DE1202825B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mittels eines Kettenleiters - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mittels eines Kettenleiters

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DE1202825B
DE1202825B DEC28799A DEC0028799A DE1202825B DE 1202825 B DE1202825 B DE 1202825B DE C28799 A DEC28799 A DE C28799A DE C0028799 A DEC0028799 A DE C0028799A DE 1202825 B DE1202825 B DE 1202825B
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Germany
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electronic switch
circuit arrangement
current
switch
arrangement according
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Application number
DEC28799A
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English (en)
Inventor
James F Gibbons
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Clevite Corp
Original Assignee
Clevite Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/313Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mittels eines Kettenleiters Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mittels eines Kettenleiters, der durch einen Strom aufgeladen und durch das mittels eines Auslösemechanismus bewirkte Schließen eines elektronischen Schalters über eine Last entladen wird. Die Schaltungsanordnung eignet sich zum Schalten hoher Leistungen im Impulsbetrieb.
  • Eine bekannte Impulsschaltung besteht aus einem Kettenleiter, welcher langsam auf eine verhältnismäßig hohe Spannung z. B. durch Zuführen eines Stromes über einen Serienwiderstand aufgeladen wird. Durch Schließen eines Schalters, der den Kettenleiter an einen Lastwiderstand anschließt, entsteht ein Ausgangsimpuls. Bei geschlossenem Schalter wird der Kettenleiter über den Lastwiderstand entladen, wodurch ein Ausgangsimpuls über der Last entsteht. Die Entladungsdauer ist gleich Laufzeit, die eine Welle vom einen Ende des Kettenleiters zum anderen und zurück benötigt.
  • Im Idealfall schaltet der Schalter augenblicklich. Bekannte Schalteranordnungen für Impulsschaltungen bestehen z. B. aus Thyratrons, impulsgeschalteten Funkenstrecken, rotierenden Funkenstrecken und in neuerer Zeit aus Halbleiteranordnungen, z. B. Transistoren, gesteuerten Siliziumgleichrichtern, Vierschichtschaltdioden und anderen Schaltungsanordnungen.
  • Bei der Verwendung von Halbleiteranordnungen als Schalter wird die Schaltzeit durch die Eigenschaften der Anordnung, z. B. die Diffusionszeit, die Kapazität des pn-überganges u. ä. begrenzt. Grundsätzlich schaltet also die Anordnung nicht augenblicklich in den Zustand niedrigen Widerstandes um. Die Anstiegszeit des Ausgangsimpulses liegt in der Größenordnung von 0,05 bis 0,1 Mikrosekunden oder mehr. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wegen der begrenzten Schaltzeit sowohl die hohe Spannung als auch der verhältnismäßig hohe Strom gleichzeitig an dem Schalter liegen. Dadurch entsteht eine hohe Verlustleistung in dem Schalter, die abgeleitet werden muß.
  • Die Erfindunehat sich zur Aufgabe gesetzt, eine verbesserte Schaltungsanordnung zu schaffen, durch welche die in dem elektronischen Schalter erzeugte Verlustleistung vermindert und die Schaltgeschwindigkeit erhöht wird. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die an sich bekannte Wirkung einer Drosselspule zur Verzögerung eines ansteigenden Stromes gegenüber einer ansteigenden Spannung ausgenutzt wird, indem eine Drosselspule mit sättigbarem Eisenkern in Reihe mit dem elektronischen Schalter geschaltet ist und die BH-Charakteristik der Drosselspule so eingestellt ist, daß das Ansteigen des Stromes gerade so lange verzögert wird, bis die an dem elektronischen Schalter während des Schaltvorganges anliegende Spannung auf einen geringen Wert abgesunken ist. Die Spannung kann z. B. durch eine Halbleiteranordnung geschaltet werden, z. B. durch einen aus Vierschichtdioden bestehenden Schalter, während der Strom durch die Drosselspule mit sättigbarem Eisenkern um 900 phasenverschoben wird.
