DE447771C - Vorrichtung zur Zehneruebertragung an Rechenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Zehneruebertragung an Rechenmaschinen

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DE447771C
DE447771C DEE34506D DEE0034506D DE447771C DE 447771 C DE447771 C DE 447771C DE E34506 D DEE34506 D DE E34506D DE E0034506 D DEE0034506 D DE E0034506D DE 447771 C DE447771 C DE 447771C
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Germany
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tens
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calculating machines
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/26Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device
    • G06C15/38Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device for pin-wheel computing mechanisms

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  • Mathematical Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zehnerübertragung an Rechenmaschinen. Bisher erfolgte die Zehnerübertragung an Rechenmaschinen meistens dadurch, daß die Zehnerübertragungssprosse bzw. der Schaltstift entgegen der Wirkung einer Feder in der Sprossenscheibe seitlich verschoben wurde, so daß er dadurch in den Bereich des Zwischenrades kam, das auf der Zwischenräderwelle zwischen Einstellwerk und Resultatwerk liegt. Die seitliche Verschiebung des Schaltstiftes .erfolgte dabei durch einen Hebel, der durch einen Anschlagstift .der einzelnen Zahlenscheibe des Zählwerkes so gegen das Sprossenrad hin verschoben wurde, daß eine an ihm angebrachte schiefe Ebene in den Bereich des Schaltstiftes kam, so daß :der Schaltstift beim Auftreffen auf diese schiefe Ebene des Hebels die genannte seitliche Verschiebung erfuhr.
  • Beim Gegenstande der Erfindung wird die Zwischenradwelle mit ihren Zwischenrädern gespart, indem der radial bewegliche Schaltstift mit einem Querarm in achsialer Richtung versehen ist, welcher nach Verschiebung des Zehnerschalthebels in die Angriffslage in den Bereich .eines Schlitzes an die-Sem Hebel kommt bzw. in diesen Schlitzeintritt, .so daß, während gleichzeitig der Zehnenschalthebel durch -ein Exzenter der Spros: senradwelle zurückgedreht wird, der Schaltstift radial herausgeschoben wird und die Zehnerübertragung durch direktes Eingreifen in das Zahnrad der betreffenden Zahlenscheibe des Resultatwerkes bewirkt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Abb. i isst eine Seitenansicht; Abb. 2 und 3 sind Schnitte nach A-B von Abb. i bei verschiedener Stellung der Teile. Auf der Welle a des Resultatwerkes sitzen die Zahlenscheiben b mit den an ihnen befestigten Zahnrädern c. Der Umstellungshebel d wird in bekannter Weise durch den Anschlagstifte der Zahlenscheibe b :aus der Stellung nach Abb.2 in die Stellung nach Abb. 3 gedrückt und in dieser Stellung in bekannter Weise durch den Federstift f festgehalten.
  • Auf der Welle g des Einstellwerkes sitzen die Sprossenräder h mit den Sprossen! und den beiden Zehnerschaltstiften h, hl. Diese Stifte h, hl, welche in bekannter Weise radial verschiebbar sind, sind mit achsialen Abzweigungen bzw. Armen 1,11 versehen. Am Sprossenrade sitzt ein Exzenter m mit den beiden Anschlagflächen n, n1. Der Hebel d weist eine seitlich durchgehende Nut o auf.
  • Der Vorgang ist dann folgender: Der Stifte stellt den Hebeld aus der Stellung nach Abb. 2 in die Stellung nach Abb. 3 um, sobald eine Zehnerübertragung in Frage kommt. Der Arm 1 oder 11 tritt je nach der Drehungsrichtung der Achse g von der einen oder anderen Seite in den Schlitz o ein, und gleichzeitig kommen die Anschlagflächen n _ bzw. n1 zur Wirkung und stellen den Hebeld in. die Anfangslage zurück, dabei gleichzeitig den Schaltstift h bzw. hl radial lierausschiebend, während der Arm 1 bzw. 11 die Nut o Jpassiert, so daß also der Stift h bzw. hl die Zehnerüb,extragung durch direktes Einfassen in das Zahnrad c bewirkt.
  • Je nach der Drehrichtung, ob für Addition oder Subtraktion, kommt die eine oder andere der Flächen n, n1 zur Wirkung.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH: Vorrichtung zur Zehnerübertragung axi Rechenmaschinen mittels eines Schaltder in die Zehnerübertragungslage durch einen Zehnerschalthebel gebracht wird, welcher einerseits von einem, Anschlagstift des Resultatwerkes, andererseits von einer Kurvenfläche des Spros-;senrades:umgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein achsialer Arm (1, 11) des Schaltstiftes (h, hl) zum Eingriff in einen Schlitz (o) des. Zehnerschalthebels (d) kommt, welcher durch eine Anschlagfläche (n, n1) des Sprossenrades so bewegt wird, daß er den Arm (1 bzw. 11) und damit den Stift (h bzw. 1z1) radial aus dem Spross.enrade herausschiebt, so daß der Stift (k bzw. hl) unmittelbar zum Eingriff in das betreffende Zahnrad (c) der Zahlenscheibe (b) kommt.
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