DE445137C - Druckluftanlage zur selbsttaetigen Auffuellung von Luftreifen - Google Patents

Druckluftanlage zur selbsttaetigen Auffuellung von Luftreifen

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DE445137C
DE445137C DEC37751D DEC0037751D DE445137C DE 445137 C DE445137 C DE 445137C DE C37751 D DEC37751 D DE C37751D DE C0037751 D DEC0037751 D DE C0037751D DE 445137 C DE445137 C DE 445137C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/04Supplying air for tyre inflation
    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system
    • B60S5/046Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system using electrical or electronical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Druckluftanlage zur selbsttätigen Auffüllung von Luftreifen. Bei der Druckluftförderung nach der vorliegenden Erfindung ist zwischen Druckluftquelle und dem zu füllenden Raum ein Ventil eingeschaltet, das das Bestreben hat, die Leitung zu sperren. Dieses Ventil wird von einer gleichfalls an die Leitung angeschlossenen Vorrichtung überwacht, die bei Gegenwart von Luft bestimmten Druckes in der Leitung das Ventil der Quelle geschlossen hält, indem die Druckluft diese Vorrichtung nach der einen Richtung hin beansprucht. Bei Erniedrigung des Druckes in der Leitung wird diese Vorrichtung nach der entgegengesetzten Richtung hin beansprucht, um Mittel zur Öffnung des Ventils zwischen Quelle und Druckleitung in Bewegung zu setzen, bis wieder ein bestimmter Druck an der Überwachungsvorrichtung herrscht, worauf das Ventil dem Bestreben folgt, die Leitung wieder zu sperren. Die Abschlußbewegung des Ventils wird nun durch diese Mittel verzögert, um die Leitung mit Druckluft gefüllt zu erhalten. In diesem Zeitraum der Verzögerung wird das Ventil abwechselnd geöffnet und geschlossen, bis in dem zu füllenden Raum und der Druckleitung genügend hoher Druck herrscht, der die Überwachungsvorrichtung in jene Lage bringt, in welcher sie die Schlußstellung des Ventils aufrechterhält.
  • Die von der Überwachungsvorrichtung gesteuerten Mittel zur Schließung und Öffnung des Ventils umfassen Elektromagnete, deren Stromkreise einerseits von der Lage der Überwachungsvorrichtung, andererseits vom Erregungszustand eines der Elektromagnete selbst abhängen, und zwar wird der eine Elektromagnet unter dem Einfluß von Luft bestimmten Druckes stromlos und unter dem Einfluß der Kraft, welche die Überwachungsvorrichtung nach der entgegengesetzten Richtung hin beansprucht, mit Strom versorgt.
  • Die Druckluftförderung ist beispielsweise an Hand einer Anlage zum Füllen von Luftreifen schematisch dargestellt.
  • Der Kessel i enthält Luft unter bedeutend höherem Druck als zum Füllen des Reifens 23 notwendig. Im Ventilgehäuse 3, das mit dem Kessel verbunden ist, hat eine Feder 5 das Bestreben, das Ventil 4 in Sperrlage zu drängen. Vom Ventil 4 aus ragt ein Stift 7 mit vielkantigem Querschnitt durch eine zylindrische Bohrung der Wand 8 des Gehäuses 3 in die Kammer 6, von welcher die eigentliche Druckleitung 2 ausgeht. Wird das Ventil 4 ein wenig abgehoben, so strömt Druckluft aus dem Gehäuse 3 durch die zylindrische Bohrung, neben dem Stift 7 vorbei, zur Kammer 6 und zur Druckluftleitung 2.
  • Ein Elektromagnet 9 hat einen um den Zapfen ii schwingbaren Anker, dessen Arm 1o bei Anziehung des Ankers den Stift 7 entgegen der Kraft der Feder in Offenstellung drückt. Der Stromkreis des Elektromagneten 9 enthält den Anker 12 eines elektromagnetischen Relais 13. Der Schluß des Stromkreises dieses Relais hängt von der Überwachungsvorrichtung ab.
  • Letztere besteht aus einer an die Druckleitung 2 angeschlossenen Kammer 16 mit zwei im Inneren der Kammer untergebrachten Kontaktfedern 14, 15, welchen durch die luftdicht eingesetzten Klemmen 17, 18 Strom zugeführt werden kann. Die zum Reifen 23 führende Zweigleitung 2o endigt in einem für gewöhnlich abgeschlossenen Hahn ig, so daß der Druck der Leitung 2 auch in der Kammer 16 wirkt und die Biegehaut 2i (o. dgl.) nach der einen Richtung hin beansprucht.