  • Drosselspulen stellen einen Mindwiderstand dar und werden vorwiegend zum Unterdrücken von periodischem Wechselstrom verwendet, z. B. zum Glätten von Gleichstrom, zur Beseitigung von Stromspitzen bei Ein- und Ausschaltvorgängen, in Siebgliedem und in Frequenzweichen, Drosselspulen können kernlos oder mit einem Eisenkern versehen sein. Der Eisenkern dient gewöhnlich zur Erhöhung der Induktivität der Drosselspule. Es ist auch bekannt, für spezielle Zwecke, z. B. für Magnetverstärker, durch geeignetes Kernmaterial der Drosselspule eine bestimmte Hysteresecharakteristik zu geben.
  • Durch die Einschaltung von Drosselspulen im Stromkreis wird bekanntlich eine Phasenverschiebung zwischen der periodisch sich ändernden Spannung und dem Strom bewirkt, indem der Strom gegenüber der Spannung verzögert wird. Diese Eigenschaft der Drosselspule ist in den meisten Anwendungsfällen unerwünscht und macht gewöhnlich -die Verwendung von Kompensationsgliedern, z. B. Kondensatoren, erforderlich. Bei der Erfindung wird diese Eigenschaft einer Drosselspule gezielt ausgenutzt, um die Verlustleistung eines elektronischen Schalters im Impulsbetrieb zu vermindern. Dazu wird eine Drossel mit einem sättigbaren Eisenkern so ausgebildet, daß der Stromimpuls erst dann einsetzt, wenn die Spannung am Schalter bereits auf einen kleinen Wert abgefallen ist.
  • Die weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Impulssehaltanordnung mit einem aus in Reihe geschalteten Vierschichtdioden bestehenden Schalter; F ig. 2A, 2B und 2C zeigen die bekannten Spannungs-, Strom- und Leistungsdiagramme für einen in Fig. 1 dargestellten Schalter; F i g. 3 zeigt eine Impulssehaltung mit Vierschichtdioden und den Merkmalen der Erfindung; in Fig. 4 ist ein BH-Diagramm für eine Drosselspule mit sättigbarem Eisenkern, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, dargestellt; in F i g. 5 A, 5 B und 5 C sind die Spannungs-, Strom-und Leistungskurven für einen Schalter gemäß F i g. 3 dargestellt; in F i g. 6 ist eine Anordnung mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter als Schalter nach der Erfindung, wie sie in Impulsschaltungen verwendet werden kann, dargestellt; F i g. 7 zeigt einen Schalter nach der Erfindung mit einem. Transistor, wie er in einer Impulsschaltung eingesetzt werden karm.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Impulschaltung beschrieben. In F i g. 1 besteht die Impulsschaltung aus einem Kettenleiter 11 mit einer Mehrzahl von Abschnitten 12. Das eine Ende des Kettenleiters ist -über die Primärwicklung 13 eines Transformators 14 mit Masse verbunden. Das Ausgangssignal wird über der durch den Widerstand RL dargestellten Last 15 erhalten, die mit der Sekundärwicklung 16 des Transformators 14 verbunden ist. Bekanntlich entsteht ein Ausgangsimpuls 17, wenn das Ende 19 des Kettenleiters mit Masse verbunden und der Kettenleiter entladen wird. Beim Verbinden des Endes 19 mit Masse wird eine Welle erzeugt, welche im Kettenl#iter hin- und zurückläuft und den Impuls bildet. Der Kettenleiter 11 wird von einer Spannungsquelle B+ -über einen ein langsames Aufladen bewirkenden Strombegrenzer-Widerstand 18 geladen.
  • Der eigentliche Hochspannungsschalter besteht aus mehreren Vierschichtdioden 21, welche in Reihe geschaltet sind. Die Serienschaltung ermöglicht das Schalten relativ höher Spannungen entsprechend der Summe der Spannungswerte der einzelnen Elemente bei Strömen, durch welche jedes einzelne Element belastet werden kann. Die Verzögerung beim Umschalten hängt von der Zahl der Elemente ab. Die Stromanstiegszeit ist im wesentlichen unabhängig von der Zahl der Elemente in der Reihenschaltung, sie hängt vom einzelnen Element ab.
  • Die überbrückungskondensatoren 22 gewährleisten optimales Einschalten durch Anlegen einer Überspannung an jedes Schaltereleinent. Die Elemente werden durch einen die Zündspannung des Elementes 21a überschreitenden Impuls geschaltet, wobei dieses zündet. Wenn das Element 21 a zündet, bildet sich über den Schaltern eine Spannung aus, die ein Schalten des nächsten Elementes bewirkt usw. Es entsteht eine Kettenreaktion, bis alle Elemente eingeschaltet sind und das Ende 19 des Kettenleiters mit Masse verbunden ist.
