DE2040488B2 - Schutzschaltungsanordnung fuer leistungstransistoren gegen ueberspannungen - Google Patents
Schutzschaltungsanordnung fuer leistungstransistoren gegen ueberspannungenInfo
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Description
55
Bei elektrischen Geräten, die Transistoren enthalten und die an Stromversorgungen mit starken Spannungsschwunkungen
oder mit hohen, der Versorgungsspan niingen überlagerten Störspannuiigcn angeschlossen
werden, ergibt sich die Notwendigkeit, besondere Vor·
kehrungen zu treffen, damit die Transistoren durch die Überspannungen nicht beschädigt werden. D:is ist beispielsweise der Fall bei Scndc-Empfangsgeräien für
den öffentlichen und nichtöffentlichen beweglichen Landfunk, die in Kraftfahrzeuge oder Schiffe eingebaut
werden. Bei Ausfall der Regeleinrichtungen der Ladegeräte für die Batterien können hier unter Umständen
erhebliche Überspannungen an den Geräten auftreten.
Ferner können durch Schaltvorgänge, beispielsweise beim Anlassen der Motoren, hohe Störspannungen ;,ufireten,
die sich der Versorgungsspannung überlagern und deren Augenblickswert beträchtlich erhöhen. Diese
Überspannungen und Störspannungen gefährden die in die Geräte eingebauten Transistoren, besonders aber
die meistens stark belasteten Endstufentransistoren.
Grundsätzlich ist es zwar möglich, durch Überdimensior.ierung
der Schaltung und entsprechende Siebglieder die Transistoren gegen BSchädigung durch Überspannungen
und Siörspannungen zu schützen. In der Praxis scheidet diese Möglichkeit jedoch zumeist aus,
weil der Schaltungsaufwand und damit der Plaizbedarf zu groß wird. Außerdem steigt auch die Leistungsaufnahme
derart überdimensionierter Geräte stark an. so daß sie nicht mehr mit vertretbarem Aufwand zur Verfügung
gestelli werden kann.
Eine andere Möglichkeil, die Transistoren vor Überspannungen
zu schützen, besteht darin, die schwankende Versorgungsglcichspannung zu stabilisieren. Zu diesem
Zwecke schaltet man beispielsweise parallel /ur Versorgungsspannung eine Zenerdiode in Reihe mit
einem Vorwiderstand und nimmt die Speisespannung für die Transistoren an der Zenerdiode ab. Eine solche
Schutzschaltung läßt sich jedoch nur bei kleinen Leistungen mit gutem Wirkungsgrade anwenden, du für
eine wirksame Stabilisierung ein nicht zu kleiner Vorwidei.;tand
erforderlich ist und die im Vorwidersland vernichtete Leistung eine reine Verlustleistung ist, die
zusätzlich zum Leistiingsbedarf des Gerätes aufgebracht werden muß. Da außerdem die Zenerdiode die
gesamte, nicht von den Transistoren aufgenommene Leistung aufnehmen muß, muß die Zenerdiode bereits
bei kleinen Leistungen, jedoch starken Schwankungen der Versorgungsspannung entsprechend leistungsfähig
ausgelegt werden. Für große Leistungen, wie sie etwa für Senderendstufen benötigt werden, stehen solche
Zenerdioden zudem nicht zur Verfügung. Ein unmittelbares Parallelschalten mehrerer Zenerdioden scheidet
gleichfalls aus, da ohne besondere Maßnahmen die Gefahr besteht, daß die Zenerdioden ungleichmäßig belastet
und folglich einzelne Zenerdioden überlastet werden. Ferner würde auch die Abführung der Verlustleistung
des Vorwiderstandes und der Zenerdioden in Form von Wärme zusätzlichen Aufwand erfordern.
Aus der deutsche,! Auslegeschrift 12 46 804 ist eine
Schaltung zum Schutz eines Endstufentrarsistors gegen Stromüberlastungen bekanntgeworden, welche eine
Kippschaltung mit zwei Transistoren enthält. Bei dieser Schaltung liegt in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke
des zu schützenden Transistors außer dem Vcrbraucherwiderstand ein zusätzlicher Widerstand.