  • Durch diese Beanspruchung der Biegehaut 21 drückt die in den Bügel 221 eingesetzte Schraube 22 die Kontaktfeder 14 in Unterbrechungslage, wie gezeigt. Der Bügel 221 ist an der Biegehaut befestigt, und die Feder 14 hat unter ihrer Elastizität das Bestreben, sich gegen die andere Feder 15 in Kontaktstellung zu legen.
  • Wird nun die Zweigleitung 2o auf das Reifenventil aufgesetzt und der Hahn geöffnet, so fällt sofort der Druck in der Kammer 16. Die Feder 24 beansprucht nun die Biegehaut 21 11 der entgegengesetzten Richtung, die Schraube 22 geht von der Feder 14 weg, und letztere stellt den Kontakt mit-der Feder 15 her.
  • Dadurch wird der Stromkreis des Relais 13 geschlossen, welcher die Stromquelle 26, Hauptleiter 25, Klemmen 17, 18 und Federn 14, 15 umfaßt.
  • Der Kern 27 im Relais, der von der Feder 28 gewöhnlich nach unten gedrückt wird, wird dadurch in die Spule hineingezogen. Ein leitender Stiftfortsatz 29 des Kernes 27 hat zwei metallische Verstärkungen 30, 31 und zwei nichtmetallische Kragen 32, 33, je einen über jeder Verstärkung. Gegen jeden isolierten Kragen legen sich bei Tiefstellung des Kernes 27 zwei nicht miteinander verbundene Bürsten 34, 34 bzw. 35, 35.
  • Der Kern 27 steht in leitender Berührung mit einer metallischen Endplatte 131 des Relais 13, und auf dieser Endplatte ist jener Metallring 132 befestigt, der den Arbeitskontakt für den Anker 12 trägt.
  • Es entsteht dadurch bei Hochgang des Kernes 27 der Stromkreis für den Elektromagneten 9, da ja dann die Bürsten 35 sich gegen die Verstärkung 31 legen und durch sie miteinander verbunden werden. Der Stromkreis geht von der Quelle 26 zum oberen Hauptleiter 25, Bürste 35, Verstärkung 31, Stiftfortsatz 29, Kern 27, Endplatte 131, Ring 132 für den Arbeitskontakt, Anker 12, Elektromagnet 9 und zurück zum unteren Hauptleiter 25.
  • Während demnach die Erregung des Relais 13 unmittelbar vom Druck in der Kammer 16 abhängt, hängt die Erregung des Elektromagneten 9 von der des Relais 13 ab.
  • Der Elektromagnet 9 öffnet das Ventil 4 und läßt Druckluft in den Reifen einströmen. Diese Druckluft tritt aber auch in die Kammer 16 ein und drängt die Biegehaut 21 nach links, wodurch die Kontakte 13, 15 getrennt-werden. Dadurch wird das Relais 13 stromlos, die Feder 28 drängt den Kein 27 nach unten, und der Elektromagnet-9 wird also aberregt.
  • Die Einströmung der Druckluft in die Kammer 16 findet so rasch statt, daß sofort bei Öffnung des Ventils 4 das Relais 13 stromlos wird. Um nun die Aberregung des Elektromagneten 9 und damit den Schluß des Ventils 4 etwas zu verzögern, wird die von der Feder 28 herrührende Abwärtsbewegung des Kernes 27 abgebremst.
  • Unter der Verstärkung 31 sitzt in einer zum Teil mit 0141 gefüllten Kammer 40 eine durchlochte Scheibe 36 auf dem Stiftfortsatz 29. Eine Platte 37 wird gegen die Scheibe 36 von einer Feder 38 angedrückt, welche sich auf dem Fuß 39 des Stiftes 29 abstützt. Das bei Abwärtsbewegung des Kernes verdrängte 01 kann also nur langsam von der einen Seite der Scheibe 36, auf die andere treten, und dadurch wird die Bewegung des Kernes und somit auch die Aberregung des Elektromagneten 9 verzögert.
  • In der Zwischenzeit bleibt das Ventil 4 offen, und es tritt genügend Luft in den Reifen 23 ein. i Sollte aber der Druck im Reifen und also auch in der Kammer 16 bei Schluß des Ventils 4 nicht ein bestimmtes Maß haben, so wird die Feder 24 die Biegehaut wieder nach rechts drängen, und der ganze Vorgang wiederholt 1 sich selbsttätig, bis der Druck in der Kammer 16 den gewünschten Wert hat. Man stellt dann den Hahn z9 der Zweigleitung 2o ab und entfernt letztere vom Reifenventil.