  • In F i g. 2 A ist die Spannung am Ende 19 durch die Kurve 26 dargestellt. Die Spannung benötigt eine endliche Zeit A t, bis der Einschaltwert der Spannung für die Serienschaltung der Elemente 21 erreicht ist. Der Strom steigt entsprechend der Kurve 27 in' F i g. 2 B im wesentlichen während des Zeitabschnittes A t an, bleibt während eines Zeitabschnittes, der von den Eigenschaften des Kettenleiters abhängt, auf seinem Höchstwert und fällt dann entsprechend dem Teil 28 der Kurve ab. Wie dem gestrichelten Teil 29 der Leistungskurve in F i g. 2 C zu entnehmen ist, wird während der Einschaltzeit eine erhebliche Leistung in den Elementen 21 erzeugt. Diese Leistung muß abgeleitet werden. Nach der Einschaltzeit ist die in den Elementen erzeugte Leistung verhältnismäßig niedrig, wie dein gestrichelten Teil 30 der Kurve zu entnehmen ist, -Bei Impulsen mit einer Periode kleiner als 10,d t wird während der Einschaltzeit mehr Leistung vernichtet als während der eigentlichen Arbeitszeit.
  • Die Erkenntnis der Erfindung besteht darin, daß durch Einfügen eines sättigbaren Kernes 31 in Reihe mit der Schalteranordnung 21 die Möglichkeit besteht, den Strom während eines genügend langen Zeitabschnittes zu verzögern, so daß der Strom erst zu fließen beginnt, wenn die Spannung an dem Schalter ihren geringsten Wert erreicht hat.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Schaltungsanordnung entsprechen verschiedene Schaltungselemente denen in F i g. 1 und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Drossel mit einem sättigbaren Kern 31 hat eine BH-Kurve entsprechend der Darstellung in F i g. 4. Danach besitzt dieses Element eine Charakteristik mit einem relativ hohen y bis zur Sättigung und einem- verhältnismäßig kleinen » während der Sättigung. In dem Abschnitt mit hohem 1,t ist die Stromänderung durch die Anordnung verhältnismäßig gering. Sobald die Anordnung ihren Sättigungswert erreicht hat, verringert sich der magnetische Widerstand, so daß die Stromänderung durch die Anordnung verhältnismäßig groß wird.
  • Die Schaltungsanordnung arbeitet im wesentlichen folgendermaßen: Ein Schaltimpuls 33 wird der unteren Diode zugeführt, wodurch die in Reihe geschalteten Dioden in der- vorgehend beschriebenen Weise schalten. Die Spannung über den Dioden entspricht der in F i g. -5 A dargestellten Kurve 34. Sie benötigt etwa die Zeit At,-um auf ihren niedrigsten Wert abzufallen. Während dieses Zeitabschnittes baut der sättigbare Kein seinen magnetischen Fluß auf, und die Änderung des durch diesen fließenden Stromes ist verhältnismäßig klein. Das ist durch den Teil 36 der Stromkurve, in F i g. 5 B dargestellt. Sobald der Kern seinen Sättigungswert erreicht hat-, steigt die Änderung des Stromes und wird verhältnismäßig hoch, was in dem Teil 37 der Kurve in F i g. 5 B angedeutet ist. Es ist deut4ich zu erkennen, daß bei der Stromschaltung eine Verzögerung eintritt, die etwa gleich A t ist, so daß der Strom erst zu. fließen beginnt, wenn die Spannung bereits wieder abgesunken ist. Ein weiterer Vorteil der Schaltung besteht darin, daß -die Schaltzeit des Stromes nahezu vollständig durch den Kein bestimmt wird. Dies ermöglicht ein erheblich schnelleres Schalten. Zum Beispiel kann der Kern in -einer Zeit schalten, welche in der Größenordnung von 20 Nanosekunden oder weniger liegt. Dagegen würde die Halbleiteranordnung allein Zeiten von der Größenordnung 100 Nanosekunden benötigen.