An ihm wird eine dem im Transistor fließenden Strom proportionale Spannung abgegriffen und der Basis des
ersten Transistors der bistabilen Kippschaltung zugeführt. Der Kollektor des zweiten Transistors der Kippschaltung
ist über einen Widerstand mit der Basis eines Vorstufcntransislors der Endstufe verbinden und
steuert den Vorstufentransistor je nach der Größe der Steucrgleichspannung an der Basis des ersten Transistors
der Kippschaltung. Überschreitet der im Leisiungstransistor
fließende Strom den für die größte Belastbarkeit der Endstufe zulässigen Wert nicht, so ist
der Vorstufentransistor Icitenci und die an der Basis des
Vorstufcntransistors anliegenden Impulsspannungen gelangen über den Vorstufen- und den Endslufentransistor
zum Verbraucher. Überschreitet der Strom durch den Vindstul'entriinsistor den zulässigen Wert, so wird
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der Spannungsabfall am Vorwidersiand größer als der eingestellte Schweilwert der Kippschaltung, worauf
diese anspricht und den Vorstufentransistor sperrt. Dadurch ist auch der Endstufentransislor gegen Aussteuerung
gesperrt und damit vor Stromüberlastung geschützt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, inter Anwendung Jcs an sich bekannten Prinzips, die Vorstufe
einer Endstufe mit einer biuabilen Kippschaltung anzusteuern,
eine Schaltungsanordnung zum Schutz von LeisHingstransistoren, insbesondere von Lcistungsiransistoren
in Sende-endstufen gegen Überspannungen
der Versorgungsspannung sowie gegen dieser überla-■-gerte
Störspannungen anzugeben. Ziel der Erfindung ist es dabei, die Schutzschaltung so auszubilden, daß die
Leistungstransistoren gegen alle im Betrieb auftretenden Überspannungen geschützt werden. Für die bisher
bekannten Schuizschaltungcn trifft dies nicht zu. Vor allem bei Leisiungstransistorsn wird, urn die Leisuingsvcrluste
möglichst klein zu halten, die Versorgungv spannung für die Endstufentransisioren über Verbraucherwiderstände
mit nur sehr geringem ohmsclien Widerstand zugeführt, so daß die Verxorgungsspanniing
nahezu in voller Höhe an den Transistoren anliegt. Erreichen die Überspannungen der V'ersorgungsspannung
so hohe Werte, daß sie die zulässige Kollektor-Emitter-Spannung
der Transistoren übersteigen, so werden diese, trotz gesperrter Aussteuerung, dennoch
zerstör'. Dies zu vermeiden ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. r
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Schaltungsanordnung wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
wobei der Oberbegriff dieses Anspruches 1 dem Stande der Technik nach der DT-AS 12 46 804 Rechnung tragt.
Eine Ausführungsform der erfii.dungsgcinälien
Schaltungsanordnung zeigt die Figur.
Mit 7Vs 1 und 7Vs 2 sowie R 1 mit R6 sind die Schaltelemente
der bistabilen Kippschaltung bezeichnet. Über den Widerstand R 6 und den fest eingestellten
kegelwiderstand Rl iiegt die Basis des Transistors 7Vs 2 an Plus der Versorgungsspannung Uv, beispielsweise
der Kraftfahrzeugbatteric. Der Kollektor des Transistors 7Vs 2 ist über den Widerstand R 8 mit der
Basis des Transistors TVs 3 verbunden, die außerdem über einen Widerstand R 9 an Minus der Versorgungsspannung
IVv liegt. Über den Kondensator Cl wird der
Basis des Transistors 7Vs 3 der Vorversuirkerstufe die
zu verstärkende, modulierte Sendespannung zugeführt. Über den Widerstand R 12 sind die bistabile Kippschaltung
und der Kollektor des Transistors 7"/s3 mit Plus der Versorgungsspannung Uv verbunden. Der Kondensator
C6 dient zur Siebung der Versorgungsspannung, während der Kondensator C5 einen zusätzlichen
Kurzschluß für die hochfrequente Sendespannung bildet. Die vom Transistor 7Vs 3 verstärkten Sendespannungen
gelangen über den Kondensator Ci. der zusammen mit dem Kondensator C4 und der Spule L
einen auf die Sendefrequcnz abgestimmten Schwingkreis bildet, an den Eingang der Senderendstule. die mit
dem zu schützenden Leistungstiansistor 7Vs 4 aufgebau!
ist, nach nochmaliger Verstärkung und Wideistandsanpasseng
zur Antenne A.
Niich dem Erfindungsgedanken ist außerdem die
Zcnerdiode D parallel zur Versorgungsspannung lh
geschaltet. Ihre Zenerspannung ist insbesondere etwa
doppelt so hoch als der Sollwert der Versorgungsspanniing
i.'v. aber kleiner als die zulässige Kollektor-Emitterspannung des Leistungstransistors 7Vv 4.