  • Der Druck, bei welchem die Biegehaut 21 den Strom zum Relais unterbrechen soll, kann durch das Handrad 42 geregelt werden, indem dessen Nahe 43 mehr oder weniger tief in den Stutzen 44 der Kammer 16 eingeschraubt wird, um die Gegenkraft, nämlich die Kraft der Feder 24, zu ändern. Ein am Handrad angebrachter Zeiger 45 läßt die Einstellung an einer Scheibe 451 ablesen. Die Lampe 46 ist an eine der Bürsten 35 angeschlossen und auch an den Hauptleiter 25 gelegt, so daß sie jedesmal aufleuchtet, wenn die metallische Verstärkung 31 zwischen die Bürsten 35 eintritt, und erlischt, sobald diese Verstärkung wieder gesunken ist. Nach Füllung des Reifens erlischt also die Lampe, um nicht wieder aufzuleuchten.
  • Ein hörbares Signal kann in Unterbrechungen zu dem gleichen Zweck durch die Glocke 47 gegeben werden, die unter Einschaltung eines Umwandlers 48 an die Hauptleiter 25 gelegt ist. Ihr Stromkreis wird abwechselnd und in Abhängigkeit von der Erregung des Relais 13 durch die Bürsten 34, 34 geschlossen und geöffnet.
  • Um zu verhindern, daß durch unbeabsichtigtes oder mutwilliges Verstellen des Hahnes z9 die Überwachungsvorrichtung 16 in Mitleidenschaft gezogen wird, ist bei 49 ein Schalter in Reihe mit dem Relais 13 angeordnet. Dieser Schalter bleibt für gewöhnlich offen, so daß selbst bei dem Kontakt der Federn 14, 15 das Relais nicht erregt werden kann und bei Öffnung des Hahnes rg also nur die Luft aus der Leitung, nicht aber aus dem Kessel x ausströmt. Beim Gebrauch der Vorrichtung wird dieser Schalter erst geschlossen, dann der Hahn z9 auf das Reifenventil aufgesetzt und geöffnet.

Claims (5)

  1. PATE NTANSPRL'CtfE . r. Druckluftanlage zur selbsttätigen Auffüllung von Luftreifen mit einem Druckluftkessel, der von der Förderleitung gewöhnlich durch ein selbsttätig gesteuertes Ventil abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Druck in der Förderleitung (2) gesteuerte Vorrichtung (2r, =6) beim Sinken des Druckes einen elektrischen Stromkreis schließt, wodurch ein Elektromagnet (9) erregt wird, der dann das Ventil (4) in der Druckleitung (2) öffnet, so daß Druckluft von dem Kessel (x) in die Leitung (2) einströmt, und daß nach Erreichung eines bestimmten Druckes die von diesem Druck nunmehr in der entgegengesetzten Richtung beanspruchte Steuervorrichtung (2=, 16) die Erregung der Elektromagnete (9) unterbricht, so daß sich das Ventil (4) wieder schließt. -
  2. 2. Druckluftanlage nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsvorrichtung (36, 4o) die Übertragung der Bewegung der Steuervorrichtung (2r, 16) auf das Leitungsventil (4) beeinflußt und so die abwechselnde Schließung und Öffnung des Leitungsventils verzögert, bis in dem mit Dnzckluft zu füllenden Reifen (23) ein Druck vorhanden ist, der groß genug ist, die Steuervorrichtung (2x) in demselben Maß zu beanspruchen wie die Luft in der Diuckquelle (r).
  3. 3. Üruckluftanlage nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (9) bei Erregung das Ventil (4) in bekannter Weise in Offenlage bringt, wobei die Steuervorrichtung (2r, 16) nach der einen Richtung hin von der Druckluft, nach der entgegengesetzten Richtung hin von einer anderen regelbaren Belastung (24) beansprucht wird und unter der Beanspruchung seitens der Druckluft die Erregung des Magneten (9) unterbricht, wodurch Schließung des Ventils (4) bewirkt wird, unter Beanspruchung in entgegengesetzter Richtung aber die Erregung des Elektromagneten (9) und Öffnung des Ventils (4) besorgt.
  4. 4. Druckluftanlage nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (2z, 16) unter Beanspruchung seitens der Druckluft einen sich selbst schließenden Kontakt (r4, 15) im Stromkreis eines Relais (Z3) öffnet, dessen Anker (i2) den stromschließenden Schalter für jenen Kreis bildet, in welchem der unmittelbar auf das Ventil (4) einwirkende Elektromagnet (9) gelegen ist, so daß letzterer erregt und das Ventil (4) in Abhängigkeit nicht nur von der Stellung der empfindlichen Steuervorrichtung (2i, i6), sondern auch von der Stellung des Ankers (za) des Relais geöffnet wird.
  5. 5. Druckluftanlage nach Anspruch z, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Dämpfungsvorrichtung (36,40) zwischen dem stromschließenden Anker (i2) des Relais (i3) und dem Ventilelektromagneten (9) eingeschaltet ist, so daß wohl eine rasche Anziehung des Ankers (x2), nicht aber eine rasche Erregung des Elektromagneten (9) stattfindet.
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