbatt = 14 V, beispielsweise, kann der Induktor L eine Induktivität von 220 μH aufweisen, der Kondensator C kann eine Kapazität von 2.000 μF aufweisen und die Schaltfrequenz der Steuerschaltung 14 kann 50 kHz sein.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Komponenten, die für die Filterfunktionen (L und C) und für die Schutzfunktionen (Ds) notwendig sind, ebenfalls verwendet, um die Spannungserhöhungsfunktionen durchzuführen, für die andernfalls gemäß dem Stand der Technik eine getrennte Schaltung erforderlich wäre.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass in dem Fall einer versehentlichen Umkehrung der Batteriepolung die Diode Md parallel zu dem Transistor Mt für eine Vorwärtsleitung verbunden ist und somit den Transistor schützt. Es wird angemerkt, dass in diesem Fall der negative Spannungsabfall, der an den Anschlüssen der Diode Md vorliegt, bis die Sicherung 13 eingreift, nicht an die Versorgungsanschlüsse des Autoradios 12 angelegt wird, weil derselbe durch die Diode Ds gesperrt ist, die in dieser Situation rückwärts vorgespannt ist.
  • Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, sind eindeutig viele Variationen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Eine Schaltung für eine Verbindung zwischen den Versorgungsanschlüssen eines Autoradios (12) und den Polen einer Kraftfahrzeugbatterie (11), die einen Induktor (L) in Reihe mit einem der Versorgungsanschlüsse des Autoradios, einen Kondensator (C) parallel zu den Versorgungsanschlüssen des Autoradios, eine Diode (Ds) für einen Schutz vor Umpolung der Batteriepolarität, die in Reihe mit dem Induktor (L) geschaltet ist, einen elektronischen Schalter (Mt), der zwischen den Knoten (N) der Verbindung des Induktors (L) mit der Diode (Ds) und den anderen Versorgungsanschluss des Autoradios geschaltet ist, und eine Schaltung (14) zum Steuern des Schaltens des elektronischen Schalters (Mt) in Abhängigkeit von der Spannung (Vfil') umfasst, die zwischen den Versorgungsanschlüssen des Autoradios (12) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (14) mit den Versorgungsanschlüssen des Autoradios (12) verbunden ist, um mit der Spannung (Vfil') versorgt zu werden,. die zwischen denselben vorliegt.
  2. Eine Schaltung gemäß Anspruch 1, bei der die Diode (Ds) dem Induktor (L) nachgeschaltet ist und dem Kondensator (C) vorgeschaltet ist.
  3. Eine Schaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuerschaltung (14) einen Freischaltanschluss (EN) umfasst, zum Aktivieren oder Deaktivieren der Steuerschaltung (14) ansprechend auf ein Signal, das an den Freischaltanschluss (EN) angelegt wird.
  4. Eine Schaltung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Steuerschaltung (14) einen Pulsbreitenmodulator (PWM) umfasst.
  5. Eine Schaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der elektronische Schalter einen Feldeffekttransistor (Mt) umfasst.
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