Ist der Augenblickswert der Versorgungsspannung
und dami; die am Regelwidersland Rl fes' eingestellte
Steuergieichspannung an der Basis des Transistors 7Vs 2 gleich oder kleiner als der durch die Bemessung
der Kippschaltung testgelegte Schwellwert der Kippschaltung,
so ist der Transistor 7Vs2 gesperrt und der Transistor Tn 1 geöffnei. Am Kollektor des. Transis'ors
Tn 2 Iiegt in diesem Falle fast die volle Piusspannniig
und über den Spannungsteiler aus den Widerständen R 8 und R 9 ein so großes Pluspoiential an der Basis
des Transistors 7Vs 3, daß dieser geöffnet ist. Die Sendespannung an der Basis des Transistors 7Vs 3 gelangt
nach Verstärkung im Transistor Trs3 und im l.cisiungstransistor
TVs 4 zur Antenne A.
Die Steuerspannung an der Basis des Transistors 7rs2 ist nun so eingestellt, daß sie so lange unter dem
Schweilwert der Kippschaltung Iiegt, als auch tiic Summenspannung
von Versorgungsspannung und überlagerter Sendewechselspannung, die mit dem Ansteigen
eier Ver:;orgungsspannung gleichfalls ansteigt, unter der
zulässigen Kollektor-Emittcrspannung des Lcisttingstiansistors
TVs 4 Iiegt. Steigt die Versorgungssparmung. et.va wegen Ausfalls der Regeleinrichtung der Ladeeinrichtung
oder durch der Versorgungsspannung überla-
Z5 gerte Störspannungen noch stärker an und überschreitet
damit auch die der Versorgungsspannung proportionale Steuerspannung am Transistor "Ars 2 der Kippschaltung
den eingestellten Schwellwerk so schaltet die Kippschaltung in die andere Arbeitslage um. In dieser
ist der Transistor Trs 1 gesperrt und der Transistor /Vs 2 geöffnet. Infolge des Siromflusses durch den
Transistor 7Vs 2 sinkt die Spannung am Kollektor des Transistors 7Vs 2 auf einen Wert ab, eier annähernd
durch das Spannungsteilervcrhältnis der Widerstände R 4 und R 5 gegeben ist. Damit sinkt aber auch die über
den Widerstand R8 an der Basis des Transistors Tn 3
anliegende Vorspannung so weit ab, daß der 1 ransistor 7Vs 3 gesperrt wird. Eine Aussteuerung des Leistungstransistors 7Vs 4 ist jetzt nicht mehr möglich.
Dieser eriindungsgemäßen Schutzmaßnahme Iiegt
hierbei die Erkenntnis der Tatsache zugrunde, daß Transistoren eine höhere Kollektorspannung ohne
Schaden aushalten, wenn nur die Kollektorspannung anliegt, ohne daß gleichzeitig eine Aussteuerung und
damit Lcistungsüberi oung stattfindet. Wird die Aussteuerung
des Endstufentransistors gesperrt, so kann die Versorgungsspannung auf annähernd den doppelten
Wert ansteigen, ohne daß die Transistoren durch Überspannung durchschlagen.
Da erfahrungsgemäß bei Ausfall der Spannungsregcleinrichtung des Ladegerätes der Stromversorgung
die Versorgungsspannung (Vv nicht ganz auf das Doppelte ansteigt, ist durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordung
ein sicherer Schutz der Transistoren.
insbesondere des Leistungstransisiors 7Vs4 gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltungsanordnung wirkt in gleicher Weise aber auch dann, wenn der Versorgungsspannung
Störspannungen überlagert sind, die cmc kurzzeitige, scheinbare Erhöhung der Versorgungsspannung
vortäuschen.
Die parallel zur Versorgungsspannung Uv geschaltete
Zenerdiode D verhindert, daß durch Störspannungs-
«-pitzen. die größer als die zulässige Emittcr-Kollektoispanmmg
des Transistors sind, dieser durchschlägt. Ihre Zenerspannung ist deshalb so gewählt, daß sie etwas
lilxT dem Doppelten der Versorgungsspannung (Ύ
licLM. Die Zcnerdiode A? bleibt daher auch dann noch
gesperrt, wenn die Versorgungsspannung Uv bei Ausfaii
der Regeleinrichtung auf annähernd das Doppelte ansteigt. Sind der Versorgungsspannung Uv jedoch
Störspannungen solcher Größe überlagert, daß die .Summenspannung von Versorgungsspaniu:ng Uv Lind
Störspannung die Zenerspanmung der Zenerdiode übersteigt, so wird die Zenerdiode D geöffnet und begrenzt
die Störspannungen auf den für den Transistor Trs4 unschädlichen Wert der Zenerspannung. Durch
die Zenerdiode D werden gleichzeitig aber auch die anderen Transistoren der Schaltung vor zu hohen
Überspannungen geschützt.