  • Der Strom fließt, bis der Kettenleiter entladen ist. Da der Strom und die Spannung phasenungleich sind, wird die Verlustleistung in der Anordnung während der Einschaltzeit wesentlich herabgesetzt. Der gestrichelte Teil in F i g. 5 C gibt die Leistung an, die in der Anordnung erzeugt wird. Der gestrichelte Teil 38 veranschaulicht die Leistung während des Einschaltens, während der Teil 39 die während des Impulses entstehende Verlustleistung wiedergibt. Es ist eindeutig zu erkennen, daß erheblich weniger Verlustleistung während der Einschaltperiode entsteht als bei der Schaltung nach F i g. 1. Daraus folgt, daß die Schaltanordnung lediglich für die Nutzleistungen geeignet zu sein braucht an Stelle der Einschaltleistungen. Bei der dargestellten Schaltungsanordnung nach F i g. 3'wird der Kein in den Ausgangszustand zurückgebracht und die Spannungssehaltelemente durch eine Gegenspannung ausgeschaltet, die am Ende des Impulses erzeugt wird.
  • Das gleiche Prinzip der Erfindung, nämlich eine Verzögerung des Stromes gegenüber der Spannung, kann bei Schalteranordnungen angewendet werden, die aus gesteuerten Siliziumgleichrichtern bestehen. Ein derartiges Beispiel ist in F i g. 6 dargestellt. Die sättigbare Drosselspule 41 ist dort in Reihe mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter 42 geschaltet. Ebenso kann das Prinzip der Erfindung bei einer Schalteranordnung mit einem Transistor verwendet werden. Ein derartiges Beispiel ist in F i g. 7 dargestellt, wo die sättigbare Drossel 43 in Reihe mit dem Transistor 44 geschaltet ist.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht also darin, in einer Schalteranordnung den Strom durch den Schalter in bezug auf die an ihr liegende Spannung zu verzögern, um die Leistung herabzusetzen. Dies wird nach der Erfindung dadurch verwirklicht, daß ein Element zum Schalten der Spannung und ein weiteres Element zur Erzeugung einer Phasenverschiebung des Stromes um 901 benutzt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugutig von Impulsen mittels eines Kettenleiters, der durch einen Strom aufgeladen und durch das mittels eines Auslösemechanismus bewirkte Schließen eines elektronischen Schalters über eine Last entladen wird, bei der Maßnahmen zur Verminderung der in dem elektronischen Schalter erzeugten Verlustleistung und zur Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit vorgesehen sind, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die an sich bekannte Wirkung einer Drosselspule zur Verzögerung eines ansteigenden Stroms gegenüber einer ansteigenden Spannung ausgenutzt wird, indem eine Drosselspule mit sättigbarem Eisenkem in Reihe mit dem elektronischen Schalter geschaltet ist und die BH-Charakteristik der Drosselspule so eingestellt ist, daß das Ansteigen des Stromes gerade so lange verzögert wird, bis die an dem elektronischen Schalter während des Schaltvorgangs anliegende Spannung auf einen geringen Wert abgesunken ist. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter aus Vierschichtschaltdioden besteht. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter aus einem gesteuerten Siliziumgleichrichter besteht. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter aus einem Transistor besteht. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines Kettenleiters über die Primärwicklung eines Transformators an Masse liegt, daß das andere Ende des Kettenleiters beim Einschalten des elektronischen Schalters mit der Drosselspule mit Masse verbunden wird und ein Ausgangssignal über einem mit der Sekundärwicklung des Transformators verbundenen Lastwiderstand entsteht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter durch einen Auslöseimpuls geschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1099 580; Goetsch, »Taschenbuch für Fernmeldetechniker«, 1943, S. 29, Abs.
  2. 2, Abb. 4b.
DEC28799A 1962-01-15 1962-12-31 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mittels eines Kettenleiters Pending DE1202825B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278505B (de) * 1966-10-31 1968-09-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung mit elektronischen Schaltern, die durch in ihrem Hauptstromkreis liegende Induktivitaeten gegen UEberlastung geschuetzt sind
US3507073A (en) * 1967-04-20 1970-04-21 Olof Anderssons Eftr Reversible windows

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099580B (de) * 1958-04-26 1961-02-16 Licentia Gmbh Anordnung zur stufenlosen Steuerung der elektrischen Leistung an einem Gleichstromverbraucher ueber Schalttransistoren

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