Der an sich nicht zulässigen unmittelbaren Parallel schaltung einer Zenerdiode D zur Versorgungsspan
iiung Uv, ohne einen den Zenerstrom der Zenerdiodi
D begrenzenden Vorwiderstand, ii-?gt hierbei die weite re Erkenntnis zugrunde, daß Störspannungen zwa
hohe Störspannungsspit/.en aufweisen, die ausreichen
die Transistoren durchschlagen zu lassen, daß jcdocl der Encrgieinhalt der Störspannungen nur gering is
und daher beim kurzzeitigen Leitendwerden der Zener diode D nicht ausreicht, um sie zu überlasten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schutzschaltungsanordung für Leistungstransistoren
in Endstufen — insbesondere in Senderendstufen —, denen wenigstens eine Vorverstärkerstufe
vorgeschaltet ist, deren Basisvorspannung einerseits von dem zu verarbeitenden Nutzsigna!, andererseits
von dem Ausgangssignal einer bistabilen Transistorkippstufe derart vorgegeben ist, daß im
ungestörten Betrieb das Nutzsignal, im Störungsfall das Ausgangssignal für die Aussteuerung der Vorverstärkerstufe
bestimmend ist, bei welcher Schutzschaltungsanordnung der Kollektor eines Transistors
der Transistor-Kippstufe über einen Widerstand mit der Basis des Transistors der Vorverstärkerstufe
verbunden ist und die Basis des einen Transistors der Kippstufe einen der zu überwachenden
Größe proportionalen Spannungswert solcher Große vorgegeben erhält, daß die Kippstufe in die
andere Arbeitslage umkippt, wenn die überwachte Größe einen zulässigen Wert überschreitet, und
durch Sperren des Transistors in der Vorverstärkcrslufe die Aussteuerung des Leistungstransistors verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß /um Schütze des Leistungstransistors (Trs4) gegen
Überspannungen in der Versorgungsspannung sowie gegen dieser überlagert: Störspannunger, der
Basis des mit seinem Kollektor mil der Basis des Transistors (Trs3) der Vorverstärkerstufe vcrbundenen
Transistors (Trs2) dir Transistorkippstiife
{Trsi, Trsl) eine der Versorgungsspannung proportionale
Vorspannung zugeführt ist und daß direkt parallel zu den Klemmen der Versorgungsspannungsquelle
(Uv) eine Zer.erdiode (D) angeordnet ist, deren z-enerspanniing höher als der Sollwert
der Versorgungsspannung und niedriger als die zulässige Kollektor-Emitter-Spannung des Leistungstransisiors
(Trs4) bemessen ist
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die de/ Versorgungsspannung
proportionale Vorspannung der Basis des einen Transistors (7Vs 2) der Tiansistorkippstufc
(Trsl, Trs2) über einen fest eingestellten Spannungsteiler
(R 7) und einen Widerstand (R6) zügeführt
wird.
3. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der
Zcncrspannung der Zenerdiode (D) annähernd das Doppelte der Sollwertspannung der Versorgungsspannung
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040488 DE2040488C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen Überspannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040488 DE2040488C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen Überspannungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040488A1 DE2040488A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040488B2 true DE2040488B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2040488C3 DE2040488C3 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=5779785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040488 Expired DE2040488C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Schutzschaltungsanordnung für Leistungstransistoren gegen Überspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040488C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2750213C2 (de) * | 1977-11-10 | 1987-07-09 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Schutzschaltung für eine gesteuerte Generatorschaltung |
CN102830335A (zh) * | 2011-06-16 | 2012-12-19 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 三极管测试电路 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3048718A (en) * | 1959-01-13 | 1962-08-07 | Gen Motors Corp | Transient responsive protection circuit |
DE1246804B (de) * | 1962-04-09 | 1967-08-10 | Separator Ab | Schutzschaltung gegen Stromueberlastung eines in Reihe mit einem Verbraucherstromkreis liegenden Leistungstransistors |
FR1468780A (fr) * | 1965-08-26 | 1967-02-10 | Radiotechnique | Dispositif de protection pour l'étage final d'un émetteur radioélectrique |
-
1970
- 1970-08-14 DE DE19702040488 patent/DE2040488C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040488C3 (de) | 1984-01-19 |
DE2040488A1 (de) | 1972-02-17 |
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